Kritiken von "Chimera"

Carnosaurus

Nach 65 Millionen Jahren: Das Grauen ist zurück! Monströs... gigantisch... bestialisch!
18+ Spielfilm, Horror, Science-Fiction

Carnosaurus

Nach 65 Millionen Jahren: Das Grauen ist zurück! Monströs... gigantisch... bestialisch!
18+ Spielfilm, Horror, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 09.04.2008
Spielberg ließ '93 die Dinos los - da musste Roger Corman natürlich umgehend eine Billigversion in Auftrag geben. Das der Mann einen Riecher für's Geschäft hat, muss man ihm ja schon lassen - schließlich kam dieser Schnellschuss noch vor "Jurassic Park" auf den Markt. Wie bei Billigproduktionen aus der Cormanschmiede nicht anders zu erwarten, bekommt man es auch bei "Carnosaurus" mit billigstem Trash der Superlative zu tun. Die Story ist völlig an den Haaren herbeigezogen, die Darsteller schlecht bis gar nicht mehr ermittelbar schlecht, die Inszenierung ein Super-GAU. Die Dino-Efekte sind zwar billig gemacht, haben aber durchaus ihren Charme. Am besten sind noch die recht zahlreichen Splattereffekte gelungen - vorausgesetzt man schaut sich die ungeschnittene 18er Fassung an, welches die hier Angebotene leider nicht ist.

Fazit: Es bleibt festzuhalten, dass "Carnosaurus" wirklich nur(!) für den Trashfan geeignet ist, der mit dieser Gurke, ein paar Kumpels und etwas Bier einen Heidenspaß haben kann.

ungeprüfte Kritik

Nosferatu - Phantom der Nacht

Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 08.04.2008
Unerträglich langweiliges Kunstkino, das zwar mit Symbolik vollgestopft ist (für jene die's freut) aber über den Unterhaltungswert einer weißen Wand verfügt.
Während Murnaus unsterblicher Stummfilmklassiker "Nosferatu - Eine Symphonie der Nacht" in grandiosen Kamereinstellungen schwelgt und es mit genialer Beleuchtung verstand eine ungeheuer dichte Atmosphäre zu schaffen, präsentiert uns Werner Herzog ein wie mit der Heimkamera gedrehtes Etwas, dass keinerlei Atmosphäre vermitteln will. Der von Max Schreck gespielte Nosferatu des Originals wurde wie ein bedrohlicher angsteinflößender Parasit in Szene gesetzt - Kinski hingegen schleicht die meiste Zeit mit einem grenzdebilen Gesichtsausdruck durch die Räumlichkeiten seines weißen (!) Schlosses. Die Dialoge werden schrecklich gelangweilt heruntergenudelt, so dass ich arge Probleme hatte den Film bis zum Ende durchzustehen.

Fazit: Prinzipiell habe ich gegen anspruchsvolle Filme nichts einzuwenden, aber dieses Martyrium aus unerträglich langen Kamereinstellungen hat mir schmerzhaft aufgezeigt, wo meine Grenzen des Erträglichen liegen.

ungeprüfte Kritik

Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse

Krimi, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 08.04.2008
"Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse" ist der dritte Teil, der in 60ern wieder ins Leben gerufenen Filmerserie um den größenwahnsinnigen Superverbrecher. Leider ist das Ergebnis eher durchwachsen. Die Idee mit dem Unsichtbarkeitsgerät ein wenig Sci-Fi ins Spiel zu bringen ist an und für sich gar nicht schlecht - nur anscheinend wussten die Autoren nicht so recht etwas mit der Idee anzufangen. Viele Fragen bleiben ungeklärt - z.B. woher Mabuse überhaupt von dem Gerät weiß etc. Auch die zu Hauf vorkommenden eher schlechten Witzeleien zwischen den Polizisten sind nicht dazu angetan, der Atmosphäre förderlich zu sein. Dass der Film heute ein wenig betagt, teilweise. sogar spießig, wirkt, muss man hinnehmen. Aber gerade das macht ja auch ein wenig den Charme der Mabuse-Filme aus. Die Darsteller sind insgesamt in Ordung - nur Lex Barker als ewig grinsender Saubermann in der Rolle des FBI-Agenten Joe Como nervt auf Dauer ein wenig.

Fazit: Netter Krimi, der versucht den "James Bond"-Filmen nachzueifern, dabei jedoch kläglich scheitert. Für Fans jedoch noch akzeptabel.

ungeprüfte Kritik

Tales from the Darkside - Der Film

Geschichten aus der Schattenwelt
Horror, 18+ Spielfilm

Tales from the Darkside - Der Film

Geschichten aus der Schattenwelt
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 07.04.2008
"Geschichten aus der Schattenwelt" ist ein Episodenfilm, der den Abschluss zur gleichnamigen TV-Serie, die im "Geschichten aus der Gruft"-Stil aufgezogen war, bilden sollte. Die drei Geschichten werden durch eine recht gelungene, schwarzhumorige "Hänsel und Gretel" Rahmenhandlung zusammengehalten. Die Geschichten selber sind von unterschiedlicher Qualität. Die erste, "Lot 249", ist eine simple Rachgeschichte - nur halt mit einer Mumie. Wer die klassischen Mumienfilme kent, wird hier kaum mit Überraschungen rechnen müssen. Die zweite Geschichte, "The Cat from Hell", bietet zwar eine skurile Prämisse, ist aber letztendlich einfach zu spannungsarm inszeniert worden. Nur das Ende weiß durch seine Groteskheit zu gefallen. Den Abschluss bildet die Geschichte "Lover's Vow", die zwar nichts weiter als eine Monster-of-the-Week-Geschichte präsentiert, dafür aber mit vernünftiger Atmosphäre und einigen harten Effekten aufwarten kann. Das große Problem, dass sich alle Episoden teilen, ist die Tatsache, dass den Geschichten der nötige Biss fehlt, wie er noch das Markenzeichen der TV-Serie oder auch der "Geschichten aus der Gruft" war. Dafür können die Darsteller überzeugen.

Fazit: "Tales from the Darkside" ist leider nicht das tiefschwarze Meisterwerk geworden. Dem Horrorfan wird aufgrund der abwechslungsreichen Geschichten dennoch ein ausreichendes Maß an Unterhaltung geboten.

ungeprüfte Kritik

Der Tag des Falken

Fantasy, Abenteuer

Der Tag des Falken

Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 07.04.2008
Bevor uns Richard Donner die "Lethal Weapon"-Filme geschenkt hat, machte er diesen Fantasy-Abstecher, der gar nicht mal so übel ist. Die Geschichte ist zwar sehr vorhersehbar, doch das wird wieder durch die wunderbaren Charaktere und die sehr guten Schauspieler wett gemacht. Ein weiter Bonus sind die sehr atmosphärischen Landschaftsaufnahmen und die z.T. bombastischen Locations. Auch die Tatsache, dass der Film fast vollständig auf Fantasy-Spielereien in Form von Spezialeffekten verzichtet, ist zur Abwechslung mal sehr erfrischend. Weniger schön ist der elektronische Soundtrack, der an den meisten Stellen einfach nicht passen will und die tolle Atmosphäre sogar komplett kaputt macht.

Fazit: Zwar sehr vorhersehbarer aber dafür auch sehr unterhaltsamer Fantasystreifen aus den 80ern, dem man durchaus eine Chance geben sollte.

ungeprüfte Kritik

Die nackte Kanone 2 1/2

Frank Drebin ist zurück. Da müssen Sie durch.
Komödie, Krimi

Die nackte Kanone 2 1/2

Frank Drebin ist zurück. Da müssen Sie durch.
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 24.03.2008
Fortsetzungen sind ja immer so eine Sache. Die wenigsten kommen an das Original heran. Aber "Die nackte Kanone 2 1/2" fällt erstaunlicherweise im Vergleich zum Vorgänger kaum ab. So gibt es meiner Review vom ersten Teil auch nicht viel hinzu zufügen. Wieder erwartet uns ein Gagfeuerwerk, dessen Trefferquote im Vergleich zum Vorgänger jedoch ganz leicht nachgelassen hat. Nichts desto trotz ist es erstaunlich auf was für Ideen das ZAZ-Team gekommen ist. Besonders erfreulich ist dabei, dass eigentlich alle Darsteller aus dem ersten Teil wieder dabei sind. Unvergleichlich ist dabei natürlich erneut Leslie Nielsen, der seinen Frank Drebbin so ernst und ignorant durch die dünne Filmstory stolpern lässt, dass es ein Fest ist, ihm dabei zuzusehen.

Fazit: Wenn auch einige der Gags nicht mehr so zünden wie noch in Teil 1, so ist "Die nackte Kanone 2 1/2" aber doch auf jeden Fall noch eine Empfehlung wert.

ungeprüfte Kritik

Die rote Flut

Als es um die Freiheit geht, tauschen sie ihre Schulbücher gegen MGs.
18+ Spielfilm, Kriegsfilm, Action

Die rote Flut

Als es um die Freiheit geht, tauschen sie ihre Schulbücher gegen MGs.
18+ Spielfilm, Kriegsfilm, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 24.03.2008
Mit "Red Dawn" schuf John Milius ("Conan, der Barbar") einen Film, der bis heute die Leute polarisiert. Insbesondere den Vorwurf des Rassismus musste sich Milius häufig gefallen lassen. Aber auch fehlende Logik wird oft und gerne genannt. Während Ersteres nicht so ganz zutrifft, da Milius auch die Kommunisten nicht einfach nur als Unmenschen porträtiert, trifft Letzeres schon eher zu. Es ist nun mal ein wenig unglaubwürdig, dass ein Haufen Pubertierender einen sehr erfolgreichen Partisanenkrieg gegen eine übermachtige Invasionsarmee ausfechtet. Der Umstand, dass es den Russen überhaupt möglich ist in die Supermacht USA einzufallen wurde auch oft spöttisch bemängelt. Allerdings bietet der Film im Prolog eine Erklärung - und diese Prämisse sollte man einfach hinnehmen. Unschöner fällt dann schon eher auf, dass sich die gesuchten Rebellen sehr frei in ihrer besetzten Heimatstadt bewegen können. Die strikte schwarz/weiß-Zeichnung (gute Amis, böse Kommunisten) ist ein unvermeidliches Produkt aus der Regan-Ära, genauso wie der Patriotismus, der glücklicherweise ohne triefenden Pathos serviert wird. Wer damit leben kann, der bekommt einen sehr effektvollen Actionstreifen geboten, der das interessante 'Was-wäre-wenn?'-Szenario recht realistisch ausspielt. Das bedeutet aber auch, dass sich Milius nicht davor scheut Massenexekutionen von Zivilisten zu zeigen. Im starken Kontrast dazu steht die beeindruckend schöne Naturkulisse der Rocky Mountains, in die die Helden flüchten. Der Cast setzt sich im übrigen aus recht populären Namen wie Martin Sheen, Patrick Swayze und Jennifer Grey (um nur Einige zu nennen) zusammen. Und obwohl die Leistungen der Darsteller nicht überragend sind, so sind sie doch solide genug um nicht unangenehm aufzufallen.

Fazit: "Red Dawn" ist halt ein Kind der 80er und bietet als solches trotz einiger Logiklöcher stimmige Action und genug Kurzweil in einem interessanten 'Was-wäre-wenn?'-Szenario. Viel mehr solte man in den Film auch nicht reininterpretieren. Mir hat's gefallen.

ungeprüfte Kritik

Monolith - Die finale Energie aus dem All

Was steckt hinter der Serie bizarrer Morde? Eine Stadt droht im Sumpf des Verbrechens zu ersticken!
Action, Thriller

Monolith - Die finale Energie aus dem All

Was steckt hinter der Serie bizarrer Morde? Eine Stadt droht im Sumpf des Verbrechens zu ersticken!
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 24.03.2008
Direkt für den Videomarkt produziert, hat mit "Monolith" mit ähnlichen Unzulängichkeiten zu kämpfen wie unzählige andere Vertreter seiner Art. Eindimensionale Charaktere, mit Platitüden vollgestopftes Drehbuch, langweilige und uninspirierte Regie. Das bei dieser Produktion große Namen mitgespielt haben, sollte einen nicht zu sehr blenden, da wirklich keiner der Schauspieler an seine gewohnten Leistungen herankommt.

Fazit: Unterdurchschnittliche Videoproduktion. Trashfans dürfen einen Lacher riskieren.

ungeprüfte Kritik

Shaft 2 - Liebesgrüße aus Pistolen

Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 24.03.2008
Nach dem großen Erfolg des Vorgängers und einem Oscar für Isaac Hayes wirklich genialem Score war es natürlich nur eine Frage der Zeit bis eine Fortsetzung kommen würde. Knapp ein Jahr später entstand dann mit einem etwas höherem Budget "Shaft's Big Score!". Viel hat sich jedoch im Vergleich zum Vorgänger auch bei der Fortsetzung nicht getan. Auch der zweite Teil ist Blaxploitation-Kino der reinsten Sorte. Ähnlich wie auch der erste Ausflug des Privatdetektivs, bietet die Story kaum Überraschungen und dient lediglich als Vehikel für John Shafts stilisierte One Man-Show, die ihn zur Identifikationsfigur einer ganzen Generation von Farbigen machte. Auch wenn Shafts zweites Abenteuer mehr Action als der Vorgänger bietet, wurde diese, wie auch der ganze Film, sehr konventionell in Szene gesetzt. Es fehlt einfach ein wenig der Drive, insbesondere wenn die Kamera z.B. unnötig lange einige, zugebeben, hübsch anzusehende, leichtbekleidete Damen ins Bild rückt und so das eigentliche Geschehen ausbremst. Halbwegs entschädigt wird man dafür mit einem zwar sehr ausgedehnten Finale, welches aber leider auch recht unspektakulär inszeniert wurde. Die größte Enttäuschung stellt für mich jedoch der Score da. Auch dieses Mal wieder aus der Feder von Isaac Hayes, kommt er bei weitem nicht an die Genialität des Vorgängers heran.

Fazit: "Shaft 2" ist nicht schlecht und wer in Stimmung für einen groovigen 70er Jahre Streifen ist kann zugreifen. Aber insbesondere aus filmischer Sicht ist der Zahn der Zeit nicht spurlos an diesem Blaxploitation-Streifen vorbeigegangen.

ungeprüfte Kritik

Die nackte Kanone

Komödie, Krimi

Die nackte Kanone

Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 17.03.2008
Als notorischer Klamaukfilmhasser kann ich mit den meisten Blödelfilmen nicht wirklich viel Anfangen. Umso überraschter war ich, dass "Die nackte Kanone" ein wirklich witziger Film geworden ist. Gnadenlos werden so ziemlich alle Klischees von Copfilmen durch den Kakao gezogen. Dabei ist besonderes die Gagdichte beachtlich, durch die man dem Film sogar seine äußerst dünne, gnadenlos dämliche (im postiven Sinne) Story verzeiht. Oftmals passieren gerade im Hintergrund Kleinigkeiten, die einen lauthals zum Lachen bringen. An Situationskomik und dämlichen Wortspielen ist der Film kaum zu übertreffen und es ist wirklich schon ein Kunststück jeden Gag, gleich beim ersten Ansehen zu entdecken. Leslie Nielsen ist in der Rolle des Frank Drebin, die er mit einer unglaublich Ernsthaftigkeit darstellt, schlichtweg genial. Aber auch den Nebencharakteren scheinen ihre Rollen geradezu auf den Leib geschrieben worden zu sein.
Fazit: Perfekt getimtes Gagfeuerwerk, dass man sich wirklich nicht entgehen lassen sollte.

ungeprüfte Kritik

Mothra 3 - King Ghidora kehrt zurück

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 17.03.2008
Der Abschluss der Mothra-Trilogie ist auch gleichzeitig der beste Teil. Als Gegener bekommt es die Riesenmotte dieses Mal mit niemand geringeren als King Ghidora zu tun, der schon so einige Godzilla-Filme bereichert hat. Auch dieses Mal besteht die Zielgruppe des Films aus Kindern, doch Gott sei Dank ist der Hauptcharakter ein wenig älter und reifer, so dass man nicht ununterbrochen genervt wird. Apropos: Auch die böse Fee wurde ein wenig überarbeitet und arbeitet dieses Mal sogar breitwillig mit ihren Schwestern zusammen (wenn auch nicht ganz nachvollziehbar). Der Monsterfight zwischen Mothra und King Ghidora ist dafür über jeden Zweifel erhaben und lässt das Herz eines jeden Monsterfilmfans höher schlagen. Für den Trashgehalt sorgen neben einem herrlich unlogischen, mit ökologischer Botschaft versehenen Drehbuch auch die äußerst schlecht animierten Dinosaurier auf der Erde der Urzeit. Abgesehen von einigen schlechten CGI-Effekten, können die Spezialeffekte jedoch weitgehend überzeugen.
Fazit: Überzeugender Abschluss der "Mothra"-Trilogie, nicht zuletzt deshalb, da sich der Film dieses Mal etwas erwachsener gibt, als noch die Vorgänger.

ungeprüfte Kritik

Mothra 2 - Das versunkene Königreich

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 17.03.2008
Der zweite Teil der Mothra-Trilogie, die die Toho-Studios Mitte der 90er schufen, ist auch der schlechteste der drei Filme. Erneut zielt der Monsterfilm mit ökologischer Botschaft auf ein junges Publikum. Die Helden werden abermals von einigen Kindern dargestellt, die jedoch recht blass und farblos daherkommen. Trotz der nicht uninteressanten Idee mit dem versunkenen Königreich plätschert der Film über weite Strecken vor sich hin. Das liegt zum Teil auch den recht überflüssigen Nebenplot um die beiden Idioten, die die Kinder verfolgen. Die Monsterfights sind wieder toll gelungen, was vor allem an dem Gegner Mothras liegt, der sich nicht nur zu Lande und zu Wasser, sondern auch in der Luft fortgewegen kann. Unangenehm fällt auf, dass es in diesem Film vermehrt grottige CGI zu bestaunen gibt. Das Gros der Effekte kann aber auch dieses Mal wieder überzeugen. Das Drehbuch ist wieder gewohnt unlogisch.
Fazit: Typische Monsterklopperei, die trotz interessanter Idee nicht so wirklich in Fahrt kommen will. Monsterfans können dennoch einen Blick riskieren.

ungeprüfte Kritik