Trotz einiger fesselnder Szenen, z.B. die Verfolgungsjagd hat dieser Thriller, ziemlich viele Spannungstiefs. Stellenweise ist es echt so langweilig, dass man aufhören möchte. Sly kann aber zum ende hin, wenn er den Mord, nach vielen falschen Fährten endlich aufklärt, noch ein klein wenig retten. Es bleibt aber bei eher schwacher Unterhaltung. Tja, manchmal tut die Wahrheit eben weh !

Dieser Thriller ist ein Hochgenuss. Nicht nur das Sylvester Stallone und Antonio Banderas ein super Hauptdarsteller-Killerteam abgeben, sondern die Story ist auch völlig unvorhersehbar und clever konstruiert.
Um diese Killer zu sehen, könnte man einen Mord begehen.

Im vierten Teil gehts an den übermächtigen Russen, Dolph Lundgren. Dieser hat außer Gegurgel, zwar kaum Text, aber dafür Stallones spätere Frau Brigitte Nielsen in seiner Ecke. Außerdem eine Menge Drogen die ihn aufpumpen. Tja und während er sich mit diesen Fit macht, sieht man den Italian Stallion durch Russland trainieren. Das ist fast das eindrucksvollste an dem ganzen Film.
Im Grunde, ein bereits ausgeschlagener Kampf um den einstigen Kult.

Rocky vs. Mr.T ! Das wird ein ganzer netter Fight, obwohl er an die ersten beiden Teile nicht mehr heranreicht. Aber dafür darf man Apollo Creed hier, als Rockys Kumpel und Gehilfe und nicht mehr als mächtigen Gegner begrüßen.
Ring frei für (nur noch) nette Unterhaltung.

Da Stallone mit dem Drehbuch zum ersten Rockyteil, ja einen richtigen Treffer gelandet hat, versucht er sich in der Fortsetzung gleich wieder als Drehbuchautor, Hauptdarsteller und Regisseur. Damit erreicht er aber eigentlich nur die selbe Story erneut. Rocky und Adrians Leben wurde zwar wieder sehr interessant und glaubwürdig gestaltet, aber im Grunde läuft alles wie im ersten Teil bereits, auf einen (diesmal noch brutaleren) Endkampf herraus.
Wer am ersten Spaß hatte, kann also auch mit der Fortsetzung in den Ring steigen, obwohl es nicht viel neues gibt... oder auch genau aus diesem Grund.

Die typische Story vom Untergrundkämpfer zum Held ist definitiv nicht neu, aber fesselnd. Der Film um den Italian Stallion hat einfach klasse. Stallone und die anderen, damals größtenteil unbekannten Gesichter spielen so überzeugend, dass man ihnen ihr Leben spielerisch abnimmt. Das verleiht dem Film wirkliche Tiefe. Im Endkampf bekommt man dann den heimlichen Co-Star des Films richtig zu spüren, das Boxen.
Stallone hatte den Durchbruch, der Film wurde Kult. Dieser "Kampf" wurde auf jeden Fall gewonnen.

Im dritten Teilt krachts in Afgahnistan. Wenns nur um die Action geht, ist das mindestens genauso unterhaltsam, wie im zweiten Teil. Leider kommen die Szenen, in denen deutlich wird, wie angeknackst die Psyche dieser Kampfmaschine ist zu kurz, sind dafür aber eigentlich zu übertrieben dargestellt. Naja, so schnell wie man davon wieder auf Action kommt, wurden sie anscheinend als ziemlich unnötig angesehen. Genau wie ein anständiges Ende um den Veteranen. In der Hinsicht, kann man Stallone richtig dankbar sein, dass er mit John Rambo genau das bietet.
Actionfans haben hier auf jeden Fall ihr Vergnügen !

Was der erste Teil mit einer guten Story vormachte, wird hier vernachlässigt und durch Action ausgeglichen. Davon gibts reichlich brutale aber auch größtenteils sehr gelungene mit coolen Stunts. Wenns nur darum geht, hat Sylvester Stallone den zweiten Rambo-Auftrag, ziemlich gut ausgeführt !

First Blood liefert eine clevere und durchaus glaubhafte Geschichte, die auch ein Stück weit in der Realität verankert ist. Denn einigen Heimkehrern aus dem Krieg, soll ja ein ähnliches Schicksal, wie das von John Rambo ereilt haben. Natürlich ohne die Explosionen, Verfolgungsjagden und das sonstige gesamte Actionszenario, was Rambo, neben der wie gesagt, guten Story zum Kult werden lies !

Der Film ist die Hölle, die Hollywood neben großen Blockbusterproduktionen ausspuckt. Dabei aber immerhin gut besetzt. Allein die Hauptrollen, sofern man das so nenen kann, wären ein Blickfang. Hier bekommt man sie allerdings nur sporadisch zu sehen, da sich der ganze Film wie eine Reportage über einen Flop mit den Stars Stallone, Chan und Goldberg gibt. Der einzige Plot dabei ist, dass Regisseure,die einen miesen Film liefern, einfach ihren Namen im Abspann durch Allan Smithy ersetzten. Der Regisseur jenes Films, heißt aber tatsächlich so.... völlig alberner unfug !

Ein mehr als gelungenes Buddymovie. Sylvester Stallone und Kurt Russel, könnten in ihren Rollen unterschiedlicher gar nicht sein, aber doch passen sie perfekt zusammen. Gegensätze ziehen sich ja auch bekanntlich an, oder jagen in die Luft, wie hier. Das hebt man sich aber fürs Finale auf. Bis dahin gibts viel Wortwitz, eine clevere Story und feine Action. In dieser Uncut-Version, von letzterem sogar noch ein klein wenig mehr. Das der erste Regisseur während den Dreharbeiten das Handtuch schmies, merkt man, wenn überhaupt auf positive art. Ansehen

Ein mehr als gelungenes Buddymovie. Sylvester Stallone und Kurt Russel, könnten in ihren Rollen unterschiedlicher gar nicht sein, aber doch passen sie perfekt zusammen. Gegensätze ziehen sich ja auch bekanntlich an, oder jagen in die Luft, wie hier. Das hebt man sich aber fürs Finale auf. Bis dahin gibts viel Wortwitz, eine clevere Story und feine Action. In der Uncut-Version, von letzterem sogar noch ein klein wenig mehr. Das der erste Regisseur während den Dreharbeiten das Handtuch schmies, merkt man, wenn überhaupt auf positive art. Ansehen !