Also meine Erwartungen waren wirklich sehr niedrig, da dies hier ja die Fortsetzung vom 2018er Reboot ist, welcher mir nicht wirklich gefallen hat.
Ich fand, da wurde Spannung gegen Brutalität eingetauscht und da fand ich den H20 aus den 90ern um einiges stärker.

Halloween Kills hat mich dagegen mehr unterhalten, obwohl Jamie Lee Curtis nicht sonderlich viel zu sehen ist.
Es handelt sich hier um den Mittelteil zwischen Halloween (2018) und einem kommenden dritten Film und dementsprechend muss es natürlich einen Cliffhanger am Ende geben.
Michael wird wahnsinnig gut in Szene gesetzt und er hat noch nie so bedrohlich gewirkt. Dazu die beängstigende Atmosphäre und die Panik bei den Menschen, die eine Treibjagd veranstalten, davon lebt der Film eigentlich.

Note 3+

Uff, der Film ist wirklich nichts, was man nebenbei schaut.

Man braucht absolut Durchhaltevermögen für diesen Streifen. Die Darsteller, allen voran Anthony Hopkins spielen sehr sehr gut, aber die Geschichte ist mit ständigen Wechseln zwischen Vergangenheit, Realität und Einbildung absolut keine leichte Kost.

Mir ist schon klar, dass hier aus der Sicht eines Kranken Menschen erzählt wird und ich kann den Oskar für Anthony Hopkins absolut nachvollziehen aber dennoch habe ich Filme a la "Still Alice" besser empfunden.

So dolle ist der Film leider nicht. Zwar temporeich inszeniert, aber dann eher unlustig mit fast schon peinlichen Gags und Dialogen.

Ich schaue Französische Filme wirklich sehr gerne, aber diese Action Body Komödie muss ich kein zweites Mal sehen.
Note 3-

Absolut Licht und Schatten bei dem Film.
Manche Stellen sind eher zum Fremdschämen wie zum Beispiel die "Heilungsszene" wo man denkt, ist das hier eher ein Scary Movie Film.
Dann sind viele Szenen sehr sehr ernst und man versucht die Vorgeschichte zum ersten Weltkrieg in die Handlung einzubauen.

Grundsätzlich ist der Film nicht schlecht, aber auch kein Grund ihn im Kino zu kucken.

Sicherlich der schlechteste der Reihe, trotz einem sehr Namenhaften Cast.

Note 2/3

Für mich wieder klar ein Top Liam Neeson Film.

Das liegt jetzt weniger an guten Schauspielerin oder klasse Effekten, einfach die Grundhandlung, dass 3 Laster einen Wettlauf gegen die Zeit gewinnen müssen, um verschüttete Bergleute zu retten, ist einfach ziemlich spannend umgesetzt.

Ein bisschen aus der Zeit gefallen und mehr an 90er Kino erinnernd, aber mich stört sowas absolut nicht, wenn es spannend ist.
Liam Neeson ist solide, versucht das ganze wie immer intensiv aussehen zu lassen. Lawrence Fishburne hat leider nur eine kleinere Rolle.

Note 1/2

Durchgehend spannend.

Ein geiler Film, wenn man Action a la John Wick mag. Das heißt brutale Kämpfe, derber Humor und das einer gegen Alle Prinzip.

Alles ein bisschen drüber, aber absolut eine coole Inszenierung.

Dazu 2 Altstars wie Christopher Lloyd und Michael Ironside.

Note 1/2

Wirklich ein ungewöhnlicher Film.

Ich hab den Streifen witziger weiße mal gekauft, dann aber "ungeschaut" wieder verkauft um ihn mir dann 10 Jahre später wieder bei Videobuster zu leihen. :)

Also ich mag Mat Damon gerne und Emily Blunt ist meine derzeitige Lieblings Schauspielerin.
Meine Erwartungen waren komplett in einem anderen Genre. Ich habe eine Art klassisches "auf der Flucht" erwartet und man bekommt eine Liebesgeschichte kombiniert mit etwas Science Fiction bzw Mystery Thriller .

Absolut anschaubar, aber auch nicht jedermanns Geschmack sicherlich.

Note 1/2

Ah ja, was eine Wohltat. Wirklich eine tolle Wiedergutmachung für den 2016er Melissa McCarthy Dünnpfiff.
Ich wusste schon beim ersten Trailer, dass der Film niemals schlecht werden kann.
Der Film fühlt sich von vorne bis hinten rund an und ziemlich wie ein 80er Jahre Kinder Abenteuer Film.
Tolle Kinderdarsteller, die ihre Sache super machen, wunderbares Nostalgiegefühl und vor allem Old School.

Note 1

Hm... Ich bin zwiegespalten bei dem Film. Eigentlich stimmt alles, tolle Schauspieler mit Denzel Washington und Rami Malek, eine intelligente Geschichte und eine atmosphärische Inszenierung.

Eine Mischung aus Krimi und Psycho Thriller mit einem sehr unbefriedigendem Ende. Man wartet auf eine Art AHA Effekt, die Spannung und die Erwartungen steigern sich ins Unermessliche aber dann ist der Film aus.

Will nicht spoilern, aber wenn jeder Krimi so "lahm" enden würde, würde ich keine mehr schauen.

Note 2-

Ich hatte fast schon Angst mir den Film anzuschauen, wegen der vielen 1 Sterne Rezensionen. Den Trailer empfand ich zumindest als vielversprechend.

"Nicht mal B Movie????"
Leute was ist euer Problem?

Das hier ist ein Heist Movie, kein James Bond Film.
Was kriegt man bei einem Heist Movie?
Eine Bande plant einen Raub bei den bösen Buben, bricht irgendwo ein und versucht was zu stehlen.

Und genau das bekommst du hier!
Der Film hat tolle Locations, ein paar nette Verfolgungsjagden und ist kurzweilig.
Pierce Brosnan hat nach wie vor eine hohe Präsenz und hat sich super gehalten. Okay, davon abgesehen, dass es vielleicht wirklich ein wenig einfallslos ist, dass er gefühlt zum 10ten Mal nen Gentleman Dieb spielt.

Für mich ein klasse Film. Leute, lasst euch nicht abschrecken und macht euch selbst ein Bild. Davon abgesehen geht er 90 Minuten und keine 2 Stunden wie hier geschrieben.

Note 2 -

Ich kann mich noch an die "Unkenrufe" von damals erinnern, als es hieß, dass der nächste James Bond Darseller blond werden sollte.

Damals bin ich ins Kino rein und war einfach nur begeistert und ich finde nach wie vor, der HANDWERKLICH BESTE BOND FILM ALLER ZEITEN !
Alleine die erste "Verfolgungsjagd" mit diesem französischen Extremsportler auf dieser Baustelle ist eine BENCHMARK für alle Actionfilme. Mehr Adrenalin geht einfach nicht.
Dazu hast du eine wunderschöne und sexy Eva Green, die einfach nicht nur ein hübsches Dummerchen ist, nein sie hat eine eigene Motivation Dinge zu tun und ist Bond mindestens Ebenwürdig vom Intellekt und Charisma.

Alle folgendes Bonds mit Daniel Craig, egal ob Skyfall oder Spectre oder auch Quantum Trost sollten nie mehr so gut sein wie dieser hier.

Note 1 +, Klasse Bond Film

Der Film ist an sich nicht schlecht und hat eine schöne Geschichte, wobei es keine lustige Sommerkomödie mit tausend Gags ist.

Milan Peschel spielt mal wieder herrlich abgedreht und vor allem neurotisch den Schwimmmeister eines Freibads, welches zugemacht werden soll.
Es geht um Freundschaft, Vorurteile und das, wenn man zusammen hält auch etwas bewegen kann.

Kann man sich absolut anschauen.

Note 2/3