Ein schöner Western mit Terence Hill und Bud Spencer. Einer der besten, aus meiner Sicht.
Ein bisschen störend die „alte“ synchron-Stimme von Terence Hill, aber ansonsten genießt dieser tolle Hau-Drauf Streifen bei mir Kult-Status.
Klasse gemacht, tolle Story, witzig, spritzig wie immer.

Paraderollen für Bud Spencer und Terence Hill. Wie so oft, selbes Konzept, viel Hau-Drau und eine Halbwegs gute Story. Und wie schon so oft, geht es auf.
Dieser Streifen zeigt tolle Karibik-Aufnahmen(am Ar…..der Welt), aber ansonsten gehört er ehr ins Mittelfeld der Spencer/Hill-Reihe, ist Stellenweise zu albern.
Für einen lustigen Nachmittag ganz o.k.

Und noch ein gut gemachter Kommissar Rizzo“Plattfuss“Film.
Wieder viel Action und fliegende Fäuste.
Und auch der kleine Bodo ist wieder mit dabei. Die Geschichte diesmal etwas mehr verwickelt/verzweigt, nicht ganz so oberflächlich wie manch anderer Bud Spencer-Streifen.

Wieder ein schöner Hau-drauf-Streifen mit Bud Spencer. Diesmal ohne Terence Hill, aber nicht weniger gut.
Eigentlich eher ein Beweis, das Bud Spencer es auch ohne ihn drauf hat.
Gute Szenen, klasse Gags und jede Menge prügel.
Story wie so oft mehr leichte Kost.
Sehenswert, trotz des komischen Titels.

Terence Hill und Bud Spencer Missionare??
Schwer vorstellbar.
Eigentlich einer der seichteren, leichteren Filme der beiden.
Wieder viel Hau-drauf, wenig Story, einiges an witzigen Gags. Für einen verregneten Nachmittag o.k.

Kommissar Rizzo, genannt Plattfuss. Ich habe diesen Kerl geliebt. Wo er hinschlägt, wächst kein Gras mehr.
Die Story ist Stimmig, und auch Bud Spencer passt voll in diese Rolle.
Die Landschafts/Kulissenaufnahmen sind 1a. Tiere, Safari alles passt. Und am allerbesten ist der kleine Bodo.
Auch Plattfuss Gegner „Smollet“ macht eine gute Figur, man nimmt ihm das aalglatte gut ab.
Und wie bei fast allen Bud Spencer Filmen fliegen auch hier wieder die Fäuste.
Klasse Kult-Film

Das Polizistenduo Steve und Doug, gute Story, ergibt mehr oder weniger Sinn. Action kommt auch nicht zu kurz.
Die Landschafts/Kulissenaufnahmen sind gut.
Im Grunde wieder das altbewährte Konzept, Gags und Fäuste.
Und auch bei diesem Streifen geht es wieder auf.
Sehenswert.

Und wieder ein Film mit dem Erfolgsduo der 70er Jahre. Man nehme wieder dasselbe Konzept, eine etwas veränderte Story, viele Gags, sowie Bud Spencer und Terence Hill. Und siehe da, es klappt.
Bambi und Trinity sind ein super Brüderpaar. Gute Western-Komödie.
Für einen Nachmittagsfilm genau das richtige.

Mal eine andere Story, Bud Spencer als Flaschengeist.(Ideal???!!!)
Nicht schlecht gemacht, Story nicht ganz so 100% aber das stört nicht weiter. Es ist das altbewährte Konzept, viele Gags.
Kann man sich einen Nachmittag lang mal ansehen.

Ein Bond mit Christopher Lee als Bösewicht. Das hat mich neugierig gemacht, habe mir einiges von diesem Streifen versprochen.
Schon mal vor ab, es gibt wieder hübsche Frauen, schnelle Autos und viel Action.
Die Kulisse ist auch wieder gut gewählt, Bond fliegt, schwimmt, fährt, allerdings die ganz großen Highlights fehlen.
Fazit: Dies ist doch mehr ein Bond, für das Mittelfeld, sehenswert ja, aber so richtig im Gedächtnis bleibt er nicht.

Timothy Daltons Debüt als Bond.
Für mich ist dieser Film schwer zu Bewerten, jedenfalls objektiv. Ich habe mich wirklich schwer mit dem neuen Gesicht getan.
Ich muss zugeben, ich bin ein riesen Sean Connery und Roger Moore Fan. Für mich sind beide unschlagbar in ihrer Darstellung des James Bond.
Die Story an sich ist o.k., gut durchdacht, stimmig.
Die Action kommt auch nicht zu kurz, und es gibt auch, wie bisher wieder schnelle/schöne Auto´s
Fazit: Wer nicht auf einen Bond Darsteller eingeschossen ist (wie ich leider) der kann sich diesen Streifen ruhigen Gewissens ansehen.

Also, ich muss zugeben, ich bin ein riesen Sean Connery und Roger Moore Fan. Für mich sind beide unschlagbar in ihrer Darstellung des James Bond.
Deshalb fällt diese Bewertung für Lizenz zu töten“ vielleicht doch etwas negativer aus, als der Film wirklich ist. Ich habe mich mit dem „neuen“ Gesicht wirklich schwer getan. Er ist in vielen Dingen, gänzlich anders als seine Vorgänger.
Dieser Bond ist der erste (anschließend folgt noch ein „Quantum Trost) bei dem es um einen persönlichen Rachefeldzug geht. Keine Witze, oder Anzüglichkeiten, keine englisch/britische Zurückhaltung mehr, hier geht es Knallhart zur Sache.