Trotz toller Besetzung und eigentlich guter Idee ein schlechtes Ergebnis. Der Film ist lahm und kommt nicht in Gang. Es will keine Spannung aufkommen, Action und Humor zünden auch nicht. Leider nicht zu empfehlen.

Natürlich ist der Film schon etwas angestaubt, ist ja aus den 70'ern. Auch damals war es eine Billig-Produktion. Wenn man sich darauf einlassen kann und will ist es eine durchaus unterhaltende Satire auf Hollywood und Billigfilme ohne große Namen oder hervorragenden Leistungen. Zum einmal anschauen durchaus sehenswert.

Der Film ist eine sehr amüsante Horrorkomödie aus Irland. Sehr sympathisch und die Gags zünden größtenteils. Der Film nimmt sich "Der Exorzist" und "Ghostbusters" als Vorbilder für die Geschichte und steht dazu.

Der Film ist aber eher was für Independent und Komödien- Fans. Für Horror-Fans weniger geeignet.

Gut gespielt und inszeniert unterhält der Film die komplette Laufzeit über. Die Story hat auch Schwächen, fällt aber nicht weiter ins Gewicht. Empfehlenswert!

Der Film beleuchtet realistisch das Leben auf der Manson Farm bis zu den Morden (diese werden nicht in Gewaltorgien zelebriert) und das Leben im Hochsicherheitstrakt dreier Frauen, die damals dabei waren und erst zum Tode verurteilt wurden und anschließend das Urteil auf lebenslänglich abgeändert wurde.
Der Film bietet zwar einen realistischen Einblick und ist für alle interessant, die sich für das Thema interessieren. Aber wer Spannung oder Gewalt sehen will, sollte die Finger davon lassen.

Schwierig zu bewerten. Ich wurde ganz gut unterhalten, der Film hält einen bei der Stange, man möchte wissen, wie es weitergeht. Schauspielerleistungen sind alle in Ordnung, richtig gut und in bester Spiellaune: Kevin Spacey.

Letzten Endes nichts Neues oder außergewöhnliches. Kann man sich anschauen, man verpasst aber nichts, wenn man es lässt.

Naja, etwas merkwürdiger deutscher Film. Gut gespielt und teilweise amüsant, aber nicht der große Wurf. Der Film versucht verzweifelt, eine gespaltene Persönlichkeit kreativ und lustig auf die Leinwand zu bringen, sorgt aber mehr für Verwirrung und verliert sich selbst aus den Augen.

Kann man sich ansehen, muss man aber nicht.

Harmlose Komödie in der nur die Hälfte der Gags überzeugt. Dan Aykroyd überzeugt in der Rolle des Lehrers, aber sobald er als Dr. Detroit auftritt, wirkt er irgendwie fehl am Platz. Das wäre eine Top-Rolle für Jim Carrey gewesen. Das hätte gepasst, wie die Faust auf's Auge.
Interessant ist Fran Drescher (Die Nanny) in einer Nebenrolle als Prostituierte.

Gut gespielt, glaubwürdig erzählt, bis in die Nebenrollen gut besetzt. Wer Independent-Dramen und Coming-of-Age Filme mag, ist hier goldrichtig.

Darstellerisch ist der Film top. Inhaltlich zieht der Film sich etwas hin, unterhält nur teilweise. Leider eher belanglos.

Ich finde, das der Film nicht mal ansatzweise mit dem ersten Teil mithalten konnte. Das Esprit und der Charme sind gänzlich verloren gegangen und mehr als die Hälfte des Film Untertitel lesen zu müssen, ist auch nicht gerade positiv.

Für eingefleischte Burt Reynolds- Fans und Fans guter, handgemachter Stunts.
Es gibt auch überwiegend Stunts mit wenigen eingestreuten Gags, kaum Handlung.