Unglaublich... Da laufen wirklich Leute in Latex-Fetischklamotten mit Spielzeuggewehren durch eine Burgruine und spielen Captain Future.
Wenn sich irgendwelche Cosplay-Otakus sowas geben wollen... bitteschön.
Aber nur weil man es filmt muss man den Mist nicht als Spielfilm auf den Markt werfen.

Bitte seht euch den Trailer an. Es ist wirklich so furchtbar schlecht wie es ausschaut. Und lasst euch nicht von den beiden Trickeffekten täuschen. Mehr Special Effects wie im Trailer gibt es im ganzen Film nicht.

Völlig dämlicher Proll-Streifen. Carradine und Madsen spielen nur Nebenrollen. Alle Charaktere und Dialoge sind schlecht inszeniert und kaum nachvollziehbar. Die Bild- und Tonqualität entspricht einer TV-Produktion.

Nicht übel... Aber auch nicht wahnsinnig gut. Der Film erinnert stark an „Mean Guns“ mit Christopher Lambert.
Die ganze Wettbewerbsveranstaltung ist natürlich völlig daneben. Warum sollen sich Killer gegenseitig killen um den Oberkiller zu ermitteln? (KillKillKill)
Somit fällt die Logik bei dem Ganzen schonmal komplett aus.
Gedreht ist das Werk im Stil der 80er und man erwartet fast, daß jeden Moment ein flintenbepackter Arnold Schwarzenegger rettend eingreift. :)

Der OldSchool-Stil macht das Schauen aber auch reizvoll. Dieser Art Filme gab es früher zu Hauf, heute leider kaum noch.

Alles in allem ein spannendes Filmchen ohne Tiefgang. Couchkino erster Güte, aber nichts, was man öfters schauen möchte.

Regisseur Gernot Roll sollte man einfach mit einem Stock von den deutschen Commedians wegtreiben. Irgendwie schafft er es, sich an nahezu alle beliebten Bühnenkomiker heranzuwanzen, nur um dann einen völlig hirnrissigen Film mit denen zu drehen.
Auf diese Weise wurden wir schon mit Cinema-Ausschuss wie "Ballermann 6" und "Tach Herr Doctor" beglückt.
Auch mit Mario Barth als Zugpferd serviert Herr Roll einmal mehr AlteLeuteHumor verpackt in einer handwerklich unterirdisch schlechten Produktion.

Dieser Film ist ärgerlich, langweilig und handlungsarm.
Jetzt ist es gesagt. Wer sich den Streifen jetzt noch anschaut ist selber schuld.

Nicht lustig.
Ich kanns nicht anders sagen, aber das Ganze hat keinen Unterhaltungswert.
Ein Kind von 6 Jahren wird den "Humor" dieser Produktion erst garnicht verstehen.

Wir (Junior und ich) haben die ersten 4 Episoden angeschaut und dann abgeschaltet.
Zum einen aus Langeweile und zum anderen weil ich es leid war, dem Kleinen jeden 2ten Satz erklären zu müssen.

Guter Film! Es lässt sich nicht anders ausdrücken.
Zwar war eindeutig weniger Buget vorhanden als für die Top-Titel, aber dafür wartet der Streifen mit einem enorm abgefahrenen Dreghbuch auf.
Kamera und Machart sind immernoch sehr in Ordnung, aber der Film lebt von seinem derben Humor.
Der Verweis aufs Titty-Twister auf dem Cover ist gerechtfertigt.
Das letzte Mal habe ich mich bei "From Dusk Till Dawn" so gut bei einem Vampierfilm amüsiert.

"Legion der Vampire" ist eindeutig ein Geheimtip mit der Veranlagung, einmal echter Kult zu werden.

Dieser Film hebt sich angenehm von dem ab, was man allgemein aus Japan kennt. Er ist von der Handlung verglichbar mit "Shadow und der Zorn des Khan" oder "Dick Tracy".
Die Farbgebung ist wesentlich kräftiger als in den üblichen Nippon-Streifen und auch die Handlung ist flotter und weniger poetisch gestaltet.
Neben "Hansel und Gretel" die einzig erwähnenswerte Fantasy-Produktion, die Asien 2009 auf den deutschen Markt gebracht hat.

Im Ganzen ist "K-20" eine angenehme Überaschung und durchaus empfehlenswert.

Es gibt einen Grund dafür, daß hier kein Trailer veröffentlicht wurde.
Nichts an diesem Film ist OK.
Optik fade, Handlung blöde, Darsteller öde.
Die "Tricktechnik" ist ein übler Scherz.
Die Synchronsprecher sind definitiv nicht als solche ausgebildet.

Das ganze ist einfach nur zum Schreien schlecht.

Oberer Durchschnitt. Der Film entspricht selbstverständlich nicht den mitteleuropäischen Sehgewohnheiten, aber er ist gut inszeniert und bietet knallbunte Unterhaltung.
Leider bleiben zu viele Fragen offen.
Mir kam es so vor, daß es sich trotz schlüssigem Ende um einen Pilotfilm einer Serie handelt.

Das ist mal wieder ein Beispiel für das, was ich Deutschlinger-AlteLeuteHumor nenne.
Kann ja sein, daß die Figur Ausbilder Schmidt eine gute Bühnenshow abliefert, in diesem Film findet sich von diesem bissigen Humor aber fast nichts wieder.

Tölpelhaft und Unsinn faselnd stolpert ein komplexbeladener, fehlgeleiteter Bundeswehrausbilder durch eine völlig hirnrissige Handlung.

Sorry, aber dafür muss man echt kein Geld ausgeben.
Das hab ich mir bei der Grundausbildung schon angeschaut.
Und die war erheblich lustiger.