Man verpasst nichts, wenn man den Film nicht gesehen hat. Ziemlicher Trash und die Effekte waren auch richtig schlecht gemacht. Nervige Darsteller.

Naja, der Film war ganz okay. Irgendwie hatte ich ein Problem mit der Glaubwürdigkeit. Was das Mädchen mit ihrem " du bist eigentlich nur die 2.Wahl"- Partner abzieht ist das allerletzte. Kaum ist der 1. Partner ( die 1. Wahl) wieder da, hat man auch keinerlei Skrupel die 2. Wahl quasi mit Füssen zu treten und nimmt null Rücksicht auf dessen Gefühle bzw die unwichtige Tatsache, dass man ja mit der 2. Wahl noch vor 5 Minuten liiert war.

Das Ende war auch recht schnell abgefrühstückt und der "Verlierer" schwankte dajn relativ schnell von "einzige große Liebe" zu " naja, wir passen wohl doch nicht zusammen". Echte Gefühle wollten da bei mir nicht aufkommen.

Der Film ist leider nur mittelmäßig. Das Kind nervt in der Story und "stört" die Action, da es beschützt werden muss, obwohl es einen auf cool macht. Mir war es zuwenig Hai, zuviel blabla, zuwenig Spannung und Story. Eine Art schlecht gemachter "Jurassic Park für Haie".

Sehr nervig ist diese ganze Asia Connection, die einfach nur nervt, da man ständig Untertitel zuschalten oder diese dauerhaft aktiviert halten muss, um die Dialoge überhaupt verstehen zu können. Sehr nervig. Wozu das ganze? Dadurch wird der Film auch nicht besser oder authentischer.

Das ist so eine Unsitte geworden, einen Film mehrsprachig zu gestalten. Viele Menschen ( es werden stetig mehr) können nun mal nicht gut genug bzw schnell genug lesen um den Untertiteln schnell genug folgen zu können.

Wenn ich lesen will, lese ich ein Buch. Wenn ich einen Film sehen will, will ich ihn sehen und nicht lesen....

Schon merkwürdig, wo wir doch sonst auf alles und jeden Rücksicht nehmen....

Mir hat der Film nicht gefallen, die ersten Minuten waren noch vielversprechend und auch die Schlussszenen waren interessant, der Rest war einfach nur langweilig, uninspiriert und nicht das, was ich erwartet hatte.

Die Szenen am Berg sind schon gut gemacht, allerdings ging mir die Dummheit, der Leichtsinn und der Egoismus der Bergsteiger richtig auf die Nerven. Gefühlt alle 20 Minuten ging es dann wieder auf den Berg, obwohl ein Tag vorher schon wieder irgendwer abgestürzt ist, Freunde und sogar Verwandte. Die arme Bergrettung durfte dann auch noch diese Verrückten unter Einsatz ihres eigenen Lebens und immenser Kraftanstrengung regelmässig bergen, entweder durch stundenlange Kraftmärsche durch Schnee und Eis oder unter Lebensgefahr mit dem Hubschrauber.

Hoffentlich werden solche Leute auch mal kräftig zur Kasse gebeten, wenn sie mal wieder gerettet werden müssen.

Die nicht vorhandene Story drumherum, incl Kneipenbesuche etc, uninteressanter Schauspieler- Statisten passte auch überhaupt nicht zu diesem Drama.

Die Grundidee hat mir sehr gut gefallen, leider driftet das Kammerspiel zu sehr in " pseudo intellektuelle, philosophische, unrealistische Dimensionen ab", was leider ein Problem vieler Filme ist, die abseits des Mainstream spielen. Warum kann man solche Filme nicht realistischer verfilmen?

Mir hat der Film richtig gut gefallen, was mich selbst überrascht hat, da ich die letzten Teile schon eher mittelmäßig fand. Es gab einige Szenen, bei denen ich mich richtig erschrocken habe ( was mir jetzt auch nicht so schnell passiert), die wirklich gut gemacht waren! Gerade die Szenen bei denen man weiß, dass es auf einen Schreckmoment hinauslaufen wird ( und man dann trotzdem zusammenzuckt😅), waren echt gut gemacht! Ein richtig toller Film für schreckhafte Menschen, die sich ein Kissen vors Gesicht halten müssen, um ganz vorsichtig über den Rand zu schauen....😂😂

Leider wieder recht langweilig. Die interessantesten Stellen waren die Kurzdialoge zwischen dem Hauptdarsteller und seiner Ex. Ganz furchtbar finde ich diese neuen weiblichen Supergirls, die wie eine Sarah Connor oder Signourey W. herumlaufen, nur das sie eben nicht ansatzweise an diese Frauen herankommen, weil sie wirklich extrem unrealistisch und sehr unsymphatisch wirken.

Nervige Darstellerinnen mit Psychosen treffen auf unglaubwürdige, hahnebüchende Story. Die Auflösung am Ende war trashig und unrealistisch. Hat mir gar nicht gefallen.

Die Idee hinter dem Film ist grandios, wird jedoch schlecht umgesetzt. Die Franzosen können einfach keine guten Filme machen ( außer Komödien). Seltsame und arg unterdurchschnittliche Schauspieler, seltsame Handlung und Umsetzung. Das Remake/Serie ist um Welten besser.

Ganz guter Exorzismus Film, der das Rad zwar nicht neu erfindet, dennoch sehenswert ist, was vor allem an den unkonventionellen Methoden des Priesters liegt. Russell Crowe macht seine Sache wirklich gut.

Nervig ist, dass man Untertitel einschalten sollte, da man sonst nur die Hälfte versteht, da sehr viel Latein, Italienisch und Spanisch gesprochen wird.

Dem Film hätte ausserdem ein wenig mehr Tiefe und Drama sehr gut getan.

Ich mag den Hauptdarsteller und schaue mir deshalb jeden Film an. Er macht seine Sache wie immer gut. Allerdings könnte man die Story definitiv besser verfilmen. Vielleicht als amerikanisches Remake.

Ein Stern ist noch zu viel für diesen geistig gestörten Schwachsinn. Unverständlich, dass der Hauptdarsteller sich für so etwas nicht zu schade ist.👎👎

Ganz solider "Geisterhaus" Film mit schlecht besetzter und teils nerviger Hauptdarstellerin. Dennoch empfehlenswert.

Die Story fängt harmlos an, die Frau nervt einen schon ab der 1. Minute. Die Geschichte im Wald hätte Potenzial gehabt, leider driftet die Story dann ins absolut Lächerliche und Unrealistische ab, wird auch noch schlecht inszeniert, so dass kein Horror oder Emphatie für die Figuren aufkommen will. Dummer Trash. Keine Empfehlung.

Sehr schlecht gemachter "Neuzeit-Western", der wirklich nicht ansatzweise an die alten Westernfilme ( selbst die Schwächeren seiner Zeit) herankommt. Schlechte Story, schlechte Schauspieler und schlechte Synchro!

Was als interessante Geschichte anfängt, schlägt leider sehr schnell in ein blutiges, sinnfreies, trashiges und komplett ( selbst für Horror) unrealistisches Dauergemetzel mit viel Ekelfaktor um. Aus der Story hätte man definitiv viel mehr machen können. Wer's mag.

Schlechter gehts es nicht mehr! Der 1.Teil ist und bleibt der beste, alleine schon wegen dem männlichen Hauptdarsteller. Danach ging es immer weiter bergab, bis es schliesslich nur noch billigster Trash war. Schade, denn der Anfang des Films war noch ganz gut!

Langweiliges, uninspiriertes Kammerspiel mit nervenden möchtegern Gängstern. Die Figuren bleiben blass, allesamt unsymphatisch und uninteressant. Hitchcock wäre eingeschlafen. Das Interessanteste an der ganzen Story war noch, wie der Maßschneider mit Nadel und Faden umgehen konnte.

Toller Film. Ein wirklich gut gemachter ( dennoch eher ruhiger) und interessanter Krimi, bei dem das Schicksal des Opfers einen berührt. Die Ermittler versuchen das Puzzle zusammen zu setzen und befragen diverse Verdächtige. Die Schauspieler machen ihre Sache ebenfalls gut. Ich habe schon viele langweilige, unrealistische und seltsame Krimis gesehen. Dieser hebt sich gut vom Einheitsbrei und dem aktuellen Tatort Erziehungsfernsehen Quatsch der Öffis ab. Sollte man mal gesehen haben.

hat mir gar nicht gefallen. Ein seltsamer Film über eine Sekte, in der alle Frauen einen Typen anhimmeln. Ziemlich langweilig und blöde Story.

Die Darstellerin hat mir gut gefallen, auch die Grundidee des Films, der traumatische Hintergrund der Protagonistin. Sie lässt sich von ihrem Mann scheiden,weil dieser sich im Vorjahr irgendwie zum Nachteil verändert hat. Sie stellt ihn vor vollendete Tatsachen und gibt ihm keine Chance. Deswegen ist er sehr verzweifelt, da er aber ein Mann ist, ist er natürlich " toxisch" wenn er mit Verzweiflung und Hilflosigkeit reagiert. Diese Art und Weise eine Ehe oder Beziehung aufzugeben, sobald es Probleme gibt, finde ich erschreckend.
Interessant und unheimlich fand ich die merkwürdigen Bewohner des Dorfes und ihre verstörenden Handlungen. Leider wurde hier jedoch viel Potenzial verschenkt, viele langweilige und nervige Sequenzen, in denen nichts weiter passiert ausser das irgendwelche Bilder eingeblendet werden. Irgendwann entgleist der Film irgendwie und wird richtig unangenehm absurd, zu speziell, zu unrealistisch und abgedreht. Geht Richtung Trash, zuviele Ekelszenen, total skuril. Leider nicht mein Fall.

Enttäuschend. Die Story ist definitiv abgekupfert, da es einen ähnlichen Film schon mal gab, der allerdings schon etwas älter ist. Die Tochter hat mir ganz gut gefallen, die Mutter war nervig ohne Ende.

Einfach nur schlecht. Hätte Potenzial für eine spannende Verfolgungsjagd und raffinierte Abrechnung gehabt. Leider driftet es dann wieder, wie so oft, ins Lächerliche ab mit völlig unnötigem Ekelfaktor.