Ganz niedlich gemachter Dino-Film mut mitunter guten Musikeinlagen. Die darsteller machen ihre Sache durchweg gut und auch optisch ist der Film durchaus gelungen. Klar, für Erwachsene hin und wieder n bißchen albern, macht der Film baer Spaß anzuschauen. Großes Kino oder tiefgründiges Niveau sollte man hier nicht ertwarten, es ist ja nun mal in erster Linie ein Film, um Kinder zu unterhalten. Aber da gibt es auch um einiges schlechterere. Ich denke, für Erwachsene zum Einmal schauen OK, vielleicht mit ihren Kindern.

Sehr guter Film, allerdings nichts für zartbeseitete Gemüter.
Ein Film ohne Längen, als ist sehr fein auf ein ander abgestimmt. Mal nicht so ein 08/15-Hollywood-Werk, sondern mit Stil und Charme pruduziertes Werk. Einige Szenen gehen echt unter die Haut (im wahrsten Sinne des Wortes), Nah aufnahmen von Ringe, die durch Haut gebort werden oder auch von Tätowieren selbst, wo die Nadel Bildschirmgröße hat, ist wohl nicht jedermanns Sache. Trotzdem ist es kein Splatter, auch wenn manche Szenen auch einem Solchen entsprunge sein könnten. Die Schauspieler machen ihre Sache durchweg sehr gut, das Set und auch die Musik ist klasse und passt zu den jeweilgebn Szenen perfekt. Ich kann dem Film nur eine nicht so gelungene Sache kritisieren und war, das die symphatie für den Tatowierer etwas apruppt kam. Aber sonst ein wirklich guter, interssanter Film in dem keine Langeweile aufkam, man muß ihn aber auf sich wirken lassen. Man sollte ihn sich aber auf alle Fälle mal anschauen, auch wenn einem das Thema vielleicht nicht zusagt. Ich würde fast soweit gehen, den Film als Kunstwerk zu bezeichnen.
Volle Punktzahl 5,0

Laaanngweilig...
Gähn, in dem Film passiert rein gar nix. Frau und Tochteer werden entführt, Vater reist nach Maxico, wo auch nix passiert und nimmt das Gesetz selbst in die Hand. Endloses gelaber mit den Polizisten in den USA, endloeses gelaber mit dem Polizisten in Mexico, endloeses gelaber mit dem vermeintlichen Entführer.
Es gibt eine Verfolgungsjagt zu Fuß, in dem Zeitraffer-ähnkichen Stil aufgenommen, ansonsten bauch eher träge. Spannung kam inn dem Film zu keiner Sekunde auf. Einzig die Filmfarben / Bildstil weiß zu überzeugen. ie Darsteller sind auch alle sehr lahm. Ich wollte schon schauen, ob mein DVD nicht in Zeitlupe läuft.
Insgesamt zum Einschlafen und nicht zu empfehlen.

Eilitesoldaten, das ich nicht lache. Alleine schon, wie die sich auf der Insel bewegen ohne jegliche Deckung, da hat man leichtes Spiel. Treffen tut der eine auch nicht, aber der Jungendliche, der gerade an Pfeil und Bogen ausgebildet (?) wurde, der trifft... Da gibt es noch mehr so hahnebüchende Fehler, die die Spannung at absurdum laufen lassen und einen lächerlichen Eindruck hinterlassen. Der Feigling mutiert zum Superheld, wie immer eigentlich.
Der Anfang des Films ist gelungen, die Charaktere sowewit nachvollziehbar und die Leistung der Darsteller ist als gut zu bewerten. Auch die Soldaten, die hier als Söldner geworben wurden, machen ihre Sache der Inseleroberung gut. Aber spätestens nach der Gesiselbefreiung driftet der Film ins belanglose ab. Am Ende ist es ja fast schon gähnend langweilig, nichts neues, das was da ist, schlecht und man weiß schon genau, wer da überleben wird. Dazu die Christiano Ronaldo-ähnlichen Perlweißbehandelten Großaufnahmen des Hauptdarstellers. Nee, mit Überraschungen ist da nicht zu rechnen.
Fazit: Der Anfang gut, das Set mit den Inselaufnahmen entschädiht auch etwas, sonst trostlos.
2,5

An Anfang ist der Film noch ganz ansehenlich, die Kritik auf die Gesellschaft finde ich mfür meinen Teil überzeugend dargestellt. Leider wird der Film im Laufe der Zeit immer langweiliger und natürlich verkrachen sich die Bösewichte, wie man es schon in 100 anderen solchen STreifen gesehen hat. Sehr Schade, da hätte man wirklichmehr draus machen müssen, das Piontential liegt ja quasi im Wohnzimmer.
Jack Roth und der Familienvater spielen ihre Rollen gut, was man von den beiden anderen Tätern leider nicht behaupten kann. DIe beiden Frauen kann ich nicht beurteilen, das sie fast den ganzen Film kreischend, gefesselt auf m Stuhl sitzen. Viel braucht man dazu aber nicht.
Ton und bild sind OK, aber nicht sehr gut. Gute DVD-Qualität auf Höhe der Zeit, wie man es werwartebn sollte.
Durchschnitt 3,0

KIinderabenteuer, nicht mehr und nicht weniger. Für Kinder durchaus interessant und spannend, für Erwachsene leichte Kost. Die östereichische Sprache hat auch so ihren Reiz, manche Worte hab ich aber einfach icht verstanden. Brauchte man aber auch nicht. Die Landschaftsbilder sind gelungen, ansonsten hapert aber sehr an Logik. Kinder werden das nicht so hinterfragen, aber die Schurken schafffen es immer wieder, jemand anderen den Dreck in die Schuhe zu schieben. Spätestens beim dritten mal macht das so keinen Sinn mehr. Ich finde, auch wenn es halt für Kinder ist, hätten sich die Autoren n bißchen mehr Mühe geben können. Auch die Leistung der Schauspiler ist mit guten Willen als Durchschnitt zu bezeichnen. Nee, da gibt es für Kinder wirklich viel besseres und verweise hiermit gerne auf die 'Pfefferkörner' als Beispiel.

Metalband zieht auf dem Weg zu einem Festival den Zorn einer Ameisenkolonie auf sich. Ich dachte, das wird eine scjön-schräge Komödie ala Deathgasm oder Metaltrip. Der Weg dahin stimmt, aber die Umstetzung ist nicht gelungen. Die Schauspiler sind allesamt inclusive Jake Busey Amateure und die Computereffeckte der Ameisen heutzutage als Frechheit zu bezeichenen. Dazu sinnloses Gelaber immer- und immerwieder. Richtig in Fahrt kommt der Film meines Erachtens nicht und zum Schluß auf dem Metal-Festival sind viele Leute im Publikum aber keine Metalfans. Eine Szene ist dann doch zum Lachen, als der Mamager ohne seine Hände klatscht und das Blut spritzt, aber das wars schon.
1,5

Am Anfang eines solchen Film denkt man ja immer, wie es wohl werden wird. Bild und Ton sind OK und ich hatte anfangs den Eindruck, das der Filmm icht billig dahinproduziert wurde. Auch Synchros habe ich, mit Außnahme des blonden Mädchens schon schlechtere gehört. Das wars dann aber auch schon wieder. Schlechte Darsteller und eine hirnlose Handlung Der Film ist einfach nur schwachsinnig. Von Spannung oder gar Horror keine Spur, eher hin- und wieder unfreiwillig komisch. Das meiste ist aber zum heulen. Mit dem geld, was hier verschwendet wurde hätte man so viel Gutes tun können ....

Wohl der schlechteste 'The Marine'-Film. Wärend die ersten 45 Minuten noch recht gut anschaubar waren, driftet der Fim danach in Abstrusitäten ab, die nicht mehr schön sind. Zudem wartet er dann auch mit einem Übermaß an Logiklöchern auf und alles bisher gesagte ist plötzlich Null und Nichtig. Dazu manche Szenen zum Haareraufen, das es auch für einen Actionfilm zuviel ist.
Bild, Ton und auch die Darstaller sind nicht das schlechteste, aber das Ganze zusammen ist nicht mehr als Blödsinn. Wie gesagt ist die erste Hälfte tatsächlich ganz ansehbar, deshalb 2,5

RTL ist ja meiner Meing nach ein Mistsender, wenn ich mal so frei sein darf. Aber Alarm für Cobra 11 halte ich auch nach über 40 (!) Staffeln immer noch für sehr gelungen. Klar ist es seichte Unterhaltung und wer hier Spannung sucht, ist auch fehl am Platze, obwohl es in einigen Folgen schon Dramaturgie gibt. Aber es heißt ja nun mal Actionserie und die ist es auch. Es kracht und rumst in der Serie, das es einfach schön ist und wohl auch keine Geld zu Schade. Zudem machen die Darsteller ihre Sache durchweg gut und die weiblichen Protaginisten sind zudem eine Augenweide. Zurücklehnen und genießen, es ist keine Zeitverschwendung!

Ein Film, der gut anfängt und dann leider in der Mittelmässingkeit versinkt.
Die Story am Anfang ist gut umgesetzt und es gibt die ein- oder andere Überraschung. Als der Film dann quai aufgeklärt wird, ist es leider mit jeglicher Spannung vorbei und der Film dümpelt bis zum eher unterdurchschnittlichem Finale vor sich hin. Da wäre auf alle Fälle mehr drin gewesen. Die beiden Schauspieler aklerdings sollte man im Auge behalten.
Durschnitt insgesamt 3,0

Schnarch ...
ich habe den Film nach einer halben Stunde ausgemacht, da ich vor Langeweile fast gestorben wäre. DIe Schauspieler agieren alle, als wären sie auf Valium. Dazu diese endlosen Autofahrten und bedeutungslosen Zwischeszenen. Wenn sich das so zugetragen hat, ist das OK; aber dann muß man da keinen Film draus machen. Mich hat der Film an eine TV-Eigenproduktion erinnert.