Früher Jackie Chan Film, noch vor seinem Durchbruch in der westlichen Welt.Sehr albern, typische Verwechslungskomödie. Als Actionfilm eher weniger zu gebrauchen. Hier wird das Hauptaugenmerk auf Komik gelegt, Action gibt's zwar auch, aber für einen Jackie Chan Film sehr wenig.
Nur für fans des recht albernen Asia- Humors zu empfehlen.

Sehr interessant und unterhaltsam. Mit Hilfe von Computern wird der Verfall bekannter Gebäude simuliert. In jeder Folge steht ein Thema im Mittelpunkt, z.B. Pflanzen, Metalle, Tiere etc. In verschiedenen Abständen wird die Entwicklung gezeigt, immer begonnen mit dem ersten Tag ohne Menschen, 10 Tage, 1 Jahr, 5 Jahre bis hin zu teilweise 100 millionen Jahren ohne Menschen. Experten äußern sich zu den Hintergründen und erklären, warum diese Entwicklung wahrscheinlich so eintreten würden. In jeder Folge werden auch Orte als Beispiele gezeigt, die tatsächlich verlassen wurden und sich seit einer bestimmten Zeit ohne Menschen weiterentwickeln. Beispiel: Eine Insel bei Japan die seit 35 Jahren ohne Menschen ist.
Interessant und fesselnd erzählt.

Dieser Film ist keine leichte Kost. Nichts für zwischendurch.
Die hier geschaffene Atmosphäre fesselt und die Performance der Hauptdarstellerin überzeugt. Das etwas enttäuschende Ende ist nicht so tragisch, aufgrund der Qualität vom Rest.
Düsterer Film, der meistens die Kamera wegdreht, sobald das Skalpell angesetzt wird.Dieser Film ist mehr als Psycho-Thriller zu sehen und kein Torture Porn im klassischen Sinne.

Dolph Lundgren spielt hier nur eine Nebenrolle. Der Film hat auch keine Action und/oder Kampfsporteinlagen.
Dies ist ein durchaus spannender Thriller, der nichts neues zu bieten hat und nicht immer logisch ist, aber kurzweilig unterhält.
Akzeptabel.

Schade, dass der Film wegen Mel Gibsons Ruf keine Beachtung fand. Er hätte sie verdient gehabt. Die Rolle passt perfekt zu Mel Gibsons neuem Bad Boy Image und sein Charakter weist viel Ähnlichkeit auf mit dem von "Porter" aus "Payback- Zahltag".
Eine spannende Thrillerstory, etwas Action, coole Sprüche und ein Mel Gibson in Hochform. Beste Unterhaltung.
Besonders gut fand ich, dass Mel Gibson das Geschehen im Off kommentiert, teilweise als wäre das ganze ein Sommerurlaub.

Für Fans von "Payback" auf jeden Fall ein Muss.

Nette Krimigeschichte mit klasse Darstellerleistungen. Plot-Twist, Spannung, Stimmung. Alles ist stimmig.

Die Geschichte mag ihre logischen Schwächen haben, aber den engagierten Charakterdarstellern zuzusehen macht Spaß. Für Cineasten.

Nach einem Roman von Minette Walters entstand beste Krimi-Unterhaltung. Die Journalistin Walters gab mit dem Roman "Im Eishaus" ihr Debüt als Krimiautorin. Es dauerte eine Weile, bis sie einen Verleger fand, aber kaum war das Buch auf dem Markt, wurde es zum Bestseller und erhielt viel Lob bei den Kritikern. Danach schrieb sie weitere Kriminalromane: "Die Schandmaske", "Die Bildhauerin", "Das Echo" oder "The Dark Room". Alle ihre bisherigen Bücher wurden verfilmt. Inzwischen trägt sie in England den Titel "Lady of Crime".

Mischung aus Märchen und Gangsterfilm, mit der der französische Regisseur François Ozon ("Swimming Pool") 1986 seine stilistischen Fähigkeiten unter Beweis stellte. Als Variation der Hänsel-und-Gretel-Geschichte übernimmt Miki Manojlovic als bärtiger Waldschrat die Rolle der bösen Hexe, in der er dem verbrecherischen Pärchen, insbesondere dem von Jeremie Renier verkörperten männlichen Teil, eine Lektion erteilt. Das Früchtchen Alice wird von Natacha Régnier gespielt, die zuvor mit Eric Zoncas "Liebe das Leben" Aufsehen erregt hatte.

Jean Claude Van Damme gewährt uns in dieser 8 Episoden langen Reality Doku, intime Einblicke in fast alle Bereiche seines verrückten Lebens.

Egal ob Weihnachten bei der Familie, Arzttermine, Drehtage am Filmset oder wenn er wieder mal Party macht. Die Kamera ist immer dabei. Ja, sogar beim pissen befindet sich die Kamera stets auf Jean Claude's Rücken gerichtet, und er erzählt seine weisen Geschichten.
Was alles Show ist, sei mal dahingestellt: Ich hatte jedenfalls riesigen Spaß bei diesen 8 Episoden. Er zeigt sich eben nicht nur von der Schokoladenseite, und gibt auch ganz offen zu dass er alles andere als perfekt ist, und genau das macht ihn mir so sympathisch.

Tom "Magnum" Selleck glänzt in dieser von Regisseur Fred Schepisi amüsant und actionreich in Szene gesetzten Sport-Komödie als ehemaliges Baseball-Ass. Allerdings kann der Zuschauer noch mehr mitlachen, wenn er einiges von Baseball versteht. Dennoch: Selleck als torfiger "gaijin" in Japan ist schon köstlich.

Ich will es mal als ganz nettes Filmchen betiteln. Eine typisch italienische Komödie mit dem kleinen Humor für zwischendurch. Einige der Gags zünden leider nicht, aber jede Minute mit Adriano Celentano ist das Filmschauen wert - als griesgrämiger Hotelmanager mit seiner gewohnt überwältigenden Frisur bleibt hier ein Lächeln nicht aus.