Nicht nur für Fans von Nelson Mandela ein Muss, sondern natürlich auch für alle Rugbyfans! Der erste Sieg Südafrikas bei der ersten Rugbyweltmeisterschaft im eigenen Land wird von Nelson Mandela unterstützt und gefördert, um Schwarz und Weiss in gemeinsamer Begeisterung zu vereinen.

Eher ein gescheiterter Versuch, absurdes Theater in einen B-Horrorfilm umzusetzen. Das Beste an dem Film ist der Soundtrack, und die Gesangseinlage der Hauptdarstellerin.

Ein bedrückender Film über das hoffnungs- und perspektivlose Leben von 4 Verlierern der koreanischen Gesellschaft. Gelungen, aber nichts für Menschen, die zu Depressionen neigen.

Verworren wie "Mulholland Drive". Die Idee einer endlosen Zeitschleife ist wenig ergiebig. Man kommt nie zu einem befriedigenden Ende. Das verlassene Passagierschiff ist auch kopiert.

Grottenhaft schlechtes Drehbuch, grottenhaft schlechte Regie, grottenhaft schlechte Schauspieler (Porno Niveau) - FAZIT: Geldverschwendung.

Grottenschlecht. 90 % des Films spielen im Dunkeln, der Rest im Halbdunkel. Eine Gruppe später Jugendlicher irrt durch die Gänge eines Bunkers und verbringt 99 % des Films mit irrevelantem, langweiligem Beziehungsgelaver á la Big Brother, meist Fäkalsprache! Auch im Halbdunkel sind die Charaktere nur schwer zu unterscheiden. Geldverschwendung!

Der Thriller spielt im Homosexuellenmilieu von Manila. 2 Freunde werden von einem sadistischen Menschenhändler entführt und missbraucht. Sie sollen mit anderen Jungen und Frauen als Sexsklaven nach Malaysia verschleppt werden.

Südstaatenkomödie, in der die "Redneck"-Mentalität ironisch und komisch aufs Korn genommen wird. Larry the Cable Guy braucht nur sich selbst zu spielen, um für Lacher zu sorgen.

Roadmovie über die Annäherung zwischen entfremdetem Vater und Sohn. Etwas langatmig, aber nicht schlecht.

Episodenfilm, in dem mehrere Kurzgeschichten des amerikanischen Schriftstellers Ambrose Pierce, selbst Bürgerkriegsteilnehmer, gelungen umgesetzt werden.

Der Film hat einen gewissen Unterhaltungswert, wenn man bereit ist, historische Tatsachen zu ignorieren. Die Schwarz-Weiss-Malerei erinnert an Filme, die auf allen Seiten während des Krieges gedreht wurden, um die Moral der Bevölkerung und der Soldaten zu heben. Es bleibt die schauspielerische Leistung von Christoph Waltz als das herausragende Element des Films.

Der Film spielt in einer nordamerikanischen Chinatown. Eine Vereinigung chinesischer Geschäftsleute ist eigentlich gegründet worden, um die Gebeine verstorbener Landsleute in ihr Heimatland zu überführen. Dass diese Geschäftsleute dieses edle Vorhaben ausnutzen, um, anstatt der Gebeine, verbotene Güter nach China zu schmuggeln, nehmen ihnen die Geister der Toten übel. Mir hat der Film sehr gut gefallen. Das exotische chinesische Kolorit verleiht dem Gruselfilm klassischer Manier einen besonderen Reiz. Werde mir sogar die DVD kaufen!

Der Film zeigt die drastischen Gegensätze zwischen dem Leben in der 1. und 3. Welt am Schicksal einiger Menschen. Auf der einen Seite ein wohlhabendes US-amerikanisches Ehepaar, dessen Wohlstand durch die harte Arbeit beider Elternteile erwirtschaftet wird, wobei die Ehefrau als Chirurgin in der Notaufnahme eines Krankenhauses meist in der Nachtschicht ihre nervenaufraubende Arbeit verrichtet und deshalb zu wenig Zeit für ihre Tochter hat. Ihr philippinische Kindermädchen finanziert als allein erziehende Mutter den Schulbesuch ihrer beiden Söhne und den Bau eines neuen Hauses. Der Ehemann, Designer von Computerspielen, wird in Thailand mit den Problemen und Beweggründen der Prostituierten konfrontiert. Schließlich wird der ältere Sohn des Hausmädchens, der Geld verdienen will, um seiner Mutter eine frühere Rückkehr zu ermöglichen, noch von einem ausländischen Touristen vergewaltigt! An den Schicksalen dieser Menschen wird die Kluft in den Lebensbedingungen plastisch und anrührend vor Augen geführt. Gleichzeitig wird einem klar, dass der Wohlstand in der 1. Welt auch mit Opfern und Problemen einhergeht.

Wie der Titel schon sagt, handelt es sich um einen Fall von Fahrerflucht - mit ungeahnten Folgen. Typische B-Production mit unbekannten jungen Schauspielern fürs Teeny-Publikum. Trotzdem solider Horror ohne Splatter. Endet realistisch ohne Happy End.

Bollywood goes Kung Fu. Amüsante indisch-chinesische Kung-Fu-Komödie mit rasanten Kampfszenen (erprobte chinesische Martial Arts Akteure) und den typischen Gesangs- und Tanzeinlagen, dieses Mal von Chinesen! Nicht ohne Selbstironie. Handlung natürlich nach dem Strickmuster des Genres: Held unterliegt. Trainiert bei einem Kung Fu Meister, um den Tod seines Vaters zu rächen. Besiegt den Bösewicht im Abschlussduell.