Kritiken von "StevenKoehler"

Tanz ins Leben

Manchmal gibt das Herz den Takt vor.
Komödie, Lovestory

Tanz ins Leben

Manchmal gibt das Herz den Takt vor.
Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.06.2019
"Tanz ins Leben" ist ein großartiger Film geworden. Man nimmt sich Zeit, die einzelnen Charakter entwickeln zu lassen. Des Weiteren ist die Story in sich stimmig. Man hat es geschafft, Witz und Traurigkeit sehr gut miteinander zu vereinen. Die Witze sind sehr gut gelungen und sind nicht so Plump, sodass man sie vorhersehen könnte, jedoch gibt es eine wichtige Schlüsselszene, die leider etwas vorhersehbar war, aber sie hat trotzdem sehr gut funktioniert, da man das Timing eingehalten hat. Ich glaube, wenn man die Szene anders gestaltet hätte, hätte sich der Film etwas unstimmig angefühlt.

Die schauspielerischen Leistungen sind großartig. Man sieht, dass hier nur erfahrene Schauspieler am Werk sind und sie vermitteln ihre Figuren glaubhaft und gefühlvoll. Die musikalische Begleitung ist auch in sich stimmig, jedoch hätte man an der Audiospur für das Heimkino noch einmal arbeiten können, denn manche Soundtracks sind doch ziemlich laut. Dafür hat man bei der Kamera alles richtig gemacht. Die Bilder sind schön ruhig und es werden immer interessante Aufnahmen gezeigt.

Ich kann Ihnen "Tanz ins Leben" nur ans Herz legen. Es ist ein schöner Mix aus Komödie, Lovestory und Drama geworden, was in sich stimmig ist.

ungeprüfte Kritik

Personal Shopper

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.06.2019
"Personal Shopper" erzählt zwar eine interessante Geschichte, jedoch zieht sie sich wie Kaugummi. Wenn man den kompletten Film gesehen hat und man über den Film nachdenkt, dann wird einen klar, dass etwas nicht ganz zusammen passen will (Szene an der Hotelrezeption). Leider wird einen das Motiv nicht erklärt, denn etwa 10 - 15 Minuten vorm Schluss passiert etwas, worauf der Zuschauer nur eine kurze Info bekommt, aber es wird leider kein Motiv präsentiert. Hier hätte man die Geschichte besser ausbauen müssen. Ansonsten ist die Story in sich schlüssig, nachdem man den kompletten Kontext kennt.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir gut gefallen. Die musikalische Begleitung ist in sich stimmig. Man hätte an der gesamten Lautstärke des Werkes arbeiten müssen, denn er ist sehr laut, also lieber den Ton etwas leiser drehen. Die Kamera macht größtenteils einen guten Job, jedoch ist nicht nachvollziehbar, warum man beim Skype-Gespräch schneiden musste, denn es fühlt sich unnötig an. Des Weiteren gibt es eine kleine Szene, bei der man die Kamera auf die Schulter gesetzt hat und dabei wirkt das Bild sehr unruhig. Es ist zwar eine kleine Szene, aber auch kleine Szenen sollten richtig gedreht werden.

"Personal Shopper" kann man sich anschauen, aber man sollte seine Erwartungen nicht zu hoch ansetzen.

ungeprüfte Kritik

Spuren

Lass alles hinter dir. Basierend auf einer wahren Geschichte.Nach dem Bestseller von Robyn Davidson.
Abenteuer, Drama

Spuren

Lass alles hinter dir. Basierend auf einer wahren Geschichte.Nach dem Bestseller von Robyn Davidson.
Abenteuer, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.06.2019
"Spuren - Lass alles hinter dir" ist ein großartiger Film geworden. Die Story ist extrem kräftig und sie wird sowohl in Dialogen, als auch in Bildsprache erzählt. Wenn man das Gefühl hat, dass es einen Leerlauf gibt, dann beschäftigt sich der Film mit der Vergangenheit und kommt dann wieder in die Gegenwart zurück. Die Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wird, ist extrem gut geworden.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut. Die Aufnahmen sind unfassbar gut geworden und die einzelnen Bilder sprechen mehr als 1000 Worte. Die Bilder sind äußerst interessant und man hat sich Gedanken gemacht, wie man die Geschichte erzählen will. Man sieht am Schluss auch noch ein paar Originale Bilder und man sieht, dass man sich größtenteils an der Vorlage daran gehalten hat. Das man nicht alles 1 zu 1 erzählen kann, sollte einen einleuchten. Die musikalische Begleitung ist wunderbar. Sie ist schön zart und ist auch immer stimmig eingesetzt.

Ich kann Ihnen "Spuren - Lass alles hinter dir" nur wärmstens empfehlen. Ich finde, dass er großartig geworden ist und auf jeden Fall sehenswert ist.

ungeprüfte Kritik

Luis und die Aliens

Animation, Science-Fiction, Kids

Luis und die Aliens

Animation, Science-Fiction, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.06.2019
"Luis und die Aliens" erzählt zwar eine interessante Geschichte, aber mir persönlich denkt man hier viel zu schwarz-weiß. Auch was die Story selbst angeht, hat man einen offensichtlichen Fehler eingebaut. Seit wann besteht die Erde aus 1/3 Wasser? Ich habe nichts dagegen, wenn man übertreibt, aber man sollte einen nicht für dumm verkaufen. Auch wirkt der Film vollgestopft mit Produktplatzierungen. Es ist z. B. ganz offensichtlich, auch wenn man den Namen des Paketdienstleisters nicht sieht, welcher Paketdienstleister hier auftritt. Das hätte man auch anders lösen können. Ab und zu schafft es der Film den Zuschauer zum lachen zu bringen, aber viele Versuche wollen einfach nicht gelingen.

Die Animation ist leider eher unterer Durchschnitt, vor allem kann er gegenüber der Konkurrenz nicht überzeugen. Die Figuren sehen eher plastisch, als realistisch aus. Was gut aussieht, sind die einzelnen Objekte und die Aliens. Die musikalische Begleitung ist nicht immer passend gewählt worden. Es gibt eine recht traurige Szene, bei der keine Musik läuft und kurz danach setzt eine fröhliche Musik ein. Die Kamera ist an sich gut gelungen.

"Luis und die Aliens" konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Man hat eher das Gefühl, dass man hier auf Quantität, statt Qualität gesetzt hat und das dies nicht funktionieren kann, brauche ich keinen zu erzählen.

ungeprüfte Kritik

Intrigo - Tod eines Autors

Nach der Romanreihe 'Intrigo' von Håkan Nesser.
Thriller, Krimi

Intrigo - Tod eines Autors

Nach der Romanreihe 'Intrigo' von Håkan Nesser.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.06.2019
"Intrigo - Tod eines Autors" erzählt eine interessante Geschichte, jedoch ist der Schluss meiner Meinung nach nicht wirklich zufrieden stellend. Ich hätte mir eine größere Überraschung gewünscht, vor allem was den Handlungsstrang mit "Eva" angeht. Es ist leider nicht zufrieden stellend gelöst worden. Man kann zwar diesen Weg wählen, aber der Zuschauer sollte nicht mit Fragen zurück gelassen werden. Auch die größte Überraschung des Filmes wird leider nicht wirklich zufrieden stellend gelöst, denn eine entscheidende Frage bleibt offen. Nur um es kurz zu umranden: Ich will darauf hinaus, wie "David" eine gewisse Person gefunden hat. Es gibt zwar einen guten Handlungsbogen, aber leider kein Spannungsbogen, was hier extrem gut gepasst hätte.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Es ist mal wieder schön zu sehen, wie sich Benno Fürmann entwickelt hat und das was er hier abliefert, ist wirklich sehr gut. Die musikalische Begleitung ist so eher nichts sagend. Ich glaube, dass es bessere musikalische Untermalungen gegeben hätte. Die Kamera ist lobenswert. Auch der Einsatz der Drohne hat sich gelohnt.

Man kann sich "Intrigo - Tod eines Autors" anschauen, aber für einen Auftakt in eine Trilogie ist er doch recht schwach geworden. Schade.

ungeprüfte Kritik

Der Affront

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.06.2019
"Der Affront" erzählt eine Geschichte, bei der einen die Spucke weg bleibt und man könnte im ersten Moment an Rassismus denken, aber wenn man den kompletten Kontext kennt, dann erscheint alles in einem anderen Licht. Ich finde, dass man sich bei der Geschichte, so heftig wie sie auch ist, sich viele Gedanken gemacht hat und das Motiv ist komplett in sich schlüssig. Sehr gut finde ich auch die Entscheidung, die man am Schluss getroffen hat und dabei will man dem Zuschauer auch etwas auf dem Weg geben.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Die unterschiedlichsten Gefühle werden extrem gut über die Mattscheibe übertragen. Dabei spielt die Musik auch eine wichtige Rolle. Ich fand die Stücke extrem passend und man stellt die Musik nicht direkt in den Vordergrund, sondern man lässt die Handlung sprechen und begleitet es dementsprechend. Bei der Kamera hätte man bei manchen Szenen etwas besser arbeiten können. Manche Szenen, die nicht verwackelt hätten sein müssen, sind leider etwas verwackelt, aber bei anderen Szenen war dieses Stilmittel sehr gut gewählt.

Ich kann Ihnen "Der Affront" nur ans Herz legen, auch wenn er heftig ist. Man sollte sich den Film komplett ansehen, sodass man keine voreiligen Schlüsse zieht, denn wie dieser Film beweist, kann einen das Gefühl täuschen.

ungeprüfte Kritik

Game of Thrones - Staffel 8

Die komplette achte Staffel
Fantasy, Serie

Game of Thrones - Staffel 8

Die komplette achte Staffel
Fantasy, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.06.2019
Die achte Staffel von "Game of Thrones" findet hier ihren Schluss. Die Geschichte ist an sich gut, jedoch weist sie leider einige erhebliche Lücken auf. Entscheidungen, die getroffen werden, werden leider nicht wirklich erklärt, sondern man speist den Zuschauer mit einem kurzen knappen Satz ab. Des Weiteren ist der zeitliche Ablauf in der 5. Folge etwas mangelhaft erklärt und zum Teil ist diese auch etwas unlogisch. Die 2. Folge ist ein bisschen zu albern geworden. Es wäre besser gewesen, wenn man das auf die 2. und 3. Folge aufgeteilt worden wäre, denn die 3. Folge ist zwar spannend geworden und sie ist auch sehr gut inszeniert worden, aber sie wirkt etwas sehr eintönig. Wir erleben es einmal, dass aus dem Off etwas gesprochen wird, dabei ist das, was gesagt wird, äußerst unpassend, denn es ist genau das, was wir schon erlebt haben. Noch einmal den Brei erwärmen, indem man das wiederholt, fand ich nicht wirklich gut.

Die schauspielerischen Leistungen sind wieder einmal extrem gut. Die Kamera hingegen hat mir in der 1. Folge nicht wirklich gut gefallen. Es gab ein paar kleine Szenen, die etwas verwackelt waren, dabei hat man es in der Vergangenheit doch sehr gut hinbekommen, außer mit ein paar ganz kleinen Ausnahmen. Die musikalische Begleitung hat mir extrem gut gefallen. Besser hätte man die Szenen nicht untermalen können.

Leider ist die achte und finale Staffel von "Game of Thrones" die schwächste geworden, aber um die Geschichte zu beenden, sollte man die schauen.

ungeprüfte Kritik

Game of Thrones - Staffel 7

Die komplette siebte Staffel
Serie, Fantasy

Game of Thrones - Staffel 7

Die komplette siebte Staffel
Serie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 16.06.2019
"Die siebte Staffel von "Game of Thrones" ist weiterhin auf einen sehr hohen Niveau. Die Geschichte nimmt oftmals eine überraschende Wendung, was mich als Zuschauer auch sehr erfreut, jedoch merkt man der Geschichte an, dass man sich nicht mehr die Zeit nimmt, um manche Handlungsstränge zu erklären. In der 7. Folge wird zwar alles soweit erklärt, aber der frühere Handlungsstrang wird leider nicht geschlossen (Winterfell: Szene im großem Saal). Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass in den ersten 3 Folgen man sich nicht mehr die Zeit nimmt, um alles sauber aus zu erzählen, wie man es in der Vergangenheit getan hat. Zwar wird alles soweit in der Story verwurstet, aber das fühlt sich eher eingekürzt an. Klar, man hat ein gewissen Budget und da hier sehr viel CGI verwendet wurde, kostet das auch dementsprechend viel Geld, jedoch hätte ich mir gewünscht, dass man die Geschichten komplett aus erzählt und dafür noch 1 - 2 Folgen produziert hätte. Ansonsten ist die Story weiterhin stark.

Die schauspielerischen Leistungen sind weiterhin auf ein sehr hohes Niveau. Die musikalische Begleitung ist unfassbar gut und trifft den Nagel auf dem Kopf. Die Kamera hat eine ordentliche Arbeit abgeliefert. Die Szenen sind schön ruhig gehalten und die unterschiedlichsten Perspektiven haben mir sehr gut gefallen.

Die Story schwächelt in dieser Staffel ein bisschen, aber im großen und ganzen bleibt es trotzdem sehenswert und der Zuschauer wird weiterhin überrascht.

ungeprüfte Kritik

Ein Lied in Gottes Ohr

Treffen sich ein Priester, ein Rabbi und ein Imam.
Komödie, Musik

Ein Lied in Gottes Ohr

Treffen sich ein Priester, ein Rabbi und ein Imam.
Komödie, Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.06.2019
"Ein Lied in Gottes Ohr - Treffen sich ein Priester, ein Rabbi und ein Imam." ist ein richtig gutes Werk geworden. Er hat zwar einen Humor, den nicht jeden gefallen wird, aber wenn man damit umgehen kann, wird man sehr gut unterhalten. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, denn sie ist einfallsreich und kann überzeugend sein. Die Songs sind zwar auf französisch, werden aber auf Deutsch mit Untertiteln übersetzt. Ich finde gut, dass man die Songs nicht eingedeutscht hat, denn so versprühen sie einen sehr guten Charme. Man kann recht viel lachen, wenn man mit dem Humor etwas anfangen kann.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Jeder einzelne kann überzeugen und man nimmt den Schauspielern ihr Schauspiel ab. Sie harmonieren sehr gut miteinander. Die musikalische Begleitung hat mir sehr gut gefallen. Bei der Kamera hätte man ab und zu sauberer Arbeiten können. Das man es kann, beweist dieser Streifen sich selbst. Manche Szenen sind leider etwas verwackelt, was ein bisschen störend ist.

Ich kann Ihnen "Ein Lied in Gottes Ohr - Treffen sich ein Priester, ein Rabbi und ein Imam." nur wärmstens empfehlen, aber man sollte den Trailer vorher anschauen, denn er gibt einen ein kleinen Einblick, was den Humor angeht. Wenn man damit nichts anfangen kann, dann sollte man lieber diesen Film nicht schauen.

ungeprüfte Kritik

Utøya 22. Juli

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.06.2019
"Utøya 22. Juli" ist zwar eine frei erfundene Geschichte, was der Film am Ende betont, jedoch gab es diese Anschläge am 22. Juli 2011 tatsächlich. Es ist schon heftig, was man alles so aus den Nachrichten behört und gesehen hatte und was die überlebenden auch berichtet haben, jedoch schafft der Film dies eher nur bedingt zu übertragen. Ein wichtiges Element fehlte zwar, aber da es lt. Film eine frei erfundene Geschichte ist, fällt dies nicht wirklich ins Gewicht. Die Story selbst ist zwar recht klein gehalten, da man hier auch Atmosphäre und den Überlebenskampf setzt.

Die schauspielerischen Leistungen wissen schon mal mehr und mal weniger zu überzeugen. Die Angst ist deutlich spürbar und man hat an sich schon das Gefühl, dass man mittendrin, statt nur dabei ist. Man hat sich hier für einen One Taker entschieden, was auch gut aussieht und alles gut getimt ist, jedoch gibt es ab und zu ein paar zu lange Pausen, zumindest hatte ich das Gefühl. So richtig Spannung konnte der Film nicht aufbauen. Man hört immer wieder die Schüsse und wir sehen die Menschen, jedoch kann er die große Gefahr meiner Meinung nach nicht ganz rüber bringen. In den ersten 10 Minuten hat man deutlich die Schritte des Kameramanns gesehen, da sich die Kamera mit bewegt hat, jedoch kann die Kamera über die komplette Länge des Werkes überzeugen.

Als ich den Trailer zu "Utøya 22. Juli" gesehen hatte, hatte ich die schlimmsten Befürchtungen, die sich zum Glück nicht bewahrheitet haben. Anschauen kann man ihn.

ungeprüfte Kritik

Game of Thrones - Staffel 6

Die komplette sechste Staffel
Serie, Fantasy

Game of Thrones - Staffel 6

Die komplette sechste Staffel
Serie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 06.06.2019
Die 6. Staffel von "Game of Thrones" ist großartig geworden. Die Geschichte entwickelt sich weiter und es gibt wieder einige Überraschungen, die auf den Zuschauer warten. Jedoch ist es ungewöhnlich, dass man in einer gezeigten Szene einen Zeitsprung macht, was man in der 6. Folge getan hat, anders ist die Szene, als "Daenerys Targaryen" von einem Ort wegreitet und die anderen befielt zu warten und sie in einer anderen Form wieder auf die Mattscheibe auftaucht, nicht zu erklären. Auch gibt es in der 10. Staffel einen ungewöhnlichen Zeitsprung. Wenn man auf "Lord Varys" achtet, wird man verstehen, was ich meine. Ansonsten ist die Geschichte rund.

Die schauspielerischen Leistungen sind abermals extrem stark. Man schafft es, wieder die unterschiedlichen Gefühle beim Zuschauer zu wecken, auch schafft er es einen Gänsehaut unter die Haut zu zaubern. Die musikalische Begleitung ist hervorragend. Sie passt immer perfekt zu den einzelnen Szenen. Die Kamera ist wieder einmal großartig. Auch in der Schlacht wird sie zwar ungewöhlich eingesetzt, aber sie liefert immer wieder interessante Bilder. Auch was den Bewegungsablauf angeht, ist sie extrem gut.

Ich kann Ihnen auch die 6. Staffel nur ans Herz legen, auch wenn es ein paar kleine Schwächen gibts, kann sie trotzdem vollends überzeugen.

ungeprüfte Kritik

Game of Thrones - Staffel 5

Die komplette fünfte Staffel
Serie, Fantasy

Game of Thrones - Staffel 5

Die komplette fünfte Staffel
Serie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.06.2019
Die 5. Staffel von "Game of Thrones" weiß durchaus zu beeindrucken. Die Story wird meiner Meinung nach großartig fortgesetzt und auch wenn einen recht häufig sprachlos zurück lässt. Sie ist weiterhin extrem spannend inszeniert und die Entwicklung der einzelnen Charaktere ist ordentlich. Jedoch erfahren wir in dieser Staffel leider nichts über Bran und seinen Bruder. Vielleicht wird dies erst zu einem späteren Zeitpunkt wichtig, aber ich hätte mir gewünscht, dass man wenigstens eine kurze Info darüber bekommen hätten. In der 8. Folge gab es eine Szene, bei der eine Szene und deren Ausgang leider vorhersehbar wurde, denn die Art und Weise, wie die Szene inszeniert wurde, hat man schon extrem häufig gesehen, aber sonst sind die einzelnen Handlungen weiterhin nicht vorhersehbar und kann immer wieder überzeugen.

Die schauspielerischen Leistungen sind wieder einmal großartig. Die Kamera weiß immer wieder von sich zu überzeugen. Die einzelnen Aufnahmen sind äußerst interessant. Die musikalische Begleitung ist hervorragend. Irgendwie schafft es die Serie auch Spannung aufzubauen, wenn nicht unbedingt Musik im Hintergrund läuft.

Ich kann weiterhin die Serie empfehlen und ich bin äußerst gespannt, wie man die Geschichte in der 6. Staffel fortsetzt.

ungeprüfte Kritik