Eher ein Kunst- als ein Kinderfilm.
Viele Szenen sind in (fast) schwarzweiß gehalten, lange Szenen werden wortlos gespielt, teils mit Gesang begleitet, die man natürlich anhand der Lebenserfahrung versteht. Aber ein Kind wohl nicht.
Insgesamt eine düstere Stimmung, wie Andersen-Märchen oft sind. Meine Empfehlung: ab 10 Jahre mit Begleitung kann sich ein Kind diesen Film anschauen.

Selten einen so langweiligen, nichtssagenden Film gesehen. Wo bitte war der besagte Witz? Ich war doch gar nicht auf dem Klo zwischendrin!
Die Hauptdarstellerin ist leider nicht sehr charismatisch oder sympathisch, die Gegendarstellerin schon eher!

Hätte man mehr draus machen können. Ist ganz nett - mehr aber auch nicht.
Leider eine sehr vorhersehrbare Handlung und das Ende war schon beim ersten Date zu erahnen. Insgesamt wurden aber recht lustige Ideen bzgl. der abgedrehten Dates umgesetzt.
Das Ende mit dem Lied ist peinlich und passt gar nicht zum Film (soll wohl an Bollywood erinnern)

Das Plus: Die Landschaftsbilder

Das Minus: Die in der Inhaltsangabe angekündigten Begegnungen Gleichgesinnter geschieht nur am Rande, meist wortlos. Der Film besteht aus den ausgesprochenen Gedanken des Protagonisten, die am Anfang viel von seinen körperlichen Beschwerden, später mehr philosophisch werden - insgesamt sind sie aber für den Film weniger interessant. Es handelt sich hier um eine Dokumentation aus ganz subjektiver Sichtweise.

Dieser Film lief im deutschen TV unter dsem Titel "Zwei Hochzeiten und ein Liebesfall".
Schwaches Drehbuch.

Was war das denn?
Absonderlich, abstrus, aber weder spannend noch zu erkennen, zu welchem Sinn dieser Film gedreht wurde. Und vor allem KEIN BISSCHEN LUSTIG!
Eine Aneinanderreihung von Szenen aus trostlosen Biographien, die sich zwar nach und nach verbinden und alle miteinander etwas zu tun haben, was den Film aber auch nicht besser macht.
Und - das Thema Kindesmissbrauch wird in diesem Film so dargestellt, dass man das Gefühl bekommt, es wird toleriert. Verstörend.
Ich rate ab davon. Zumindest für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren!

Wichtiges Zeitzeugnis.
Wie gut, dass es solche Dokumentationen auf DVD gibt, so dass man auch heute noch geschichtsinteressierten Kindern zeigen kann, wie es früher war.

Einfach nur witzig!!
Aus der Sicht de kleinen Jungen, der sich durch Äußerungen seiner Eltern seine ganz eigene Wirklichkeit "zusammenbastelt" und durch Tricks versucht dem vermeintlich drohendem Schicksal ein Schnippchen zu schlagen.
Super herrlich sind die einzelnen Charaktere der Kinder, aber auch sehr tollpatschig die Mutter, die der Gattin ihres Chefs bei einem Abendessen imponieren will und alles den Bach runter schickt.
Nicht nur für Kinder geeignet.

Der Film ist heute sehr altmodisch. Der Ton, das Bild, die Gags. Man kann sicherlich über den ein oder anderen Gag lachen oder sich an dem jugendlichen Aussehen heute noch bekannter Schauspieler erfreuen, aber ich konnte nach 45 Minuten nicht mehr weiter schauen. Zu langweilig.

Warum werden Filme im TV unter anderem Titel gesendet??
Dieser Film läuft 2011 unter dem Titel "Aus Lust und Liebe"
Das nur zur Information.

Gäähn...
Warum werden Rohmer-Filme ausgezeichnet? Ich finde sie alle tödlich! Und ich mag durchaus anspruchsvolle Filme, aber dieses belanglose Gelaber mit wenig Handlung kann ich nicht aushalten!

Der Film hat absolut zu wenig Handlung. Wenig eines einzigen Verdachts, dass der andere fremd geht, ihn vor die Tür zu setzen ohne Aussprache und gleich 9 Monate nicht mehr miteinander zu sprechen, finde ich sehr an den Haaren herbei gezogen.
Deshalb hatten die Charaktere auch kaum Chance sich zu profilieren.