Oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben.
Komödie, Kriegsfilm
Oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben.
Komödie, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von
Filmfan "Widerlader" am 15.02.2011Oh, wie kann man nur so böse sein. Und die Welt einfach so in den Abgrund stürzen. Eine herrliche Satire auf alles und jeden. Ein durchgeknallter amerikanischer General schickt seine atomare Bomberstaffel auf nach Russland. Das entgehet dem Pentagon natürlich nicht, Mister President ordert sofort zu seinem herlich delettantischen Beraterstab, um die Welt zu retten. Letztendlich gelingt das auch ganz amerikanisch fast. Dem letzten Bomber in der Luft widerfahren alle Unwegsamkeiten. Aber, um Hollywood die Krone aufzusetzen, schafft es der Bomber doch noch in letzter Sekunde seine Bombe abzuwerfe. Eben die Wendung im letzten Moment, nur leider geht danach die Welt unter. Dank einer teuflischen russischen Maschine, die um die Welt im Falle eines atomaren Angriffs eine gigantischen nuklearen Wolke aufbaut. So müssen letztendlich alle sterben. Doch der misteriöse Nazidoktor Dr. Strangelove (oder Merkwürdigliebe, wie Hitler ihn nannte) hat den innovativen Plan mit ausgewählten besonderen Menschen, inklusive des gesamten Regierungsstabes unter die Erde zu ziehen, um dem nuklearen Inferno zu entgehen.
ungeprüfte Kritik