Kritiken von "videogrande"

Detective Dee und der Pfad zur Hölle

Abenteuer, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 24.11.2024
Diesmal war ich vorgewarnt, dass es mit Dee eventuell nichts werden würde. Mein Erstkontakt fand durch die famose Trilogie von Tsui Hark statt, die hohe Standards in Sachen Story, Einfallsreichtum und Tricktechnik gesetzt hatte. Nichtmal ansatzweise ankratzen konnte das "Detective Dee und die Armee der Toten", der nicht zu Harks Reihe gehört und ein Low Budget Film im TV Format war. Hier ist es aber noch schlimmer. Schon wieder wurde der Hauptdarsteller ausgetauscht, was irgendwie vielsagend ist. Ich möchte behaupten, dass dies bisher der schlechteste Film um den Meisterdetektiv ist. Er ist sehr langweilig und uninspiriert. Wieder geht es um eine Geisterarmee und das Merkwürdige ist: Dieser Film ist vor dem Vorgänger entstanden, hierzulande aber später erschienen. Das Ende deutet eine Fortsetzung an. Hat man die Filme in falscher Reihenfolge veröffentlicht? "...der Pfad zur Hölle" jedenfalls ist alles andere als farbenfroh und auch billig ausgestattet. Die Choreographien wirken sehr konstruiert und theatralisch, ebenso die Gestiken der als humorvolle Sidekicks fungierenden Darsteller, die auch noch durch ihre überaus schrille, deutsche Synchro komplett auf die Nerven fallen. Das ist diese Art von asiatischem Humor, den man hierzulande nie verstehen wird. Das Schema der Filme (Dee klärt auf, dass nichts übernatürlich ist) hat sich nun abgedroschen.
Fazit: Langweilig, albern und ohne jegliche Höhepunkte. Für mich das blasse Ende von "Detective Dee" - Sehr schade

ungeprüfte Kritik

Strange But True

Dunkle Geheimnisse
Thriller

Strange But True

Dunkle Geheimnisse
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 19.11.2024
Am besten, man weiß nichts oder nur den Inhalt des Klappentextes über den Film, denn dann weiß er zu überraschen. Ruhig, schon reichlich an der Grenze zur Langweiligkeit breitet er die mysteriöse Geschichte über eine Schwangerschaft ohne Vater aus und legt dabei Fährten, von denen einige im Sande verlaufen. Mit zunehmender Laufzeit und viel Rätselraten offenbart sich dann das "dunkle Geheimnis" aus dem Untertitel. Und dann beginnt die Spannung. Man kann schon sagen, dass etwas mehr Tempo dem Film gut getan hätte aber zum Ende hin stimmt die Genrebezeichnung "Thriller" wieder, nachdem man sich schon in einem esoterischen Melodram wähnte. "Strange but true" ist ein kleiner, ruhiger, leicht verdaulicher Krimi mit echter Wendung und ohne viel Firlefanz. Action und Blut braucht man nicht erwarten. Die vielen Rückblenden nerven, setzen aber am Ende das Puzzle zusammen. Fazit: Auf gutem TV Niveau inszenierter Thriller der leise seinen Schrecken vorbereitet.

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Becky 2

She's Back!
Thriller, Action, 18+ Spielfilm

Becky 2

She's Back!
Thriller, Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 08.11.2024
"Becky" war ein Film, der aus einem Comedian einen Bösewicht gemacht hat und ein Funslasher war, der noch bedingt in der Realität verwurzelt war. Die junge Becky wurde zur verzweifelten Kämpferin, weil man ihre Familie getötet hat. Eine Fortsetzung dieses Rachethrillers hätten wir weder erwartet, noch gebraucht. Obwohl die Geschichte eines Schlüssels noch nicht auserzählt war. Trotzdem habe ich mich sehr auf diesen 2. Teil gefreut. Nach kurzer Zeit merkt man: Huch, man geht hier ganz anders vor. Die Wandlung von Becky von der sich selbst verteidigenden Göre zur rachsüchtigen, comicartigen Kampfamazone, die von vornherein auf Krawall gebürstet ist, nehme ich dem Streifen wirklich nicht ab. Hier gehts also rein um den blutigen Spaß und das mit reichlich Übertreibungen und fernab der Realität. Das macht zwar Spaß, passt aber nicht mehr zum Vorgänger. Vor allem ist die gewalttätige Runde uninspiriert, zum Ende völlig drüber und unglaublich schnell  vorbei. Viel zu sehen gibt es diesmal nicht und viel schlimmer: Das Rätsel des Schlüssels wird immer noch nicht geklärt. Fazit: Kommt an Teil 1 nicht heran und will mit Macht ein Franchise etablieren. Hier wird eigentlich nur ein dritter Teil vorbereitet, da "Becky 2" wie abgebrochen wirkt. Der Zuschauer hat seinen Spaß, wird aber durch eine sehr dünne, kurze Geschichte enttäuscht.

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Vivarium

Das Haus ihrer (Alp)Träume.
Horror, Fantasy

Vivarium

Das Haus ihrer (Alp)Träume.
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 05.11.2024
Ein sehr "weirder" Film, der eine Analyse verdient hätte. Erinnert sehr schnell an die "Truman Show", um dann mehr in Richtung "Cube" zu schwenken. Auch an "The Box" und an "The Room" fühlt man sich erinnert. Sprich: Die Idee ist zwar scheinbar gut und neu, aber es war schon genug Ähnliches da. Alle Genannten sind packender und schlüssiger, denn hier herrscht Unlogik, Generve und Verwirrung. Zuerst denkt man noch: "Was für beschissene Tricks!", dann aber passt das albtraumhafte Setting gut zur Story. Die ist reichlich surreal und verstörend aber nie wirklich fesselnd. Im Gegenteil, es passiert so lange relativ wenig Abwechslungsreiches, dass man sich langweilt und auf Aha-Effekte hofft. Die kommen zwar, überlassen aber alles der Deutung des Zuschauers. Der Film ist eine Metapher auf den Kreislauf und Erhalt des Lebens im Gewand eines Psycho-SF Thrillers. Das kann man gut und einzigartig finden, mir war vieles zu unlogisch, zu unwirklich, zu lahm, zu undurchdacht und das Ende konnte ich beim ersten Erscheinen des Kindes ahnen. Worum es aber wirklich ging, ob Aliens, virtuelle Realität oder Mindfuck eine Rolle spielen, das werd ich mir erlesen müssen. Fazit: Ziemlich abgefahrener aber in Gänze langweilender SF Thriller, der zwar wie ein Albtraum wirkt und damit erreicht, was er soll aber der nicht aufgeklärt wird und in Teilen sehr kryptisch und im Grunde sinnlos bleibt und mich deswegen enttäuscht. Da fehlte das Ausgeklügelte und etwas, das meinen Mund offen stehen lässt.

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Die Abenteuer des Werner Holt

Kriegsfilm, Deutscher Film

Die Abenteuer des Werner Holt

Kriegsfilm, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 30.10.2024
Der Film gehört zu denen, die zwar sehenswert sind, aber durch die man sich kein zweites Mal kämpft, weil sie doch recht zäh und einfach viel zu lang sind. Der Filmtitel ist etwas irreführend. Als "Abenteuer" würde ich das Wenigste in diesem Film bezeichnen. Ist Krieg ein Abenteuer? Man hätte das doch besser "Erlebnisse" genannt, denn es ist teilweise Schreckliches, was passiert. Das Ganze ist ein Antikriegsfilm, was aber erst am Ende eindeutig wird. Die Inszenierung, mit Rahmenhandlung und Rückblicken, ist etwas sprunghaft und holperig. Bis zur Hälfte der Laufzeit ist die Erzählung noch flüssig und interessant, dann verliert man den Überblick, wie aus den Luftwaffenhelfern Panzergrenadiere werden und welcher Zeitraum überhaupt beleuchtet wird. Anfänglich redet man bereits davon, dass die Russen schon im Anmarsch sind, dann kommen sie auch und doch hüpft der Film zum nächsten Handlungsstrang und der Krieg geht weiter. Das Ganze wirkt unstrukturiert, ohne klaren roten Faden und  entwickelt mit zunehmender Laufzeit ziemliche Längen. Eine straffere Erzählweise hätte hier gut getan. Bemerkenswert sind einige modern anmutende Kameraeinstellungen, wie Zooms auf Gesichter, ausgefallende Perspektiven und viel Bewegung. Fazit: Aufwändiger, mit scheinbar viel Originalgerät inszenierter, und unbedingt 1x sehenswerter Antikriegsfilm, der dennoch unsortiert wirkt, sich oft verläuft und auch wegen 2,5 Stunden Laufzeit, ins Langweilige abdriftet.

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Avatar 2 - The Way of Water

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 27.10.2024
Tricktechnisch brilliant und optisch herausragend. Den muss man im Kino sehen, wenn man die Pracht erleben will. Jedoch erzählt Teil 2 fast die gleiche Geschichte und klaut sich auch hier und da was zusammen. In Teil 1 musste Sully lernen, wie ein Na'Vi zu leben und wir als Zuschauer erlebten mit ihm das Kennenlernen der Flora und Fauna. Hier ist es nun die Wasserwelt, in der wir das Gleiche tun. Damals war der Film eine Metapher auf die Unterdrückung der Indianer. Jetzt sind ganz offensichtlich die Mauii dran. Die Welt ist wieder famos getrickst und wirkt real. Aber das Erstaunen von vor 14 Jahren kam nicht zurück. Avatar 2 löst nicht mehr dasselbe aus, im Grunde kommt diese Fortsetzung zu spät. Das Drehbuch enttäuscht mich mit krimineller Dämlichkeit. Sully will seinen Stamm schützen und verlässt ihn. Dafür bringt er die Wasserbewohner in Gefahr? Welcher Verantwortungslose würde das tun? Ein Menschenkind taucht aus dem Nichts auf, weil man es für ein Vater-Sohn-Drama benötigt
und ein Mischling wird vaterlos gezeugt und hat sowas wie "die Macht". Und dann haben wir diese "Der mit dem Wal spricht"- Nummer, die stark an Disney Kitsch erinnert. Fazit: Ein oppulentes Werk mit fantastischen Tricks aber enttäuschend dünner, dummer und sehr vorhersehbarer Geschichte. Also ein reines Optik-Spektakel mit außerdem viel zu langem Mittelteil. Lust auf Teil 3 macht das nicht.

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Nosferatu - Phantom der Nacht

Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 26.10.2024
Arthousefilme schaffen nicht immer den Spagat zwischen Langeweile und Meisterwerk. Dazwischen könnte gern etwas Kurzweiligkeit liegen. Aber es "soll" ja mehr Kunstwerk, als Film werden. So gibt es viele unnötige und unpassende Szenen. Das beginnt mit den zusammenhanglosen Mumien am Anfang, über einen Geige spielenden Jungen usw. Was mich viel mehr stört sind aber Unlogiken und Unachtsamkeiten. So reitet Harker ohne Gepäck 4 Wochen, in der Totalen ist das Schloss eine Ruine, von Nahem komplett intakt und an einem Gebäude findet sich noch der Hinweis, dass es denkmalgeschützt ist. Per Schiff von den Karpaten nach Wismar durch das Kaspische Meer? Erdkunde = 6. Die Location ist so eindeutig niederländisch, dass man nie glaubt, in Wismar zu sein. Das ist schluderig und deshalb für mich kein Meisterwerk, aber gewiss ein Stück imposanter, atmosphärischer deutscher Filmgeschichte. Ich kann mir keinen anderen als Klaus Kinski in der Rolle vorstellen. Er überträgt Max Schrecks Leistung auf den Tonfilm und bringt perfekt die melancholische Verzweiflung des Unsterblichen zum Ausdruck. Alle anderen agieren sureal, nicht wie Menschen, sondern von einem "Maler" (Regisseur) arrangiert. Das lässt den Filmfluss künstlich, nicht künstlerisch, und langweilig wirken, was gegen Ende immer schlimmer wird. Fazit: Da Orlok in diesem Remake nun Dracula heißt, hätte man sich nicht an Murnau versuchen müssen. Das Ergebnis ist zwar einzigartig aber erreicht nie die Bildsprache und Qualität des Originals.

ungeprüfte Kritik

No Tears for the Dead

His First Mistake Is His Last Chance for Redemption
Krimi, Thriller, 18+ Spielfilm

No Tears for the Dead

His First Mistake Is His Last Chance for Redemption
Krimi, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 18.10.2024
Es klingt allmählich abgedroschen, wenn ich sage:"Man muss schon Asia Fan sein, um den Film zu mögen!" Warum ist das so? Sollte ein asiatischer Film nicht ebenso wie ein Hollywoodfilm alle Zuschauer gleichermaßen unterhalten? Der Unterschied ist einfach zu groß. Die temporeiche und übertriebene Action eines oberflächlichen Reißers weicht in Korea oftmals einer düsteren, melancholischen Erzählweise in der es Emotionen und ruhige Szenen gibt, die viele langweilig nennen. Auch "No tears for the dead" ist ein extrem langatmiger aber deswegen kein schlechter Film. Bereits die Todesszene am Anfang kann einen schon sehr mitnehmen. Der Film steigt stark und emotional ein, bietet auch wilde Shootouts und fiese Szenen. Dann allerdings muss ich zugeben, dass er sich auch aufgrund der fast 2 Stunden Lauflänge verzettelt und man beim Anschauen wirklich nicht müde sein darf. Da ist wenig Mitreißendes oder Überraschendes. Es handelt sich um ein "Drama mit Schießereien",  um einen geläuterten Killer, in dessen Gefühlswelt wir eintauchen. Fazit: Schwermütige, geradlinig inszenierte Gangsterballade, deren Im Grunde dünne Story aufgeblasen wirkt, um die 116 Minuten zu füllen.

ungeprüfte Kritik

A Most Wanted Man

Von Bestsellerautor John le Carré.
Thriller, Krimi

A Most Wanted Man

Von Bestsellerautor John le Carré.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 13.10.2024
Den Film jetzt schlecht zu reden, täte ihm unrecht aber meine Güte, ist der langweilig. Vorab dachte ich, es wäre interessant, einen Hollywoodfilm gedreht in Hamburg zu sehen, aber die deutsche Mitwirkung ist deutlich an der überaus zähen Inszenierung zu spüren. Der Streifen ist nicht besser, als ein durchschnittlicher "Tatort". Nichts desto trotz ist sein Inhalt von gewissem Interesse, man muss nur die ganzen Ermittlungen und Gespräche durchstehen und verstehen. Philipp Seymor Hoffman jedenfalls scheint sich selbst zu spielen und man wundert sich über seine Besetzung, denn seine Costars sind fast alle deutsche Darsteller. Wobei man einen Überraschungsgast hat und Daniel Brühl hier wirklich zum Statisten geworden ist. Fazit: Ein ziemlich "deutscher" Spionagethriller, der seine Geschichte um Terrorismusfinanzierung interessant und wohl sehr realitätsnah aber elendig trocken und ermüdend erzählt und nur das Ende sowas wie Emotionen enthält.

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Till Death

Bis dass dein Tod uns scheidet.
Thriller, 18+ Spielfilm

Till Death

Bis dass dein Tod uns scheidet.
Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 13.10.2024
Ich bin den Film anders als üblich angegangen und habe folgende Überlegungen gehabt: Megan Fox kann nicht schauspielern, ist aber eyecandy. Will ich sehen. Die Story klingt etwas abgefahren. Also habe ich den Film als reines Guilty Pleasure, als trashige Perle, eingestuft. Und siehe da: Er hat mich prächtig unterhalten, weil die Unlogik, die ich sonst anprangern würde, hier nicht ins Gewicht fällt. Klar fragt man sich, wie minutiös der Ehemann alles vorbereitet haben kann. Man kann sich ebenso fragen, ob man die Handschelle nicht schneller losbekommen hätte, wie die knapp bekleidete Megan die Kälte verkraften kann, wie ein Auge nach Schlüsselattacke heilt usw. Aber wie gesagt hält der Film sein Puplikum auf Trab, ist temporeich, spannend und bisweilen witzig. Als solch billiger Entertainer hat mir der Streifen Spaß gemacht. Fazit: Kurzweiliger Thrillerspaß ohne logischen Hintergrund aber mit viel Tempo und Spannung.

ungeprüfte Kritik

Split Desires - Dunkle Triebe

Thriller, 18+ Spielfilm

Split Desires - Dunkle Triebe

Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 09.10.2024
Ich mag nicht glauben, dass dem japanischen Film langsam die Luft ausgeht. Ich denke eher, die deutschen Verleiher haben ein extrem schlechtes Händchen bei der Auswahl. Auch was der einst viel beachtete Hideo Nakata hier fabriziert hat, fällt in die Kategorie Sinnlos und Überflüssig. Er hat um Sexszenen herum eine merklich uninspirierte Geschichte gestrickt, anstatt es anders herum zu machen. Die ganze Nacktheit und die offenherzige Darstellung des Aktes, der mich dazu bewegt hat, doch die Vorhänge zum Schutz vor Nachbaraugen zuzuziehen, wirkt völlig deplatziert und nicht plausibel. Der Zuschauer wird in keinster Weise herausgefordert und von Nakata völlig unterschätzt, da er ihm die Schizophrenie auf dem Silbertablet serviert. Das die Protagonistin eine gespaltene Persönlichkeit ist, wird sehr schnell eindeutig geklärt. Das Thema wird zu oberflächlich behandelt und, ohne in die Tiefe zu gehen, viel Potenzial verschwendet. Nakata hätte viel emotionaler oder verstörender inszenieren können/müssen. Stattdessen weiß man gar nicht, was das Ganze soll und kann die Handlung komplett vorhersehen. Mich verstört höchstens die overactende schauspielerische Leistung und die deutsche Synchro. "Split Desires" ist ein merkwürdiges Konstrukt, welches ein vielversprechendes Thema unwürdig abhandelt. Wahrscheinlich, weil es als Roman Porno oder Pink Eigu (beides sehr speziell japanische Sex-Genres) eher sowas wie eine Auftragsarbeit ist. Fazit: Langweilig, banal und nichtssagend!

ungeprüfte Kritik

Bad Boys 4 - Ride or Die

Sie werden von Jägern zu Gejagten.
Action, Krimi

Bad Boys 4 - Ride or Die

Sie werden von Jägern zu Gejagten.
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 02.10.2024
Also ich finde den Film schon mal bedeutend besser, als den Vorgänger. Das liegt vor allem daran, dass Marcus nicht mehr dieser unerträgliche Waschlappen ist und man seine Rolle wieder angeglichen hat. Die Story, ja meine Güte, die kommt mir natürlich mal wieder komplett bekannt vor. Als hätte ich den Film schon gesehen. Man wird die beiden "alten" Filme wohl nicht mehr toppen und darum lasse ich mal die Kirche im Dorf: "Bad Boys 4" ist nicht herausragend aber eine solide Actioncomedy, die mich gut unterhalten hat und die eine ausgewogene Mischung aus Humor und "Schießfilm" ist. Die neue Generation bekommt auch ihre Auftritte und unterstützt die Altherrenliga gar nicht mal so übel. Fazit: Keiner hat auf einen vierten Teil gewartet aber er schaut sich flüssig weg, ist leider storytechnisch zu abgedroschen, macht aber wieder (nach dem merkwürdigen 3. Teil) Spaß.

ungeprüfte Kritik