Kritiken von "videogrande"

Tokyo Drifter

Abrechnung in Tokio
Krimi

Tokyo Drifter

Abrechnung in Tokio
Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 12.03.2016
Sicherlich handelt es sich bei "Tokyo Drifter" um einen bemerkenswerten Yakuza Film, weil er ungeheuer stylish, nahezu künstlerisch inszeniert wurde. Da gibt es jede Menge bunte Ausleuchtungen, die ihm das Prädikat eines Popart Filmes verliehen haben. Viel schöner finde ich jedoch die Symbolik, die sich in vielen Bildern verbirgt. Alles ist genau platziert. So gesehen eine tolle Regiearbeit. Besonders zum Showdown wird ganz deutlich, wie theatralisch der Film aufgebaut ist und welche Wirkung durch Bildsprache erzielt wird. Zum Beispiel steht Tetsu einmal im Vordergrund eines fast weißen Bildes, während hinten, ganz klein, sein Gegner auf ihn zielt. Solche Momente wirken wie gemalt. Andere Momente sind sureal. Die Filmmusik fängt die Swinging Sixties gut ein, aber bereits nach dem zweiten Mal hat man vom andauernden Titelsong genug und manche Dinge fangen an zu nerven. So wie der Schnitt, der konfus von einem Bild zum nächsten wechselt. Vor allem, das gebe ich zu, ist mir der Sinn dadurch letztlich abhanden gekommen. Die Geschichte ist öde, es wird zuviel geredet und durch die Ähnlichkeit der Darsteller wird das Verständnis zusätzlich erschwert.
Fazit: "Tokyo Drifter" ist sowas wie ein optisch starkes Yakuza Musical mit wenig packender Geschichte. Um nicht zu sagen: Er langweilt und erfordert hohe Konzentration, wenn man die Motivation der Charaktere verstehen will.

ungeprüfte Kritik

Zu Warriors - Die Legende der Schwertkrieger

Der Kampf jenseits aller Vorstellungen hat begonnen! Bist du bereit für den letzten Kampf?
Fantasy

Zu Warriors - Die Legende der Schwertkrieger

Der Kampf jenseits aller Vorstellungen hat begonnen! Bist du bereit für den letzten Kampf?
Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 11.03.2016
Geschnitten! Ca. 27 Minuten dieses Filmes wurden entfernt, wohl nur, um eine angenehme Laufzeit zu erreichen. Es ist allerdings fraglich, ob das Gesamtwerk viel besser gewesen wäre. Der Zuschauer darf kein Epileptiker sein, denn die surrende, schwirrende, flirrende und flackernde Flut an CGI Effekten nimmt nicht eine Sekunde lang ein Ende. Der Film kommt nicht zur Ruhe. Wer einen typischen Wuxia Film mit schönen Landschaften, gut choreografierten Kämpfen und Einsatz von handgemachten Stunts erwartet hat, der schaltet nach 15 Minuten aus. Hier lauert ein optischer Overkill, mit Bildern, die zu 99% am Computer entstanden sind, dessen Grafikkarte leider schon veraltet war. Eine Story ist kaum auszumachen. Ähnlich den altgriechischen Göttern thronen superhelden-ähnliche Überwesen auf einem schwebenden Berg über den Menschen und tragen ihren Zwist untereinander aus. Alles fliegt durch die Luft oder in die Luft. Blitze, Rauchwolken, Strahlen und Feuerstürme. Eine unerträgliche Masse künstlicher Bilder drischt auf den Zuschauer ein. Die verworrene Geschichte voller fernöstlicher Mystik wirkt wie ein überlanger Videoclip der 90er Jahre. Fazit: Ohne Charme und Stil. Weniger ist mehr! Bis zur Schmerzgrenze ausgereizte Computertechnik macht keinen guten Film. Daumen runter.

ungeprüfte Kritik

Sindbads 7. Reise

Sindbad, der Seefahrer, im Kampf mit den Giganten der Fabelwelt!
Abenteuer, Fantasy

Sindbads 7. Reise

Sindbad, der Seefahrer, im Kampf mit den Giganten der Fabelwelt!
Abenteuer, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 10.03.2016
"Sindbads 7. Reise" ist für mich fast mehr als nur ein Film, weil er unter die ersten drei Filme fällt, die ich als Kind jemals im Kino sah. Das war Magie pur und ein Abenteuer, bei dem man mitgefiebert hat. Kino, das perfekte Unterhaltung bot. Kino, das Emotionen ausgelöst hat. Man kann ihn aus heutiger Sicht schlecht reden, weil Sindbad aussieht, wie ein Amerikaner der 50er Jahre, weil man sich dreist bei den Abenteuern des Odysseus bediente und weil eine geschrumpfte Prinzessin ein Minihaus erhält, das kaum größer als ein Dixieklo ist und in dem sie sich nicht einmal schlafen legen könnte...aprospos Klo.... ;-) Manches ist eben naiv und kindlich...war die Zeit nicht märchenhaft? Unter den Fantasyfilmen und besonders unter den Filmen mit Stop-Motion-Tricks von Ray Harryhausen ist dies ein einmaliger Klassiker, der einfach nur charmant und unterhaltend ist.
Fazit: Must See! Ein fantasievolles Abenteuer aus 1000 und einer Nacht und ein Meilenstein und Wegbereiter für das Fantasygenre.

ungeprüfte Kritik

Sindbad und das Auge des Tigers

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 10.03.2016
Der dritte und letzte Sindbad Film mit den naiven aber charmanten Tricks des Ray Harryhausen ist leider etwas lahm und seine viel zu vielen Bluescreen Shots wirken sehr plump und trashig. Die Verwandlungsszene beispielsweise ist unfassbar schlecht gelöst. Zeitgeist und Sexappeal des Vorgängers fehlen völlig. Statt einer adrenalintreibenden Caroline Munro agiert hier die schnuckelige, aber völlig fehlbesetzte, Jane Seymour. Was im Rückblick bemerkenswert bleibt, ist die Ähnlichkeit zu späteren Blockbustern, die sich auch hier wieder ein Vorbild genommen haben. Indiana Jones lässt grüßen. Besonders verblüffend ist jedoch die Ähnlichkeit des weisen Melanthius mit dem Zauberer Gandalf, dem er in manchen Szenen 1 zu 1 gleicht aber sich für einen Weisen manchmal ziemlich dämlich benimmt. Sicherlich haben sich die Macher wieder eine abenteuerliche und athmosphärische Reise ausgedacht. Besonders die Eiswelten sind sehr stimmig. Jedoch scheint sich das Thema mit Teil 3 erschöpft zu haben. Gerade das Ende ähnelt dem Vorfilm sehr. Die Bösewichte sehen wir die ganze Zeit fast nur (unter immer dergleichen Musik) auf ihrem Ruderboot schippern, richtige Monstren gibt’s auch kaum zu sehen, stattdessen Biene, Walross, Pavian und Säbelzahntiger, der wohl trotz des kurzen Auftrittes Titelgeber ist, denn ein Tigerauge blitzt nur mal kurz auf. Fazit: Natürlich immer noch ein charmanter Märchenfilm in gewohntem Stil, der aber viel unfreiwillige Komik und schlechte Kameratricks beeinhaltet.

ungeprüfte Kritik

A Chinese Ghost Story 1

Fantasy, Abenteuer

A Chinese Ghost Story 1

Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 08.03.2016
Dieser Film begründete endgültig meine Leidenschaft für das asiatische Kino, welches sich oftmals wohltuend vom eingefahrenen Hollywood abhebt. Es gab schon immer diesen und jenen Kung Fu Film, den ich mochte, aber die "Chinese Ghost Story" bot mir vielerlei Gründe, mich zu verlieben. Zum einen in die betörende Joey Wang, den verführerischten Geist der Filmgeschichte, zum anderen in die teils abstruse Filmwelt Asiens. Dieser Film ist nun schon etwas betagt, aber immer noch sehenswert. Seine Mischung aus (trashigen) theatralischen Effekten, beleuchteten Nebelschwaden, "fliegender" Action, Grusel, Comedy, Fantasy und Lovestory sucht ihresgleichen. Das Tempo ist toll, die Stunts legendär.
Fazit: Ein Klassiker. Ein schöner, poetischer Reigen der perfekt choreografiert wurde und
(nur) Fans dieses besonderen Genres absolut gefällt. Mit 5 Sternen vergleichsweise überbewertet aber seinerzeit war ich schwerst beeindruckt vom Stil und von der Andersartigkeit.

ungeprüfte Kritik

A Chinese Ghost Story 2

Fantasy, Abenteuer

A Chinese Ghost Story 2

Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 08.03.2016
Obwohl der 2. Teil die Comedyschraube angezogen hat, ist er nicht übermäßig albern geraten. Asiatischer Humor ist leider oftmals Slapstick, aber hier resultieren daraus lustige Situationen, die zum Film sehr gut passen. Der Zuschauer darf nichts annähernd Reales erwarten. Hier wird in die Erde gesprungen und darunter gelaufen. Doch sind es ja gerade diese Art der absonderlichen Ideen, die dieses Filmvergnügen so sehenswert machen. Wer mit fliegenden Menschen und trashigen Monstern nichts anfangen kann, der sollte sich den Film ersparen. Hier ist Toleranz und eine gewisse Vorliebe für das Asia-Kino von Nöten. Der Film baut auf seine allesamt symphatischen und attraktiven Darsteller, jede Menge temporeicher Action und Fantasie. Lichteffekte und Kamerafahrten ergeben eine tolle, dynamische Bildsprache. Das die Tricks und Monstergestalten zuweilen ziemlich billig wirken, gehört irgendwie dazu.
Fazit: Hier macht das Zusehen Spaß. Noch fantasievoller und unterhaltender als Teil 1.

ungeprüfte Kritik

A Chinese Ghost Story 3

Fantasy, Abenteuer

A Chinese Ghost Story 3

Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 08.03.2016
Teil 3 ist deswegen weniger gelungen, weil die Handlung 100 Jahre später als im ersten Film angesiedelt ist. Der zweite Streifen wird ignoriert und eigentlich kann man "A Chinese Ghost Story 3" als Remake bezeichnen. Das ist ein arger Wehrmutstropfen. Die deutsche Synchronisation ist umstritten. Es gibt zwei Fassungen, wobei viele die mit Til Schweiger (aus der Erstausgabe) bevorzugen, was aber Geschmackssache ist, denn die scheint mir alberner. Handwerklich kann man über diesen Film nicht meckern. Wieder wurden viele Effekte mit unsichtbaren Drähten erstellt, erneut bestimmen Fantasie und Tempo das Ambiente...nur eben hat man das leider fast alles schon in Teil 1 gesehen.
Fazit: Leicht verhunzter Abschluss der Trilogie. Die Optik stimmt. Joey Wang ist dabei. Fantasie und Atmosphäre satt. Nur das Drehbuch ist...tja....ist das nun dreist oder einfallslos?

ungeprüfte Kritik

Die Bande des Captain Clegg

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 08.03.2016
"Die Bande des Captain Clegg" hat es geschafft, sich über 40 Jahre lang vor mir zu verstecken. Erst mit Erscheinen der DVD erfuhr ich von diesem Film der Hammer Studios, die hauptsächlich durch Gothic-Grusel wie "Dracula" bekannt und zu Kult wurden. Aus dem findet sich in den Kulissen auch der Treppenabstieg in die Gruft wieder, der hier witzigerweise in eine Sargmacherei führt. Laut Klappentext wird dieser Film "zu den heimlichen Hauptwerken" der Studios gezählt. Ich würde sagen, wir haben hier einen durchaus im gewohnten Stil gemachten Film, welcher vermeintlichen Grusel mit einem Schmugglerabenteuer kreuzt. Atmosphärisch und stilvoll wie immer. Wabernder Nebel, Geisterreiter (die einen erinnerungswürdigen Filmmoment bieten), knorrige Bäume, unheimliche Vogelscheuchen, stimmige Kulissen...aber eine Story, die leider viel zu vorhersehbar ist. Eigentlich überrascht hier nicht viel und so richtig überzeugen kann es mich auch nicht, wenn eine Horde Soldaten immer wieder im Gänsemarsch durch die Nacht stakst, investigativ tätig ist...und schließlich herausfindet, was der Zuschauer, auch aufgrund eines unklugen Covermotivs, schon längst weiß. Dennoch: Wer den Stil der alten Hammer-Filme liebt, der wird auch diesen ungewöhnlichen Genremix mögen.
Fazit: Etwas eintöniger, vorhersehbarer und wenig spannender Film, der einzig vom typischen Ambiente der berühmten Studios, wegen seines Hauptdarstellers und der innovativen Mixtur lebt.

ungeprüfte Kritik

Swordsman 3 - China Swordsman II

Action, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 04.03.2016
Jawoll, das isser doch, der abgefahrene Hong Kong Kult mit den kuriosen Einfällen, auf den ich seit 2 mauen Teilen gewartet habe. Was für eine Überraschung, dass ausgerechnet der letzte der Filme einigermaßen gut gelungen ist. Zwar wird mancher Handlungsfaden fallengelassen, aber hier gibt es Seeschlachten, Drachenflieger, dämonische Gestalten ja selbst U-Boote zu sehen. Gusseiserne Kanonen werden unter dem Arm getragen, es wird übers Wasser gegangen, auf Schwertfischen geritten und natürlich viel (aber nicht zu viel) geflogen. Herrlicher, gewollter Unsinn. Das muss klar sein. Dabei sieht der Film sich erstmals selbstironisch, wenn sich spanische Eroberer fragen: "Wie hat er das gemacht?...Europäer unterliegen immer noch der Schwerkraft." In den Swordsman Filmen gab es auch immer das merkwürdige Thema Geschlechtertausch, das sich bei Teil 1 noch als harmlose Maskerade rausstellte, in Teil 2 tatsächlich durch Kastration seinen Lauf nahm und hier nun erstaunlich erotisch mit lesbischen Zungenküssen zelebriert wird, die von unser aller Lieblingsgeisterfrau Joey Wang aus der "Chinese Ghost Story" ausgeführt werden. Was is denn nu los? Teil 3 ist völlig anders als die Vorfilme. Irgendwie beschwingter und unterhaltsamer.
Fazit: Noch nicht 100% rund und ausgegoren, aber fantasievoll und unterhaltsam mit irren Schauwerten. Allerdings befriedigt das offene Ende nicht.

ungeprüfte Kritik

Swordsman 2 - China Swordsman

Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 03.03.2016
Wie der Originaltitel schon sagt, ist dies eigentlich der 2. Teil (einer Trilogie). Da es fast keinen Bezug zum ersten Film gibt, der auch nicht mit Jet Li besetzt ist, kann man ihn tatsächlich auch als Einzelfilm ansehen. Freunde des Hong Kong Filmes, in denen Menschen die Gesetze der Physik auf den Kopf stellen, bekommen allerhand Action und kuriose Einfälle zu Gesicht. Das macht eine ganze Weile Spaß, bis es in unübersichtlichem Getöse endet. Siehe Kritik zu "Swordsman II"
Fazit: Zwiespältiger Film, der sehr unterhaltsam beginnt, aber dann zugunsten immer blutigerer, überzogener Action und Flugeinlagen seine Story völlig vergisst.

ungeprüfte Kritik

Swordsman 2 - China Swordsman

Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 03.03.2016
"Swordsman II", besser bekannt als "China Swordsman" hat schon nach 10 Minuten mehr Dampf und Kuriositäten zu bieten, als der langatmige Vorgänger. Ich wähnte mich in einem sehr guten Hong Kong Film, der nur lose an Teil 1 anknüpft, den man nicht gesehen zu haben braucht, zudem nun mit Jet Li auch die Hauptrolle anders vergeben ist. Man sollte sich klar sein, dass hier wieder typisch überzogene, alberne Action angewandt wird. Da stellen sich Ninjas auch schon mal auf ihre übergroßen Wurfsterne und surfen Helicopter-gleich durch die Luft. Das sind Schauwerte, wie man sie erwartet und bis dahin ist der Film auch noch ein sehenswerter, unterhaltsamer Spaß für Genrefans, die wirklich viele absurde Ideen zu Gesicht bekommen. Andere werden Swordsman (auch zurecht) als allergrößten Schwachsinn abtun. Leider steigert sich das Spektakel immer weiter ins Hektische und Überzogene. Auch die Blutschraube wurde angezogen. In der letzten Hälfte habe ich dann eigentlich nur noch Menschen durch die Lüfte fliegen oder mit Nähnadeln werfen sehen und den Überblick über die Story verloren. Das war zuviel des Guten.
Fazit: Lust auf Teil 3 habe ich nicht mehr. Nach gutem Einstieg wird es dann doch wieder wirr, langatmig und verliert sich in blutigem Getöse.

ungeprüfte Kritik

Sindbads gefährliche Abenteuer

Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 02.03.2016
Man mag ja nun meinen, ich würde übertreiben, aber Filme mit der Tricktechnik eines Ray Harryhausen sind die Wegbereiter des Effektkinos im Allgemeinen und von Fantasyfilmen im Besonderen. Der Kultfaktor macht es schwierig, "Sindbads gefährliche Abenteuer" gerecht zu bewerten. Heutzutage sicherlich fast eine Nullnummer, doch seinerzeit unglaublich liebevoll, mit Seele und Schauwerten fast überfüllt. Ein Creature Feature, triviales Kino, aber ein großer Spaß und fantastische Unterhaltung. Auch heute noch verwundern die Tricks, die viel besser als erwartet sind. Insbesondere, wenn es sich um Holz- oder Steinfiguren handelt, die zu Leben erwachen, wirkt alles viel realer und greifbarer, als so mancher CGI Effekt. Man erblickt sofort Parallelen zu "Indiana Jones und der Tempel des Todes" und sogar vor einem Mammutprojekt wie dem Herrn der Ringe braucht sich Sindbad nicht verstecken. Im Gegenteil, die anderen dürfen Papa zu ihm sagen. Natürlich gibt es unfreiwillige Komik, insbesondere bei den grünen Wilden, aber Details wie Mattepaintings und das Hochhalten der Spannung sind feinstes Popcorn-Unterhaltungskino vergangener Tage. Caroline Munros verschwitzte und pralle Erotik, sowie die Anspielung auf Drogenkonsum will ich unkommentiert im Raum stehen lassen.
Fazit: Klasse. Ein Abenteuerfilm der alten Schule mit Herz, Seele und Sinn für erstklassige Unterhaltung.

ungeprüfte Kritik