Kritiken von "Pumpkineater"

What Josiah Saw

Horror, Thriller

What Josiah Saw

Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 12.08.2024
Ein Familienportrait der etwas anderen Sorte. Als eine Art Episodenfilm werden Ausschnitte aus dem Leben von drei erwachsenen Geschwistern gezeigt, von denen jede/r Einzelne offensichtlich unter großen persönlichen Problemen leidet. Der Anfangspart des Films ist dabei eng mit dem letzten Teil verwoben. Dazwischen nimmt die Geschichte ein paar weitläufige Abzweigungen in Richtung Gangster, Korruption, Verlierer/Außenseiter, Psychosen, Paarbeziehung etc. Zunächst wirken die jeweiligen Teile in sich zwar stimmig und auch ganz interessant, jedoch ergibt sich kaum ein roter Gesamtfaden. Auch einige wenige eingestreute, surreal wirkende Szenen helfen da nicht weiter. Erst gegen Ende schließt sich der Kreis mit einem großen, überraschenden Aha-Moment.

Insgesamt ist der Film recht düster, sowohl thematisch, als auch optisch. Das gefiel mir. Auch die darstellerischen Leistungen fand ich gut. Letztendlich war es nur schade, dass inhaltlich zwischendurch so weit ausgeholt wurde und dadurch Erwartungen und Atmosphäre nach der spannenden Einleitung etwas verpufften.

ungeprüfte Kritik

Aberrance

Tödliche Verirrung
Horror, Thriller

Aberrance

Tödliche Verirrung
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 26.07.2024
Beurteile nie ein Buch nach seinem Einband. Also warum nicht mal ein Horrorfilm aus der Mongolei?! Wobei Horror nicht so ganz passt. Auch der (typisch bescheuerte und überflüssige) deutsche Untertitel ist irritierend. Aber beides ist relativ.

Der Film selbst macht hingegen eine ziemlich gute Figur. Von Anfang bis Ende birgt die recht originelle Story immer wieder Überraschungen und verläuft komplett anders, als man zunächst denkt. Die Darsteller spielen überzeugend, die (Natur-)Kulissen sind nett anzusehen und auch die musikalischen Einlagen wirken stimmig. Sogar aus technischer Sicht gibt es nichts zu meckern, im Gegenteil: Bild, Kamera und Schnitt fand ich super. Insgesamt mutet die Produktion etwas westlich orientiert an, bewahrt sich aber ein sehr großes Stück Eigenständigkeit. Und das ist wohl die größte Stärke dieses Films.

Das Ende bietet gleiche mehrere Plot Twists und ist abermals ungewöhnlich, in Anbetracht der vorangegangen Ereignisse aber auch ein wenig trivial. Dennoch insgesamt eine Empfehlung für Filmfans, die Inhalt mehr schätzen, als ausschließlich (billige) Effekte.

3,3 von 5 Hackebeilchen

ungeprüfte Kritik

Cora

Am Ende ist nichts mehr wichtig.
Science-Fiction

Cora

Am Ende ist nichts mehr wichtig.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 18.07.2024
Irgendwie blöd, dass B-Filme nicht als solche gekennzeichnet sind. Andernfalls hätte ich mit Sicherheit die Finger von "Cora" gelassen. Schon nach wenigen Minuten merkt man, wie schlicht die gesamte Produktion ist. Schlechtes Bild, spartanische Ausstattung, billige Effekte, zusammengewürfelte Locations sowie eher laienhafte Schauspieler. Erinnert sehr an 08/15 SchleFaZ aus Osteuropa. Nach 40 Minuten wollte ich eigentlich abschalten, war aber neugierig, wie die Geschichte endet. Gelohnt hat es sich nicht.

Inhaltlich wurde auffallend deutlich von anderen Filmen abgeschaut. Dennoch konnte man keine stimmige, unterhaltsame Erzählung daraus machen. Es wird oft geredet, ohne etwas zu sagen. Und die Actionszenen sind fast schon unfreiwillig komisch, lässt man mal die plumpe Brutalität außer Acht. Für Trash-Fans ggf. interessant. Wer hingegen auch nur den Anflug von Anspruch, Professionalität oder Originalität erwartet, macht einen Bogen um "Cora".

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Blueback

Eine tiefe Freundschaft - Nach einer Erzählung von Tim Winton.
Abenteuer, Drama

Blueback

Eine tiefe Freundschaft - Nach einer Erzählung von Tim Winton.
Abenteuer, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 17.07.2024
Für mich leider enttäuschend. Denn während Titel, deutscher Untertitel und selbst Cover einen Tierfilm suggerieren, geht es im Film in erster Linie um das Erwachsenwerden eines jungen Mädchens sowie dessen etwas ambivalente Beziehung zur Mutter, die für den Erhalt und Schutz des gemeinsamen Zuhauses und der umliegenden Natur kämpft. So kommt der vermeintliche Star des Films, ein großer Lippfisch namens Blueback, leider viel zu kurz. Selbst der Auftritt von Eric Bana verkommt zu einer kaum erwähnenswerten Mini-Nebenrolle.

Dazu kommt, dass die Story relativ oberflächlich und flach bleibt. Menschen und Ereignisse werden deutlich abgegrenzt von einander entweder als gut oder schlecht gezeigt, ohne jegliche Grautöne dazwischen. Die Abläufe dabei sind recht fad und meistens auch reizlos. Die schauspielerischen Leistungen waren für mich Mittelmaß. Insbesondere das Spiel der Darstellerin der Abby als Teenagerin hat mir nicht gefallen. Die Naturkulissen waren hingegen wirklich toll. Auch die eindringliche und wichtige Botschaft des Films. Aber das reicht nicht für einen Spielfilm eines solchen Formats.

ungeprüfte Kritik

Falling

Drama

Falling

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 24.06.2024
Seit "Millennium" bin ich ein großer Fan von Lance Henriksen. Und in "Falling" zeigt er seine vielleicht beste Leistung als Schauspieler. Höchst beeindruckend und extrem gekonnt. Offen gesagt ist das aber schon alles, was diesen Film auszeichnet. Neben ein paar netten Naturaufnahmen und der insgesamt guten Kameraarbeit hat die Story kaum Höhepunkte. Im Grunde dreht sich alles um Banalitäten, wäre da eben nicht der alte Stinkstiefel von (Groß-)Vater, der geistig und körperlich extrem abbaut und permanent die Geduld und das Verständnis seiner Mitmenschen, allen voran seines Sohnes, strapaziert.

In vielen Rückblicken, die quasi eine zweite Storyline bilden, wird deutlich, dass Willis schon als junger Mann arge Probleme mit sich selbst und seiner Umwelt hatte. Dessen zum Trotz konnten seine Kinder diese Barrieren überwinden und für sich ein erfolgreiches, glückliches Leben erreichen. Etwas, was Willis nicht vergönnt ist. Nicht zuletzt deshalb rastet er immer wieder aus, verhält sich agressiv und abweisend, wird vulgär, beleidigend und sogar handgreiflich. Leider wurde dabei nicht wirklich herausgearbeitet, was davon die Demenz und was die eigene verkorkste Persönlichkeit zu verantworten hat.

ungeprüfte Kritik

The Mental State

Unter Verdacht
Thriller, Drama

The Mental State

Unter Verdacht
Thriller, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 24.06.2024
Nach rund 25 Minuten wird bereits klar, worum es bei der Geschichte geht. Auch dank des Filmtitels. Inhaltlich trotzdem gar nicht schlecht, zumal die Thematik eher selten (gut) verfilmt wird. Zudem fand ich die indirekte Kritik am Rande am Gesundheitssystem und an der Waffenpolitik sehr treffend. Am Ende kann ich aber nur zwei Sterne vergeben.

Zum einen sind die Rollen sehr klischeehaft. Die Hauptfigur, ein blasser, schmächtiger Außenseiter aus ärmlichen Verhältnissen. Die Mutter, eine Ex-Trinkerin, die in einer pseudo-religiösen Seifenblase gefangen ist. Der Vater, der durch dessen Tod eine große Lücke hinterließ. Der Stiefvater, grob, distanziert, wenig empathisch. Die Schulpsychologin, inkompetent, unsicher, unaufmerksam. Der Schulleiter, der blind für alles außerhalb des Protokolls ist etc. Leider wirkt alles so, als wären psychische Störungen lediglich eine Unterschichten-Krankheit, die nur ignorante Landeier betrifft. Dem ist aber ganz und gar nicht so.

Zum anderen sind die deutschen Stimmen eine Katastrophe. Im Falle der Polizistin sowie des Schulleiters extrem laienhaft. Auch die Mutter wird sehr oft merkwürdig bis absolut unpassend synchronisiert (Stichwort: die Szene am Feuer). Selbst einige Dialoge wirken unbeholfen und künstlich, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das an der Vertonung liegt. Desweiteren fand ich die Leistung des jungen Hauptdarstellers wenig überzeugend. Die vielen feinen Facetten einer Psychose darzustellen, gelingt ihm kaum bis gar nicht.

ungeprüfte Kritik

Wie wilde Tiere

Drama, Thriller

Wie wilde Tiere

Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 17.06.2024
Was soll man tun, wenn man schikaniert oder gar terrorisiert wird? Sich auf dasselbe Niveau begeben und am Ende gar selbst zum Straftäter werden? Oder den legalen Weg beschreiten, der langwierig, belastend und teuer werden kann, wobei ein Erfolg bzw. eine Veränderung zum Guten nicht einmal sicher ist? In einer solchen Situation zu stecken ist ein Alptraum, insbesondere wenn selbst Polizei oder Justiz nichts tun kann. Oder will. Das merkt man der Hauptfigur mit fortschreitender Eskalation der Lage immer mehr an. Man(n) ist gefangen zwischen Wut und Verzweifelung und fühlt sich machtlos angesichts der hinterhältigen, feigen Machenschaften der Agressoren, die oftmals kaum etwas zu verlieren haben. Im Gegensatz zu einem selbst.

Es fällt nicht schwer, sich in das Geschehen des Films hineinzuversetzen, zumal der Story wahre Begebenheiten zugrunde liegen. Unbescholtene Leute, Nachbarn, Mitmenschen aus der eigenen Gemeinschaft werden Opfer von Hass und Bosheit, weil sie andere Werte und Ideale haben, sich nicht der Verlockung des schnellen Geldes oder dem Druck der Mehrheit beugen wollen und weil sie die permanente Angst zunehmend lähmt.

Die Ereignisse sind wirklich häßlich, umso schöner sind die Schauplätze. Zudem sind alle Rollen sehr gut besetzt. Und als Zuschauer fiebert man bis zum Ende mit. Wird es Harmonie geben, Gerechtigkeit, Frieden? Was wird passieren? Und wie werden die Beteiligten mit der jeweiligen Situation umgehen? Wie zivilisierte Menschen? Oder wie wilde Tiere?

ungeprüfte Kritik

Becky 2

She's Back!
Thriller, Action, 18+ Spielfilm

Becky 2

She's Back!
Thriller, Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 11.06.2024
Auweia, was war denn das? Zugegeben, viele Fortsetzungen erreichen nicht die Qualität des Erstlings, aber was hier fabriziert wurde, ging wirklich meilenweit daneben.

Während Teil 1 noch irgendwie amüsant, überspitzt blutig und mit Kevin James als fieser Neonazi einigermaßen originell war, liefert Becky 2 in allen Belangen nur noch einen lauwarmen Abklatsch der ursprünglichen Ideen. Die Story ist derart konstruiert und sinnfrei, dass man sich fragt, ob hier wirklich Profis am Werk waren. Und obwohl der Film ganz nett anfängt, wird umgehend das Tempo gedrosselt und die Story verliert sich in einer langatmigen Einleitung. Erst nach rund 50 Minuten dreht Becky dann endlich etwas auf, wobei das Niveau mit einer Hand voll böser Jungs, die noch dümmer und infantiler agieren, als die feuchten Banditen in "Kevin allein zu Haus", arg niedrig bleibt. Ein paar uninspirierte Kills später folgt dann ein fast schon slapstick-artiges Finale, was unfassbar schlecht, hölzern und unlogisch insziniert wurde. Inhaltlich wird das Ganze nur noch durch den lächerlichen Epilog getoppt, auf den ich aus Spoilergründen aber nicht weiter eingehe.

ungeprüfte Kritik

Knock at the Cabin

Rette deine Familie oder rette die Menschheit. Triff die Wahl.
Horror, Thriller

Knock at the Cabin

Rette deine Familie oder rette die Menschheit. Triff die Wahl.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 10.06.2024
Die Geschichte ist gut, die Verfilmung nicht.

Da wären zum einen die Rückblenden auf das frühere Pärchen-/Familienleben, die den Fluß der eigentlichen Story immer wieder unterbrechen und ziemlich überflüssig, fast schon störend wirken. Mag sein, dass das im Buch funktioniert, im Film kommen die Szenen jedenfalls belanglos und deplaziert 'rüber.
Zum anderen wurde bei der Inszenierung vieler Abläufe ziemlich geschludert, insbesondere im Detail. Angefangen beim gekappten Telefonkabel, was filmtypisch natürlich gut sichtbar und frei zugänglich irgendwo außen am Haus hängt, über im TV gezeigte Amateurfilmaufnahmen in (!) einem Tsunami bis hin zu zwei gefesselten Männern, die sich beim Versuch, sich zu befreien, winden wie ein Aal, ohne dass es jemand bemerkt. Auch dass Vater 1 mit der Waffe die Hütte kurz verlässt und Vater 2 mit der gemeinsamen Tochter beim Eindringling schutzlos zurücklässt, war alles andere als nachvollziehbar. Die Szene mit dem Badezimmer/Duschvorhang möchte ich lieber nicht kommentieren, Unlogik pur.

Was die Darsteller/innen angeht, war ich hingegen ganz zufrieden. Dave Bautista zu sehen und - auf Deutsch - zu hören, macht irgendwie Spaß. Ganz im Gegensatz zu Dwayne Johnson, mal nebenbei gesagt. Schade, dass es bei Shyamalan keine Kontinuität in Sachen Qualität gibt, denn aus diesem Stoff hätte man mit Sicherheit mehr machen können. Sein letzter Film "Old" ist wiederum zu empfehlen.

ungeprüfte Kritik

The Autopsy of Jane Doe

Thriller, Horror

The Autopsy of Jane Doe

Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 27.05.2024
Definitiv ein guter Vertreter des Genres. Keine kreischenden Kids, keine doof-tollpatschigen Teenager, keine belanglose, öde Einleitung. Nur zwei Leichenbeschauer in einem altmodischen Bestattungsunternehmen und eine ziemlich sexy Leiche. Naja, wenigstens so lange, bis die Autopsie anfängt. Überraschenderweise sind einige Szenen dabei schon recht heftig, was im Übrigen auch für die Freizügigkeit vor dem Hintergrund einer US-Produktion gilt.

Die Effekte sowie die einzelen Schockelemente sind nicht arg übertrieben und eher klassischer Natur. Dabei wird auch viel auf Klänge gesetzt. Das Ganze findet als eine Art Kammerspiel statt, bei dem die Schauspieler einen guten Job machen. Auch Hergang und die Geschichte selbst fand ich ziemlich gut, da man sich als Zuschauer genauso an die Zusammenhänge herantasten muss, wie die beiden Coroner selbst. Bis einigermaßen klar ist, was die Ursache des ganzen Übels ist, wird man dabei oftmals in die Irre geführt.

3,4 von 5 Blüten des Gemeinen Stechapfels

ungeprüfte Kritik

Border

Tina ist... etwas ganz Besonderes.
Drama, Fantasy

Border

Tina ist... etwas ganz Besonderes.
Drama, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 27.05.2024
Vom Außenseiter-Drama, über Liebes-, Kriminal- und Selbstfindungsfilm bis hin zur nordischen Folklore, zeitgemäß verpackt mit einem Touch Mystery. In "Border" kommt so einiges zusammen. Allerdings gelang es den Machern erstaunlich gut, diese diversen Thematiken zu einer ziemlichen unkonventionellen, jedoch stimmigen und in sich schlüssigen Story zu verknüpfen. Typisch skandinavisch dominieren dabei eher sanfte Töne sowie eine kühle Atmosphäre. Meistens jedenfalls. Einige Szenen stechen wiederum extrem heraus und wirken mehr oder weniger befremdlich. Insofern bietet der Film recht starke Kontraste, die sicherlich nicht jedermanns Sache sein dürften. Bereits die Darstellung der Hauptfiguren ist alles andere als gewöhnlich.

Schade fand ich nur, dass der Kern der Geschichte so eindeutig erklärt und aufgelöst wird. Dieser Aha-Effekt nam dem Film ziemlich abrupt das Rätselhafte.

ungeprüfte Kritik

Remember

Vergiss nicht, dich zu erinnern.
Drama

Remember

Vergiss nicht, dich zu erinnern.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 19.05.2024
Ein ernster Film über ein ernstes Thema. Die Geschichte ist im Hinblick auf das Ende dabei schon ziemlich raffiniert. Die Darsteller sind erstklassig, allen voran Plummer, bei dem man nicht genau weiß, was gespielt und was altersbedingt real ist. In jedem Fall aber eine herausragende Leistung. Schade, dass die restlichen Akteure nur recht kurze Nebenrollen haben. Insbesondere von Prochnow hätte ich gerne mehr gesehen.

Vom Ablauf her könnte man "Remember" als Roadmovie beschreiben. Wie die Altersfreigabe bereits vermuten lässt, geht es dabei aber ziemlich gemäßigt zu. Dem Kern der Geschichte entsprechend, lässt sich das auch auf die geistige und körperliche Konstitution der Charaktere zurückführen, was im Film ebenfalls eine große Rolle spielt. Hier wird deutlich, wie sehr Demenz eine Person verändert, und wie perfide Menschen selbst noch im Greisenalter sein können.

Trotz der guten Ausgangslage gebe ich nur 3 Sterne, da mich der Film insgesamt etwas schwach unterhalten hat. Wie gesagt, alles in allem gut gemacht, aber irgendwie auch recht sauber und glatt. Mit Ausnahme des Finales fehlte mir ein wenig Schärfe, eine Art Ausreißer, ein Peak.

ungeprüfte Kritik