Der Schlechteste der 3 (Alten). Die Effekte sind billig. Da wird eine entstellte Hand zB einfach mal durch das Tragen eines Gummihandschuhs dargestellt. Die Story geht eigentlich, nur bei der Inszenierung hapert es. 2,5 Trash-Sterne.

Eine ganz nette Kinder Serie (trotz deutscher Beteiligung). Die Folgen sind angenehm kurz, so dass die Aufmerksamkeitsspanne von kleinen Spackos nicht überfordert wird. Die einzelnen Abenteuer sind Flott erzählt und (zumindest im Oroginal) gibt es für die, die sowas mögen, noch das Wort mit vorne N und hinten igger zu hören. 3,1 Sterne.

Ein sehr dummer Film, in dem lediglich die Qualität der Flugzeug-Szenen überrascht. Die wollen (bis auf einige CGIs) nicht so recht zu dem restlichen Müll passen. 1,7 Sterne.

Jemand in Dolphies Alter hätte wohl eher noch seinen Platz im Volkssturm gefunden, wenn es schon ein aktiver Einsatz sein muss. Oder im Führerbunker…
Der Film ist schlecht. Die CGIs vielleicht ein bisschen besser als erwartet, aber auf keinen Fall gut…
1,7 Sterne.

Der ist in der deutschen Synchro noch ein Stück alberner (und blöder).. Cary Grant war ja wohl selbst mit seiner „over the top performance“ sehr unzufrieden. Er bewegt sich da eher in der Three Stooges Liga…
Das ist sehr offensichtlich die Verfilmung eines Theaterstücks. In dem hatte Boris Karloff tatsächlich die entsprechende Rolle. Die Faxen ziehen sich auch viel zu lange hin. Eher nervig als unterhaltsam. Knappe 2 Sterne.

Insgesamt ist das schon mehr eine Quälerei als ein Vergnügen. Eine sehr wirre und repetitive Erzählweise sorgt für Langeweile und Ärger. Allein der Twist zum Ende hin verdient durch einen zweiten Stern belohnt zu werden, ist aber auch nicht so aufregend, dass es sich lohnen würde, sich dafür diesen Film anzutun.

Haifilme sind ja fast so schlimm und zuverlässig schlecht, wie Filme mit Gruselclowns, Zombies oder Til Schweiger. 
Natürlich gibt’s hier auch wieder ein paar ansehnliche Mädels, nach deren zarten Fleisch der revolvergebissige Knorpelfisch giert.
Seine Jagd wird ihm auch wieder durch das subgenretypische bescheuerte Verhalten erleichtert.
Kurz: Alles wie zu erwarten, aber es geht auch noch schlechter. Also knappe 2 Sterne.

Eine interessante Rangehensweise an das doch sehr durchgekaute Thema. Die geschilderte Alltäglichkeit und der sehr begrenzte zeitliche Ausschnitt machen das schon in gewisser Weise interessant. Aber gerade die Alltäglichkeit sorgt dann auch für Langeweile. 2,6 Sterne.

Ein interessanter Aspekt der Geschichte, der mir bisher gar nicht bekannt war. Wenn jetzt was aus Ungarn kommt, muss man ja inzwischen auch vorsichtig sein, was Patriotismus und Geschichtsverklärung angeht. Da sind wohl ein paar Recherchen gefragt, um das dahingehend richtig einzuordnen. Da habe ich aber leider nicht die Zeit für.
Teilweise ist das ganz ansehnlich, an anderer Stelle wirkt das aber auch etwas künstlich und zu clean. 2,8 Sterne.

Recht kurz und auch ein bisschen knackig. Um eine Runde Geschichte zu erzählen, braucht man nicht unbedingt 2 Stunden. Dazu sind noch ein paar nette Kleinigkeiten eingebaut. Definitiv guckbar, wenn man auf die klassischen Western steht. 3,8 Sterne.

Ein angenehm kurzer Western. Für die kleine Geschichte reicht das auch. Trotzdem gibt es auch hier Längen.
So verwerflich finde ich die Idee des Ehemanns gar nicht, die Gangster auf das Lösegeld aufmerksam zu machen. Nur dadurch bleibt seine Frau doch am Leben. Wozu sie Randolph allerdings brauchen, erschließt sich mir nicht. Das ist aber auch der Hauptknackpunkt des Films. Am Ende muss sich Randy zu Dramatisierungszwecken nochmal richtig bescheuert verhalten, aber ansonsten ist das alles gut genug erzählt um 3,1 Sterne zu erreichen.

Das ist schon ganz ok erzählt. Auch die Vorgeschichte auf der Alm ist interessant genug, dass man dabei bleibt. Die Untertitel stören etwas.
Ich frag mich nur, was der Typ da für ein Dienst hat? Wie er so fast schon touristisch durch den Krieg schawenzelt. Dann läuft ihm auch schnell eine holde Maid über den Weg, die bereit zur Fraternisierung ist…
Das Highlight hier ist natürlich das lustige Füchslein, hier Ficksle genannt.
Der Rest ist doch sehr pötisch deutsch inszeniert, mit der obligatorischen Schmalzmusik an den vorgeschriebenen Stellen.
Ausgestattet ist das gut und die paar CGIs fügen sich unauffällig ein. 
Kann man mal gucken, ist aber auch nichts Besonderes. Knappe 3 Sterne.