Der Inhalt ist bekannt: Auf einer Mars-Mission wird ein blinder Passagier entdeckt.
Da aber Sauerstoff und anderes nur für die drei geplanten Passagiere reicht - was macht man mit dem Vierten? Einfach über Bord schmeißen?
Es wird fieberhaft nach Lösungen gesucht, aber es treten auch mehr Hindernisse auf.
Etwas gestört hat mich aber der ziemlich abrupte Schluss.

Kein Scifi-Kracher, aber ein spannendes und sehenswertes Psychologiespiel!

Beginnt wie ein solider Krimi mit klassischer Mördersuche. Ist aber mehr ein Psychothriller ohne große Action.

Ein anfangs etwas überheblich rüberkommender junger Detective und ein erfahrender, ehemaliger. Der Ehemalige sieht Verbindungen zu einem seiner früheren Fälle und beginnt, seinen Nachfolger zu überzeugen...

Sehenswert, auch wenn er ab Mitte etwas nachlässt. Kleine Überraschungen am Ende versuchen den guten Eindruck zu retten.

Größtenteils langweilig bzw. unverständlich. Aber von James Wan, da muss es doch noch gut werden, oder?
Leider wollte er hier einen Film machen, der an seine Anfangszeit erinnert (wie er in der Extras sagt), die Erwartungen blieben enttäuscht.
Kaum Spannung, kein Grusel, noch nicht einmal ein richtiger Horrorfilm, es sei denn, jemanden gefällt das blutige Schlachtfest zum Ende.
Maximal 1,9 Sterne.

Der Film brachte uns eine spannende und kurzweilige Unterhaltung.
Zwar dauerte es am Anfang etwas bis es zum Hauptthema kam, aber dann hat man mitgefiebert.
Okay, es gab einige nahezu unmögliche Situationen, aber es sollte ja ein spannender Film sein, da wird schon mal übertrieben.
Eine weitere Katastrophe, das Feuer (siehe Outtakes), hat man wohl deswegen rausgelassen, da zu viel des "Guten".
Gute Unterhaltung! 3,6 Sterne.

Wir fanden den Film gut unterhaltend.
Oft konnte man nicht sagen, ist Thomas es oder irrt sich Maja? Dadurch wird lange Zeit eine gewisse Spannung aufrecht erhalten.
Maja geht allerdings bei ihren Handlungen nicht gerade zimperlich um mit Thomas und Familie(n).
Glatte 3 Sterne.

Guter Bezug zu den ursprünglichen Ghostbuster-Filmen. Trotz der großen zeitlichen Lücke passt der Anschluss zu Teil 2.
Braucht leider die erste Hälfte, um überhaupt in Gang zu kommen. Bis dahin: plätscher, plätscher ...
Bei den Geistern gibt es nichts Neues. Netter Auftritt der alten Original-Ghostbuster.
Einmal ansehen reicht.

Als Extra ganz nett die vielen kleinen Eastereggs, die man oft gar nicht so bemerkt!

Es ist bestimmt immer schrecklich, wenn man bei nahestehenden Personen eine voranschreitende Demenz beobachtet.
Und wie hier bei Anthony sieht es die betroffene Person ganz anders. Gegenstände, die verschwinden, fremde Personen halten sich in seiner Wohnung auf, seine Umgebung sieht anders aus...
Selbst als Zuschauer war es verwirrend, wenn sich Personen und Umgebung änderten!
Großartig umgesetztes Theaterstück) mit einem beeindruckenden Anthony Hopkins!
4,2 Sterne!

Bei der hohen Bewertung hatte ich mir mehr versprochen.
Ich denke, man sollte den Film nicht ganz ernst nehmen. Kommt eher wie eine Persiflage sonstiger Rache-Filme rüber.
Baller-Film hoch 3.
Bob Odenkirk als Hauptdarsteller fand ich gut, die Rolle passte aber dennoch nicht zu ihm. Der brave Familienvater der zur Killermaschine wird?
Unfassbar viele Tote säumten seinen Weg...
Maximal 2,5 Sterne.

Ich denke mal, dieser Film erlitt das gleiche Schicksal wie viele 2. Teile von Erfolgsfilmen. Alles muss gesteigert werden: mehr Blut, größere Monster usw.
Hier wurde aus dem Escape "Room" fast schon eine Escape "City".
Ein Mitrrätseln wie im ersten Teil war mir nicht mehr möglich, viel zu hektisch lief das Ganze ab.
Ansehnbar ja, aber die Erwartungen nicht erfüllt.
Positiv sind dagegen die beiden Versionen auf BluRay. Anfang und besonders das Ende unterscheiden sich deutlich!

Film nach wahrer Begebenheit. Vielleicht daher nicht ganz so spannend, da das Ergebnis erwartbar vor.
Trotzdem sehr emotional und schrecklich. Ja, man kann sagen skandalös, obwohl viel nur angedeutet wurde. Auch dies verständlich, wenn man sieht wie viel in den Dokumenten geschwärzt wurde!
Hat mich auch wütend gemacht, wie hier Menschenrechte missachtet wurden.
Zur Klarstellung: Die wirklichen Täter verdienen maximale Strafen, aber jeder, der nur in der Nähe war? Ohne Beweise? Sehr fragwürdig!

Erinnert doch im Wesentlichen an "Cube". Jemand wacht plötzlich in einem geschlossenen Raum auf und muss sich dann durch sich öffnende Tore und durch enge Gänge kämpfen. Natürlich gibt es dort tödliche Fallen...
Etwas unpassend fand ich den Beginn und das Ende. Der Anfang war unnötig und brachte keine zusätzlichen Erkenntnisse und das Ende hat mich doch sehr enttäuscht. Wussten die Filmemacher nicht mehr, wie man aus der Story rauskommt?
Der große Mittelteil zwischendrin war aber durchaus gut anzusehen und fesselnd.
Gerade noch 2,5 Sterne.

Unterhaltsamer Film, kann man sich gut anschauen.
Natürlich kein Meisterwerk, dazu ist alles zu einfach dargestellt.
Einen Millionenraub bei der Bank von Spanien kann man raffinierter und spannender bei "Haus des Geldes" sehen.
Dennoch: Über dem Durchschnitt.
Gute 3,2 Sterne.