Nimmt die teils sehr absurden Hypes aus dem Silicon Valley schön auf die Schippe. Auch in der 2. Staffel kämpfen sich die Tech-Nerds durch die Welt der dot.com-Blasen. Für die vielen Anspielungen auf Google & Co. muss man allerdings etwas Hintergrundwissen mitbringen, sonst erschließt sich einem der Humor nicht.

Solider und handwerklich gut gemachter Thriller. Daniel Radcliffe bringt den nerdigen FBI-Analytiker gut rüber. Allerdings gibt es einige Längen bis zum vorhersehbaren Showdown - der dann auch nur mäßig spannend ist. Fazit: Ist wirklich nichts für Action-Fans.

Bietet sehr viel Action in tollen Locations mit einer guten Besetzung. Da verzeiht man auch die arg konstruierte Handlung. Was hier nach einer Weile richtig nervt, sind die ultraschnellen Schnitte und die ewige Wackelkamera. Fazit: Kann man auf jeden Fall (schon wegen Statham) gucken, aber reicht nicht an den ersten "Mechanic" ran.

Ein wirklich belangloser Film, der schon nach der ersten halben Stunde langweilt. Trotz guter Besetzung wirken die Schauspieler sehr farblos und unlustig. Am Ende wird der Zuschauer mehr oder weniger im Dunkeln gelassen. Mehr als 2 Sterne sind hier nicht drin.

Der Film hat eigentlich keine richtige Handlung. Sie verbringt den kompletten Film mit seichtem esoterischen Gequatsche und er gräbt mit seinen bekifften Freunden den Garten um. Am ersehnten Schluss fragt man sich, warum der Regisseur den Film gedreht hat.

Witzige Betrachtung der Silicon-Valley-Nerds die mit ihren Start-Up-Unternehmen plötzlich über mehr Geld verfügen als die meisten mittelamerikanischen Staaten. Aber das Ganze gestaltet sich durchaus schwierig, wenn man nicht weiß, wie man aus einer guten Idee ein marktreifes Produkt macht. Es macht wirklich Spaß den etwas hilflosen Entwicklern bei ihren ersten Gehversuchen zuzusehen. Einen Vergleich zu Big Bang Theory spare ich mir hier und bin auf die zweite Staffel gespannt. Klare Empfehlung.

Die Sorte von Abenteuerfilm, die es leider nicht mehr gibt. Schöne handgemachte Action vor einer tollen Kulisse quer durch Europa und Asien in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Empfehlenswert!
Wissen zum Mitreden:
Der Film basiert auf dem Roman von Jon Cleary (Unternehmen Drachenritt), der das Tagebuch von einem Piloten namens William Bede als Vorlage genutzt hat.

Der Film ist weder Action- noch richtiger Zombie-Film. Hier wird in sehr langatmigen Bildern der Verlauf der "Krankheit" seziert und wie die Gesellschaft damit umgeht. Der Film hat leider keinerlei Höhepunkte und ist sehr gefühlsbeladen. Ich hatte ihn mir eigentlich nur wegen Arnie ausgeliehen - aber das war wohl nix.

Sehr interessant die Geschichte der Kamikaze-Einsätze mal aus japanischer Sicht zu erleben. Von Pearl Harbor, die Schlacht um Midway bis zum Niedergang der kaiserlichen Marine werden die Einsätze der Piloten in eindrucksvollen Bildern gezeigt. Da die Familiengeschichte zum Ende hin einigen Längen hat - in der typisch japanischen Erzählweise - habe ich nicht die volle Punktzahl gegeben. Fazit: auf jeden Fall sehenswert!

Wer hier einen Action-Film erwartet wird enttäuscht. Bis auf die Luftkampfszene am Anfang geht es nur um die abgestürzte Besatzung und deren Leidensweg durch die Gefangenschaft. Es werden dann noch einige Rückblenden aus dem Leben des Protagonisten eingeflochten. Nicht schlecht gemacht, hat man aber mit David Bowie in "Merry Christmas, Mr. Lawrence" schon besser gesehen.

Die ersten Action-Szenen und vor allem die Computer-Animationen sind sehr gut. Aber die skurrile Mischung aus Kinder-/ Action- und Sci-Fi-Film ist arg daneben gegangen. Und die Story hat mehr Löcher als meine alten Socken.

Trotz Jude Law etwas aus der B-Movie-Reihe. Eigentlich eine gute Abenteuergeschichte, aber der Film kommt nicht so richtig in Schwung und die Dialoge sind dann doch etwas dünn. Kann man sich ansehen - muss aber nicht.