oioioi...

Es ist unglaublich, wie der Traum der USA hier Kindgerecht (der Film ist ab 6 Jahren!) verpackt wurde.

NUR die USA kann für Recht und Ordnung auf der Welt sorgen! In anderen Ländern wohnen die Bösewichte, die alle von der Agency der USA aufgehalten werden müssen! Denn „wir sind doch die Guten“!

Der Tenor ist der Gleiche, ob das „Böse“ nun mit „harten“ oder „weichen“ Mitteln „bekämpft“ wird.

Ansonsten ein schön gemachter Film mit lustigen Szenen.

3 Sterne

Ein Mädchen namens Charlie…

Eine junge Frau provoziert absichtlich einen Schneemobilunfall, bei dem sie ohne weiteres hätte sterben können. Dann will sie den Mann umbringen der sie gerettet hat (wie auch immer sie wissen konnte, dass er sich in der Nähe befand und den Unfall mitbekommen würde), als Rache für den Mord an ihrem Vater, der sie nicht geliebt hat und sich auch nicht um sie gekümmert hat…???

Es gibt Filme, die würde Niemand vermissen, wenn es sie nicht gäbe. Meiner Meinung nach zählt dieser dazu.

1 Stern

Wie bringt man am besten ein Fabelwesen zurück nach hause?

Am besten mit einem kleinen Mädchen, dass dabei gleich sein eigenes Seelenheil findet.

Mit dieser Geschichte hat sich Dreamworks wieder selbst übertroffen. Die Charaktere sind wirklich sehr gut animiert, vor allem der Jeti ist super gelungen.
So kommt die Gefühlswelt jedes einzelnen perfekt rüber. Auch die Musik ist echt klasse.

Fazit:
Auch wenn der Film offen lässt, wie der Jeti eigentlich in das Labor kam, ist er absolut sehenswert. 5 Sterne

Gute Idee...

Die Story hätte eigentlich mehr hergegeben, missglückte Marsmission bzw. Absturz auf den Mars, ein Überlebender, Kontakt mit einer außerirdischen Lebensform…

Stattdessen verliert sich der Film im Macht- und Ränkespielen auf der Erde. Der Mars ist in Bezug auf die Handlung völlig außen vor.
Auch die Kampfeinlage des Haupt-Erdprotagonisten (gegen Ende des Films) wirkt nur gequält und unsinnig.

1 Stern

B-Movie

Für die Altersgruppe zwischen 6 und 12 Jahren sicherlich ganz ok, Erwachsene können sich diesen Film sparen.
Die menschlichen Charaktere wirken steif, bzw. unwirklich und sind emotionslos animiert. Der Roboter kann zwar einen Schutzschild gegen gefrierschrankgroße Hagelkörner aufbauen, hat aber keine Solarzellen um seinen Akku aufzuladen, hmm.

2 Sterne für die Flora und Fauna des fremden Planeten.

... schöner Trailer!

Das war's dann auch schon, denn dann kam wieder der übliche Spion-Agenten-Schnarch. Die ständige Verwendung von Zeitsprüngen verbessert das auch nicht, im Gegenteil, das nervt nur.

Kein vergleich mit Lucy, oder Leon der Profi!!!

1 Stern für den Kampf am Anfang (der auch im Trailer zu sehen ist), ansonsten nur alte Kamellen.

Sehr schön...
Liebevoll animiertes modernes Märchen, mit zwischenzeitlich ernsten Untertönen, aber Happy End!

Sehr schön, hat alles was man sich von einem Film wünscht (ich zumindest).
Action, Lacher, Spannung und vor allem eine logisch halbwegs nachvollziehbare Handlung. Obwohl die Verfolgungsjagd und der Polizeikampf kürzer hätten ausfallen können, ist der Film sehenswert.

äh ja...
In einem Satz:
4 Maulhelden versuchen stümperhaft den ganzen Film über Geld aus einem Safe zu klauen, dabei treffen sie auf die Familie, die das Haus verkaufen will...
Und wieso dauert es 90 Minuten , bis die Alarmanalge die Polizei ruft???

Wow, ein U-Boot (welches an Land in 3m Höhe aufgebockt steht) mit ein paar Mausklicks aktivieren und ins Wasser befördern, dass ist doch eine Leistung die zumindest einen Stern verdient hat. Ansonsten hat es "wakwak" schon gut formuliert.

Ich Schließe mich der Meinung von MMMMMMM an "Schlechte Story, unglaubwürdige Figuren und einfach nur mies"!
Viel anders kann man das nicht beschreiben!

Jumanji 2 ???

Mit dem Titel Jumanji werden Erwartungen geweckt, die aus meiner Sicht nicht erfüllt werden. Weiterhin gibt es eine Reihe von Ungereimtheiten.
- Das Brettspiel verwandelt sich eigenständig in ein Konsolenspiel, weil das jetzt (1996) gespielt wird???
- Wie kommt die Spielkonsole aus dem Elternhaus in den Abstellraum der Schule???
- Im Spiel selbst, im Tal des „wilden Gebrülls“ tauchen plötzlich Motocross Maschinen!? auf, obwohl eine Herde Raubkatzen näher gelegen hätte. Was für eine Grütze!!!
- Im ehemaligen Lager von Alan Parrish gibt es nun auch Elektrizität und es können Cocktails genossen werden. Alan konnte sich in ersten Teil nicht mal die Haare schneiden und hatte einen Lendenschurz aus Blättern!

Das Einzige was den Film überhaupt sehenswert macht, sind die teilweise recht witzigen Dialoge und die Besetzung im „Spiel“, daher 1 Stern.

Fazit
Der Film ist eine wild zusammengewürfelte abstruse Geschichte, die zufällig den Titel „Jumanji“ trägt. Sie könnte auch „Das Auge des Jaguars“ oder sonst wie heißen, da sie mit dem ersten Teil nichts gemein hat.
Schade.
Denn die Erzählungen über den Dschungel von Alan Parrish aus dem ersten Teil hätten sicherlich mehr Potential gehabt als Soldaten und eine Motocross-Gang.