Kritiken von "Adjutant"

Reminiscence

Die Erinnerung stirbt nie - Schau nicht zurück.
Thriller, Krimi

Reminiscence

Die Erinnerung stirbt nie - Schau nicht zurück.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 09.09.2024
Thriller um Erinnerungen

Nick benutzt eine Erinnerungsmaschine, mit welcher Personen in die Vergangenheit zurückkehren und woraus für die umstehenden Personen ein Film aufgezeichnet wird. Da spaziert plötzlich eine junge attraktive Frau in sein Arbeitszimmer und möchte damit ihre verloren gegangenen Schlüssel wiederfinden.
Daraus entwickelt sich ein fesselnder Thriller und eine Liebesgeschichte und Krimi. Dieser Film erfordert einiges an Aufmerksamkeit. Es ist nichts für Leute, die nur mit Pop-Corn dasitzen, das Hirn ausschalten und einfach genießen wollen. Nein, dieser Film ist anspruchsvoll. Hier muss man ständig mitdenken. Denn es gibt mehrere Rätsel zu lösen. Die Aufnahmen und die Musik sind mitreißend. Der Film springt zwischen besinnlicher Romantik, spannungsgeladenem Thriller, Action und Krimi mit brutaler Gewalt hin- und her. Eigentlich wollte Nick nur das Rätsel um diese junge Frau lösen. Doch nebenbei löst er noch andere Rätsel. Er ist bald schon besessen, ständig in die Erinnerungsmaschine zu steigen, um über die Videosequenzen aus seiner Erinnerungen und jenen seiner Mitarbeiterin Stück für Stück etwas herauszufinden. Einschlafen darf man hier nicht, denn sonst hat man schon etwas verpasst. Der Film ist deutlich mehr als nur ein gewöhnlicher Film.

ungeprüfte Kritik

Fack ju Göhte

Deutscher Film, Komödie

Fack ju Göhte

Deutscher Film, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 25.08.2024
Unterhaltsam mit speziellem Humor.

Ein Lehrer, der gar keiner ist, kommt plötzlich in die Situation als Lehrer vor einer Klasse wilder Jungs und Mädchen unterrichten zu müssen. Was eigentlich bitterer Ernst. besonders langweilig und nervig sein müsste, wird in diesem Film frisch und unterhaltsam aufbereitet. Ich kenne zahlreiche deutsch Komödien, die mich nie angesprochen haben und die nur mit dummen vulgären Sprüchen aufgefallen sind. Aber hier ist das eben nicht der Fall. Das ganze wird außerdem durch eine romantische Beziehungungen zwischen Mann und Frau ergänzt, die nicht wie in den anderen Filmen sofort in Sex-Szenen ausarten. Dieser Film hebt sich deutlich ab von all den vielen anderen deutschen und amerikanischen Filmen, in denen es ebenso um Schulen geht. Außerdem mit dem sehr heiklen Thema der moslemsichen Migranten sehr gut umgegangen. Es gibt Gewaltszenen und viele Überraschungen. Diesen Film darf man trotz zahlreicher schlechter Bewertungen trotzdem ansehen und wird mehr als zufrieden sein. Der Titel passt auch gut zum Film. Denn hier geht es eben nicht darum, dass die Schüler streng erzogen werden und lernen, sondern dass sie zuerst unterhalten und lernwillig gemacht werden. Erst dann meistern sie auch die schwere Aufgabe, in der Schule gut aufzupassen und in der Freizeit dann die teils schweren Themen zu lernen. Der falsche Lehrer-Migrant ist ein Lebenskünstler. Es soll aber nur ein Witz sein. Natürlich müssen die Schüler etwas lernen.

ungeprüfte Kritik

El Ardor

Der Krieger aus dem Regenwald.
Drama, Abenteuer

El Ardor

Der Krieger aus dem Regenwald.
Drama, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 16.08.2024
Abenteuerfilm aus dem Urwald. Der Film bietet die Geschichte in der Form eines Westerns, der durchaus sehenswert ist. Ich weiß nicht, was der andere Kommentator hier gesehen haben will, das er dann als unterirdisch kennzeichnet. Böse Cowboys kommen und wollen den Einheimischen das Land stehlen. Es kommt zu Auseinandersetzungen, Verfolgungsjagden, Verstecken und Plänen, wie man mit dem Gegner fertig wird. Der Film kann ein wenig fesseln. Zwischendurch darf auch eine Frau Stärken zeigen. Alles in allem ist es ein gelungener Western, bei dem es keine Pferde gibt. Stattdessen darf ein Jaguar dabei mitspielen und sogar einen Menschen anfallen und verspeisen. Die Natur des Urwalds und einige Bräuche wie das Rauchen von Rauschgift bieten eine Kulisse und eine spiritistisch anmutende Atmosphäre für diesen Film. Es gibt Helden und Verlierer, Cowboys und Indianer. Was will man noch mehr?

ungeprüfte Kritik

Gefangen im Netz

Ein filmisches Experiment über Missbrauch an Jugendlichen im Internet.
Dokumentation

Gefangen im Netz

Ein filmisches Experiment über Missbrauch an Jugendlichen im Internet.
Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 12.08.2024
Achtung vor Triebtätern

Das ist ein Aufklärungsfilm der ganz besonderen Sorte. Er spricht genau das an, worüber man niemals sprechen sollte. Einmal ansehen, um zu wissen, was da abgeht, und dann am besten sofort weg damit!. Gewissenlose Männer machen sich über jungfräuliche 12-jährige Mädchen her. Es bleibt beim Internet-Chat, doch dieser ist schon extrem. Der Film müsste dafür ab 18 sein. Doch durch das Verzerren des Bildes ist er dann doch FSK 16. Ich denke, man muss sich doch einmal mit diesem Thema auseinandersetzen, um sich der Gefahr bewusst zu werden. Wer da schon als junge Dame nicht aufpasst, steuert auf ein Leben als psychisches Wrack zu.
Doch nun wieder zum Film. Er entspricht genau der Beschreibung und ist in dieser Hinsicht sehr gut umgesetzt. Das Thema ist äußerst schwierig und heikel. Dafür verdient er dann doch 4 Sterne. Wer nach 30 Minuten abschaltet, hat auch noch genug davon mitbekommen. Es gibt verschiedene Szenen mit jungen Schauspielerinnen, die als Lockvögel für Sex-hungrige Männer dienen. Immerhin ist aber auch ein vernünftiger Mann dabei, der nicht ins Perverse abdriftet.
Die Schauspielerinnen sind danach geschockt, was alles geschehen ist. Man hält es nicht für möglich. Der Film zeigt auch die Gespräche der jungen Damen mit deren Kontakt-Männern in einem Cafe. Die Treffen laufen bei allen unterschiedlich ab. Es ist lehrreich, das einmal gesehen zu haben.

ungeprüfte Kritik

Open Water 3 - Cage Dive

Da draußen bist du allein. Fast allein.
Thriller, Abenteuer

Open Water 3 - Cage Dive

Da draußen bist du allein. Fast allein.
Thriller, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 09.08.2024
Wackelkamera im kühlen Nass.
Das ist zur Hälfte eine Doku, die in der ersten Hälfte schon viel verrät, was später sein wird. Amateure filmen das Geschehen, das ohnehin zu erraten ist. Zwischendurch gibt es einige kurze Szenen, bei denen man mitfiebern kann. Aber ansonsten sieht man ja nicht, ob ein Hai kommt und was der dann macht, weil man unterhalb des Wassers nichts sehen kann. Zu dumm, dass die Gespäche meistens nur primitive nervige Sätze sind. Und die Leute sind in größter Lebensgefahr und haben dann nichts anderes zu tun, als miteinander zu streiten anstatt gemeinsam zu versuchen, das alles zu überleben. Es gibt wenig Inhalte. Die beiden anderen Filme sind klar besser und unterhaltsamer gewesen. Aber immerhin ist der Film doch anders und handelt dieses Mal von Haien. Es ist kein Film zur Unterhaltung und er bereitet auch kein Vergnügen. Warum tut man ihn sich dennoch an? Gut, wenn man nebenbei noch ein paar E-Mails liest und nur ab und zu hinsieht, dann geht das schon.

ungeprüfte Kritik

Risen - End of Days

Wir stehen am Anfang des Endes der Menschheit.
Science-Fiction, Thriller

Risen - End of Days

Wir stehen am Anfang des Endes der Menschheit.
Science-Fiction, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 06.07.2024
Invasion der Außerirdischen einmal anders.
Der Film beginnt spannend. Doch danach wird die Geschichte im Zeitlupentempo in die Länge gezogen. Es geht nur sehr schleppend voran und es kommt auch keine Überraschung und nicht Neues mehr. Es ist ein meditativer Film, der sich gut zum Einschlafen eignet.

Der Text zum Film entspricht jedoch nicht der Haltung der Menschen. Sie sehen diese Außerirdischen keinesfalls als Bedrohung, sondern die Menschen werden eben ersetzt durch eine neue Spezies, die viel besser überlebensfähig ist. Die Außerirdischen stellen sich als blaue Flüssigkeit heraus, die es geschafft hat, die zuvor durch Gase einer außerirdischen Pflanze getöteten Menschen zu erreichen und in sie einzudringen. So erwachen sie Tage später wieder als Zombies, die hier allerdings friedlich und still sind und erst später auch sprechen können und sich als Engelsgestalten herausstellen. Sie haben ihren eigenen Heimatplaneten wegen Zerstörung aufgeben müssen und benötigen nun neue Wirte, in denen sie als Parasiten dann leben können. Ich hoffe, ich habe das so richtig verstanden.
Doch die Menschen sind dummerweise gar nicht in Panik geraten und versuchen gar nicht, sie zurückzuschlagen. Das haben sie in der Vergangenheit in Russland noch so gemacht.
Das Thema hätte eigentlich auch spannend umgesetzt werden können. Aber für einen besinnlichen Abend ist die Umsetzung gut geeignet.

ungeprüfte Kritik

Tooth and Nail

Die letzten Tage der Menschheit
Horror, 18+ Spielfilm

Tooth and Nail

Die letzten Tage der Menschheit
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 21.06.2024
Endzeit ohne Zombies
Das ist kein Zombie-FIlm und dennoch geht es brutal zur Sache. Mit Hacken werden reihenweise die Schädel und andere Körperteile von Menschen zertrümmert. Doch trotz dieser schrecklichen Momente bleiben die jungen Damen, die sich gemeinsam mit ein paar Männern in einem aufgegebenen Krankenhaus verschanzt haben, immer sehr gelassen und vergnügt. Sie finden trotz der Bedrohung von männchlichen Monstern von draußen noch genügend Gelegenheit, um selbst untereinander zu zanken. Mitgefühl ist Fremdanzeige. Sie bleiben planlos im Krankenhaus zurück und warten auf die nächste Nacht, in der es die schwerbewaffenten Männer schaffen werden, ins Krankenhaus einzudringen, um sich ihr nächstes Opfer auszusuchen. Sie wollen einfach nur etwas zum Essen und bevorzugen Menschenfleisch.
Dieser Film hätte ein großer Schocker werden können. Doch die Umsetzung lässt die Spannung vermissen. Es passieeren genug schreckliche Dinge, doch irgendwie wirkt es nicht. Oder bin ich schon zu abgestumpft?
Aber der FIlm gefällt mir dann trotzdem noch besser als die meisten Zombie-FIlme. Hier ist es kein blindes Zuschlagen, sondern auch Gespräche und List. Der Film entwickelt sich erst zum Ende als Horror-Film. Zu Beginn ist es eine einfache trostlose Geschichte um Menschen, die am Ende der Zeiten in einer fast menschenleer gewordenen Stadt leben. Aber es ist interessant, das mitzuverfolgen.

ungeprüfte Kritik

Professor Marston & The Wonder Women

Nach einer wahren Geschichte über die Frauen hinter dem Mann hinter der Frau.
Drama

Professor Marston & The Wonder Women

Nach einer wahren Geschichte über die Frauen hinter dem Mann hinter der Frau.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 16.06.2024
Geheimnis hinter der Wonder Woman
Harvard-Psychologe Dr. William Moulton Marston lebt mit seiner Ehefrau Elizabeth in einem Haus. Für gemeinsame wissenschaftliche Studien holen sie die 22-jährige blonde Schönheit Olive Byrne ins Haus. Olive wurde ohne Mutter in einem Kloster von Nonnen erzogen. Sie ist eine unschuldige Jungfrau und wird von fast allen Männern begehrt. Dieser Film zeigt diese spannende Beziehungsgeschichte mit allen Ab- und Zuneigungen. Es ist ein ständiges Hin und Her. Die Sex-Szenen werden nur angedeutet ohne Nacktheit. Doch dennoch ist es unanständig, was geschieht. Das wird in diesem Film beleuchtet. Die Liebe des Ehepaars öffnet sich teilweise auch für Olive. Aber Liebe bedeutet nicht Sex. Olive hat eine merkwürdige Rolle als drittes Rad bei einer wechselhaften ehelichen Beziehung übernommen. Sie weiß nicht, was sie selber eigentlich will. Alle drei denken nicht viel nach und lassen dann ihren Gefühlen freien Lauf und versuchen es mit Fesselspielen und String-Höschen.
Bigamie ist ein heiklies Thema. Aber beide Frauen werden niemals gleich geliebt.
Das soll also die Entstehungsgeschichte der Wonder Woman sein. Wer hätte das gedacht? Doch nach dem Erscheinen der ersten Comics wurde alles, was mit einer Dreierbeziehung und erotischen Darstellungen zu tun hat, wieder gelöscht.
Merke: Von einer Wonder Woman sieht man dann nicht mehr als eine kurze Szene in der Olive nur einen Bikini mit einem metallenen Oberteil anhat. Danach wurde er zum Badenanzug.

ungeprüfte Kritik

What Happened to Monday?

Was geschah am Montag? Sieben Schwestern. Eine Identität.
Thriller, Science-Fiction

What Happened to Monday?

Was geschah am Montag? Sieben Schwestern. Eine Identität.
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 09.06.2024
Noomi Rapace total.

Das ist ein phänomenaler futuristischer Film mit Noomi Rapace in mehrfacher Ausgabe. Sie spielt gleichzeitig mehrmals mit und stellt jede der sieben Schwestern dar, von denen auch mehrere gleichzeitig im Bild sind. Und doch sehen sich diese Personen nur ähnlich und haben kleine äußere Unterschiede in der Kleidung und vor allem im Verhalten. Diese Verwechslung wird im Filminhalt ausgenutzt. Diese Idee ist sehr gut umgesetzt. Außerdem passt der Inhalt auch zur heutigen Zeit, in der Kinder unterdrückt und abgeschafft werden. Dieser Film macht sehr nachdenklich und weckt Sympathie für die Kinder. Es ist ein politischer Thriller in bezug auf die Überbevölkerung. Es ist ein schwieriges moralisches Thema. Das macht diesen Film auch inhaltlich wertvoll. Es gibt reichlich spannende packende Szenen, Polizeieinsätze, Verfolgungen, Action und Sex.
Noomi Rapace zeigt eine Frau, die eine starke Kämpferin ist, die auch gut schießen kann.

ungeprüfte Kritik

El Cantante

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 01.06.2024
Viel Musik.
Die Musik ist gut und entspannend. Sie füllt den Abend gut aus. Das ist gar nicht so schlecht, wie andere hier kommentieren.
Es ist mal etwas anderes als Action, Stunt und Liebe. Aber das steht doch auch in der Beschreibung. Wenn ich den Beschreibungstext lese, dann ist der Film durchaus in Ordnung.
Das Leben des Sängers wird in der Form eines Films erzählt. Er hat einerseits ein gutes und andererseits ein sehr zwiespältiges sündhaftes Leben geführt. Der Film vermittelt ohne viel Worte zu verlieren das Leben dieses Sängers. Es ist eher trostlos gewesen. Aber dafür vergebe ich jetzt keine Abstrafung an Punktezahl für diesen Film. Die Musik dazu passt einfach, ist schwungvoll und lebhaft. Am besten ein Glas Wein zum Film trinken. Dann hat man einen erholsamen Abend erlebt.

ungeprüfte Kritik

Pain & Gain

Nehmen ist seliger denn Geben.
Action, Komödie

Pain & Gain

Nehmen ist seliger denn Geben.
Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 27.05.2024
Dwayne Johnson als Bösewicht.

Die 3-er Gruppe der Muskelpakete tun sich als gemeine Bösewichte hervor. Sie halten sich für stark und genial. Aber es fehlt ihnen das nötige Quäntchen Glück. Sie agieren emotional und dumm. Dadurch reiten sie sich aus Unvermögen immer mehr ins Schlamassel hinein. Es gibt noch weitere Mitakteure, darunter auch Frauen. Der Film ist gewöhnungsbedürftig, aber doch unterhaltsam. Schrecken, Gewalt wechseln sich ab mit friedlichen Szenen und Gesprächen, tollen Action-Einlagen. Einerseits fiebert man mit ihnen mit, doch andererseits will man sie hinter Gittern sehen. Doch die Muskelkraft und die Schnelligkeit auf den Beinen reichen eben nicht aus, um einem riesigen Polizei-Aufgebot zu entkommen. Wegen der vielen Szenen und Überraschungen ist der Film doch gelungen. Aber insgesamt gesehen kann er trotzdem nicht überzeugen, weil er nicht der Vorstellung entspricht, dass man sich durch gute Taten hinaufarbeitet, und nicht durch Entführung, Diebstahl und Gewalt. Teilweise gibt es sehenswerte Szenen, doch dann auch wieder schreckliche Taten. Insgesamt ist der Film dann als durchschnittlich einzustufen.

ungeprüfte Kritik

Shotgun Wedding

Ein knallhartes Team.
Komödie, Lovestory

Shotgun Wedding

Ein knallhartes Team.
Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Adjutant" am 24.05.2024
Sexy Braut schlägt sich durch.
Hochzeit einmal anders. Das Brautpaar bespricht sich gerade wegen der letzten Krise vor der Hochzeit. So verpassen sie ganz den Überfall von Terroristen auf dem Hotelgelände mit Pool. Jennifer Lopez erscheint in einem freizügig geschnittenen Brautkleid als Braut Darcy. Im Laufe des Films wird der Stoff am Brautkleid immer weniger und dreckiger.
Aber der Film sorgt für gute Unterhaltung mit viel Abwechslung. Einerseits gibt es den Terror und Schrecken, aber andererseits wird dieser durch komödienhafte Parodie-EInlagen mit stümperhaft agierenden Terroristen unterhaltenswert gemacht. Es gibt Verfolgungen, Versteckspiele, Schusswechsel, Gefangennahmen und Befreiungen sowie etliche tollpatschige Einlagen. Es wird nicht langweilig. Der Film ist gelungen.

ungeprüfte Kritik