Leider wirklich eine Enttäuschung.

Zwar ist Gal Gadot als Wonder Woman immer noch ein absoluter Traum und es macht wahnsinnig viel Spaß sie in Ihrer Rolle zu sehen, aber der Film hält leider nicht mehr das, was der erste Teil versprochen hatte.

Das was mich wirklich gestört hat ist zum einen die Story und die 2 Bösewichte. Wer die Geschichte "die Affenpfote" von Gruselkabinett beispielsweise vertont kennt, wird sich hier sofort heimisch fühlen.
Und das als Haupt Plot zu nehmen im Jahr 2021, das kann nicht funktionieren meiner Meinung nach. Es geht um die Macht "Wünsche zu erfüllen"... nicht mehr und nicht weniger. Was man damit gutes tun kann und wie verändert man sich und sein Umfeld damit.

Dazu hast du eine Cheetah die zwar ganz gut dargestellt ist, aber eine dämliche Entstehungsgeschichte hat wie ein Edward Nygma in Batman Forever und mindestens genau so nervt.

Ich hoffe, der dritte Teil wird wieder mehr so wie der erste.

Note 3

Diese Urlaubskomödie ist an sich nicht schlecht.

Du hast eine Mutter in den Sechzigern mit ihren Erwachsenen Töchtern, die unterschiedlicher nicht sein können.
Die "Maman" ist eine sehr verbitterte Frau um die 60, deren Mann eine jüngere Gattin gefunden hat.
Eine Tochter ist so die Vorzeige Mama mit 2 Kindern und Mann. Die zweite ist eher so die nicht an Morgen denkende Party Maus, die auf Familie eher wenig gibt.

Die ganze Urlaubsstimmung gerät ein wenig aus den Fugen, als die Mit Sechzigern eine Liebelei mit dem Hotel Barkeeper beginnt.
Das ganze wird dann noch damit gewürzt, dass eine Tochter bereits eine Nacht mit dem Typen verbracht hat.

Der Film hat ein paar Lacher nur einen sehr abrupten Schluss.

Note 3

Meine Erwartungen war jetzt nicht so hoch bei mir, da viele Video/Computerspiel Verfilmungen ja eher Mittelmäßig sind. Ich bin auch kein World of Warcraft Spieler, ich kannte nur die Warcraft Strategie Spiele, die es vorher gab. Aber ich fand ich Film richtig gelungen. Die Orks sehen einfach nur klasse aus, die Effekte sind super und mit unter der Beste Fanatasy Film, den ich seit langem gesehen habe.

Note 1/2

Damals war ich im Kino und mir hat der Film sehr gut gefallen.

Mit Abstand so das Spannendste, was ich seit langem damals im Kino gesehen habe.
Richtig tolle Aufnahmen von Strand, Surfen und natürlich ULTRA SEXY Blake Lively , die ganz tolle Urlaubsstimmung aufkommen lassen. Als dann der Hai auftaucht entwickelt sich ein sehr spannender Thriller.

Wobei ich sagen muss, dass gerade die erste Hälfte des Filmes, wo man den Hai nicht so viel sieht sehr stark ist und zum Schluss wird es leider recht "trashig".
Aber trotzdem ein toller Film und ich vergebe eine 1-

Ich konnte mir den zweiten Teil von Alice im Wunderland damals sogar im Kino anschauen und fand ihn im Großen und Ganzen recht gut.
Also man hat auf jeden Fall gemerkt, dass Tim Burton nicht mehr Regie führt, dem Film fehlte so dieses magische, Märchenhafte oder auch schräge.
Teil 2 war mehr so ein Abenteuer bzw. Zeitreisefilm, den man sich aber auf jeden Fall ankucken kann. Ein paar Lacher hat der Film auch.
Ich vergebe eine 2-

Ein sehr ruhiger und leicht melancholischer Film über einen sehr alten Sherlock Holmes, der aufgrund seines Hohen Alters von 93 Jahren immer mehr Probleme hat in seinem Alltag zurechtzukommen.

Ihn nervt sein Image als pfeife rauchendes, Kappe tragendes Genie, welches sein ehemaliger Partner Watson in seinen Büchern über ihn zu sehr ausgeschmückt hat und er will nur noch seine Ruhe.
In dem Film geht es um die Rekonstruktion eines alten Falles, der dazu geführt hat, dass Sherlock seine Detektivkarriere an den Nagel gehängt hat.

Ich finde den Film großartig und vergebe eine glatte 1.

Er hat mir sehr gut gefallen.
Benedict Cumberbatch spielt einen hochbegabten und genialen Sonderling, welcher im Auftrag der britischen Regierung den Enigma Verschlüsselungscode des deutschen Nazi Regime entschlüsseln soll.

Den Film empfand ich als recht authentisch und der Film bietet klasse Schauspieler.

Ich vergebe eine glatte 2.

Ich fand den Film recht gut. Quasi eine Art Tempreicher Agenten Action Film, allerdings recht "gewaltätig" in Szene gesetzt.
Und das obwohl der gute Colin Firth mitmacht :)

Ich vergebe eine 2-

"Ostwind" Teil 1 ist richtig klasse.

Ich bin ja als "Nicht Pferde Fan" nicht unbedingt die Zielgruppe , aber ich finde, den Film kann man sowohl als Mann als auch auch jemand mögen, der kein Reit-Fan ist.

In erster Linie handelt die Geschichte nämlich über eine Freundschaft zwischen Mensch und Tier und um 2 Seelen, die in ihrem bisherigen Leben mehr oder weniger "gescheitert" bzw in einer Talsohle sind. Also eine typische Außenseiter-Story.

Die rebellische Mika ist sitzen geblieben in der Schule und muss nun zur Strafe zu Ihrer Oma aufs Land, wo sie in aller Ruhe lernen kann.
Dort trifft sie dann auf das Pferd "Ostwind, welcher den ganzen Tag eingesperrt ist, da er vor einiger Zeit die Besitzerin schwer verletzt hat. Seitdem gilt er als unbändiges Problempferd.

Ich fand den Film richtig klasse, mit tollen Natur und Reitaufnahmen und auch schöner Musik.

Ich würde eine 1- vergeben.

Ich muss gestehen, dass ich mir den Film nicht so gut vorgestellt hätte.

Krebsfilme sind natürlich nicht immer einfach und ich kann mir diese Filme auch aufgrund meiner eigenen Krebserkrankung vor einigen Jahren nicht unbedingt immer anschauen, aber ich fand ihn großartig und musste auch mehrmals weinen leider.

Vor allem fand ich das so glaubhaft gespielt, die Hauptfigur Hazel Grace lebt quasi mit gefühlt einem Bein im Grab und lernt dann wirklich diesen Jungen kennen, der sie eigentlich total aus ihrer Tristesse herausholt und selbst auch sehr angeschlagen ist eigentlich.
Erst entwickelt sich eine Liebsgeschichte und dann gibt's diesen richtig krassen Bruch im Film , als sie in Holland sind und Willem Dafoe eigentlich komplett mit seinen brutalen Worten den Film zum "kippen" bringt.

Ich habe mir, nachdem ich den Film geschaut habe, das Buch gekauft und es hat dann wirklich Spaß gemacht, alles nochmal etwas ausführlicher zu lesen.

Hier vergebe ich eine glatte 1

Ähm... ich fand ihn richtig klasse und muss sagen, dass Dieter Hallervorden den Alzheimer Patienten Amandus wirklich toll spielt.
Es gibt viele schöne, witzige, aber auch traurige Momente und ein Film über so eine tragische Krankheit ist sicherlich nicht einfach, aber der Film findet einen guten Weg zwischen Tragödie und Komödie.
Note 1-

Normalerweise bin ich ja nicht so der große "Disney-Jünger"...aber wir hatten bei nem Filmeabend mit Freunden nach einem Film gesucht, den wir alle noch nicht kannten und da ich gelesen hatte, dass er sehr gut sein soll, haben wir uns spontan für diesen Roboter Film entschieden.

Ich bin sehr positiv überrascht worden, da ich mir unter dem Film etwas ganz anderes vorgestellt hatte.
Er ist quasi ein Mischung aus Wall-E und Avengers.

Für einen Disney Animationsfilm sogar ziemlich viel Action würde ich sagen, hat aber trotzdem viele liebevolle und lustige Szenen.

Bastian Pastewka passt wirklich super gut in die Rolle des "Medzinischen Notfall Roboters".
Thumbs Up

Ich würde eine 1/2 geben.