Kritiken von "spiegelblicke"

The Secrets We Keep

Schatten der Vergangenheit
Thriller, Drama

The Secrets We Keep

Schatten der Vergangenheit
Thriller, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 09.08.2024
Die große Frage "war er es oder war er es nicht" steht beinahe bis zuletzt im Raum, vermochten die Macher es durchaus, verschiedene Verdachtsmomente zu streuen und den Zuschauer miträtseln zu lassen. Ein wenig unglückselig für mich, dass die Protagonistin - womöglich aufgrund der Synchronstimme - nach einer Weile etwas unsympathisch wirkt und man (sprich: ich) nicht unbedingt die Beweggründe bis ins letzte Detail nachvollziehen kann. Für den Film spricht widerum, dass dem Zuschauer ein (wenn auch zu) kurzer Blick auf die andere Seite etwaig Beteiligter erlaubt ist - das etwas abrupte Ende des Gesamtwerks muss man verkraften können.

Insgesamt hat mich "The secrets we keep" zwar durchaus gefesselt, hatte ich mir jedoch noch etwas mehr davon versprochen, so dass der Kauf der bis dato leihweisen Sichtung ausbleibt.

ungeprüfte Kritik

Adam Hundesohn - Ein Leben für ein Leben

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 02.08.2024
"Adam Hundesohn" empfand ich als streckenweise anstrengend, geht die Storybeschreibung alleine für sich gehalten zwar durchaus unter die Haut, schienen die Macher hier jedoch viel zu viel des als unverfilmbar betitelten Romans auf die Leinwand pressen zu wollen - stellenweise lieferte das Gesamtwerk für mich eher Bilder zum Fremdschämen, mag man erahnen können, wieso Adam ab einem gewissen Punkt psychisch derart gebrochen wurde, dass er auch Sex lediglich in der sog. "H-ündchenstellung" ausführen kann, wirken eben jene Szenen auf mich jedoch eher unfreiwillig komisch bishin peinlich und schier grotesk. Durch die mannigfaltigen Rückblenden des Gesamtwerks erschwert sich der Erzählfluss, überdies hätte man sich für meinen Geschmack deutlich weniger Momente gebraucht, in denen Adam seinerzeit als Clown und Zauberkünstler auftrat. Das, was im Sanatorium vor sich geht, wirkt ebenfalls völlig überladen, stellenweise geschmacklos und die eigentliche Ernsthaftigkeit des Themas beinahe verspottend.

Die intensiven Szenen der Auseinandersetzung zwischen Adam und seiner Familie zeigen deutlich auf, wie grandios das Gesamtwerk hätte werden können - die scheinbar absichtsvoll groteske Darbietung macht für meinen Geschmack hingegen viel zu viel kaputt und führt dazu, dass ich diesen Film nicht erneut sehen möchte.

ungeprüfte Kritik

The Zone of Interest

Drama, Kriegsfilm

The Zone of Interest

Drama, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 02.08.2024
"The Zone of Intererest" betrachtet buchstäblich eine andere Seite rund um die Thematik der Konzentrationslager - den Vergleich zu "Der Junge im gestreiften Pyjama" darf man jedoch nicht ziehen, bleibt der Blick in das Innere der Lager vollends verwehrt. Der Fokus der merkwürdig-stoisch-unaufgeregten Erzählung liegt auf dem Kommandanten Rudolf, der seine Frau Hedwig liebevoll "Die Königin von Ausschwitz" nennt, da deren Leben priviligiert vor sich geht. Wer völlig ohne Hintergrundwissen an den Film herangeht, noch nie etwas von dem Begriff "Kanada" gehört hat oder sich vorstellen kann, dass Jüdinnen, an denen Gefallen gefunden wurde, besondere Aufgaben zuteil wurden, wird das ein oder andere womöglich nicht ganz (be)greifen können. Ohnehin versucht "The Zone of Interest" kein Unterhaltungsfilm zu sein, eher ein bebildertes Dokument, eine Beobachtung einer Familie, die das regelrechte Ausblenden perfektioniert hat.

Die letzten Minuten des Gesamtwerks erlauben sich einen Blick auf das jetzt des nunmehr ehemaligen Lagers und tragen eine eigene Wirkweise inne - "The Zone of Interest" ist gewiss kein Film, den man ad hoc großartig finden muss; jedoch einer, der einen Wochen später immer noch mit seinen diversen Wirkungsweisen im Gedächtnis wie auch Gefühl bleibt.

ungeprüfte Kritik

The Palace

Die Party des Jahrtausends!
Drama, Komödie

The Palace

Die Party des Jahrtausends!
Drama, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 21.07.2024
Die Filme von Roman Polanski, die ich bislang gesehen habe, waren stets etwas andersartig, etwas skurill, etwas anstrengend und doch gewissermaßen faszinierend - "The Palace" macht hierbei keine Ausnahme, stellt der Gesamte Film schlichtweg einen Einblick in die Silverstnacht zur Jahrtausendwende statt, in der naturgemäß die unterschiedlichsten Persönlichkeiten in einem Hotel aufeinandertreffen. Das ein oder andere ist dabei nicht herrlich, sondern schlicht stur überzogen: ein Pinguin als Hochzeitstagsgeschenk; die Untrennbarkeit des Liebespaares; ein verleugneter Sohn; ein gealteter versnobter ehemaliger Filmstar; der Rollrasen im Bad für einen Hund; die Ernennung von Putin als politischer Nachfolger seines Landes.

Wo "The Palace" sich selbst als schwarze Komödie verkauft, gibt es recht wenig zu lachen - nur wenige Szenen amüsieren, der Rest fesselt lediglich dahingehend, dass man als Zuschauer erfahren möchte, worauf das Ganze hinausläuft, um schlussendlich mit dem Gedanken leben zu müssen, dass "The Palace" nichtsssagend bleibt und lediglich mit der Panik vor dem großen Zusammenbruch bei der Jahrtausendwende zu spielen versuchte.

Was bleibt, ist ein Film, der irgendwie dahinplätschert, nicht wirklich langweilig ist, aber auch nicht wirklich unterhält - ein Werk somit, das man sich getrost sparen kann.

ungeprüfte Kritik

The Cleaning Lady

Sie weiß alles über dich.
Horror, Thriller, 18+ Spielfilm

The Cleaning Lady

Sie weiß alles über dich.
Horror, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 21.07.2024
Eingangs wirkt "The Cleaning Lady" wie ein besserer Fernsehfilm, um sich schließlich zu einem etwas schlechteren Hollywoodstreifen zu entwickeln. Die Story ist von Anfang an zugkräfig wie interessant, verschwendet jedoch wie zu üblich keine Zeit damit, allzu glaubwürdig zu wirken. Ob Alice sich mit ihrem Job, anderen Leuten verschiedene Cremelotions zu verpassen, wirklich so eine große Wohnung leisten kann, bei der sie zusätzlich eine Putzkraft benötigt, der sie 100 Dollar die Woche zahlt... darf man ähnlich wenig hinterfragen wie das Rätsel, wo Shelly tatsächlich schläft, haust und wieso sie so an iher Mitbewohnerin hängt. Die beginnende Freundschaft zwischen Alice und Shelly wirkt bis zu letzt leider viel zu konstruiert, die beklemend-bedrohlichen Szenen nicht überzeugend genug und insbesondere die Schlussszene zu hektisch und gewissermaßen rätselhaft. Das große "wozu" wird angedeutet, das "warum" ist kaum greifbar und lässt die filmische Wirkung bereits mit Eintreten des Abspanns verpuffen.

"The Cleaning Lady" hätte großartig werden können, vermag jedoch nur im Finale richtig spannend zu werden und bleibt somit nur gehobenes Mittelmaß.

ungeprüfte Kritik

Hotel Artemis

Los Angeles 2028: Keine Waffen. Keine Polizei. Keine anderen Patienten töten.
Thriller

Hotel Artemis

Los Angeles 2028: Keine Waffen. Keine Polizei. Keine anderen Patienten töten.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 20.07.2024
"Hotel Artemis" klang nicht zuletzt aufgrund der Besetzung und Storybeschreibung spannender, als er schlussendlich ist, zieht sich das Ganze trotz der an für sich knackigen Laufzeit irrigigerweise unnötig in die Länge, um mit einem ernüchternden Vorfinale und einem doch irgendwie absehbarern Schlussentscheid aufzuwarten. Wer wie ich den Film mehr oder minder vorranig wegen Jeff Goldblum ausgesucht hat, wird mehr oder minder zwangsläufig enttäuscht werden - schaut man die Extras auf der DVD, darf man sich als Bonus wundern, warum für seine Rolle drei Drehtage eingeplant wurden (spoiler ohne spoiler: schlussendlich war sein Auftritt in nur einem Drehtag im Kasten).
Die eigentlich düstere Ausgangssituation des Films erhält zu wenig Hintergrundinfos für den Zuschauer bereit - auf den Straßen tobt Krieg wie auch eine Wasserknappheit, vielmehr erfährt man nicht. Nahezu einzig und allein Jodie Fosters Rolle als Leiterin des Krankenhaushotels erhält ein wenig Tiefgang mitsamt mehrere Andeutungen, fehlt es "Hotel Artemis" zu guter Letzt dennoch an Biss, Konsequenz und eigenen Ideen, um wirklich überzeugend zu agieren. Kann man mal schauen, muss man aber nicht.

ungeprüfte Kritik

Keine gute Tat

Zuerst kommt er in dein Haus. Dann in deine Gedanken.
Thriller

Keine gute Tat

Zuerst kommt er in dein Haus. Dann in deine Gedanken.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 20.07.2024
Mir hat "Keine gute Tat" sehr gut gefallen - die Macher verstanden es, mich als Zuschauer insbesondere wegen der Ablehnung der vorzeitigen Entlassung für längere Zeit auf eine falsche Fährte zu locken, überzeugt zudem Idris Elba als Colin Evans in seiner Rolle als nach außen hin freundlicher Zeitgenosse, hinter dessen Fassade ganz andere Dinge lodern, auf ganzer Linie. Das Zusammentreffen wie auch Zusammenspiel mit Taraji P. Henson als Terri bietet eine Vielzahl an nervenkitzeligen Momenten, in denen man die Zurückhaltung wie auch gewissermaßen Naivität der Protagonistin durch die Bank nachvollziehen kann.

Das offenbarende Finale hat mich trotz der kleinen Vorhersehbarkeit sodann vollends überrascht - man ahnte etwas, nicht aber das, was tatsächlich dahintersteckt.

"Keine gute Tat" ist ein Film mit einem etwas unpassenden Titel, der jedoch durch seine Kurzweiligkeit, Raffinesse, Spannung und gewissermaßen Lebensechtheit und nicht zuletzt den schauspielerischen Leistungen vollends überzeugt.

ungeprüfte Kritik

Black Friday for Future

Komödie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 20.07.2024
"Black Friday for Future" überzeugt in seiner Mischung aus Drama, Komödie und gesellschaftskritischer Beitrag und überraschte mich folglich positiv, begegne ich Werken aus Frankreich oftmals eher skeptisch und rechne leider bereits mit Szenen, von denen ich mich nicht mitreißen lassen kann.

Das Zusammenspiel der unterschiedlichen Figuren in "Black Friday for Future" funktioniert für mich durchaus, wenngleich man hinsichtlich der ein oder anderen schönfärberei des öften ein Auge zudrücken muss. Obdachlosigkeit durch immense Schulden werden gewissermaßen ähnlich verharmlosend dargestellt wie die Auswirkungen der bisweilen fraglichen Protestaktionen, von denen man überdies nicht immer nachvollziehen kann, warum was genau wo getan wird und was die Gruppe damit erreichen mag, geschweige denn, wo die gespendeten Möbel "der Reichen" schlussendlich landen sollen.

Durch die gewisse Naivität der männlichen Hauptfiguren wirken diese jedoch gleichermaßen authentisch, deutet das Gesamtwerk für meinen Geschmack jedoch zu viel an, kratzt zu sehr an der Oberfläche und versucht mit einem spielsüchtigen Schuldenberater lustig zu sein.

Ingesamt zwar ein gelungener Film, jedoch eher für die Front, die es schafft, im Nachhinein nicht zu viel über das Gesehene nachzudenken.

ungeprüfte Kritik

Found Dead

Urlaub in der Hölle
Horror

Found Dead

Urlaub in der Hölle
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 20.07.2024
Die gemischten Kritiken kann ich durchaus nachvollziehen, verliert sich "Found dead" etwas zu sehr in seinen Erzählsprüngen, was sich tatsächlich eher ausreizt, als den Machern bewusst gewesen sein mag. Das recht lieblos hingeklatschte Ende mitten im Abspann, welches eine Fortsetzung in Form eines weiteren Rückblicks ankündigt, vermag auch nicht so recht zu überzeugen.

"Found Dead" merkt man insgesamt an, dass es kein hochpreisiges, starbesetztes Filmchen aus der Hollywoodschmiede ist, vermochte mich das Gesamtwerk dennoch zu unterhalten, überzeugt das ältere Ehepaar mit seiner unverblümten Art zu reden (und zu handeln) durchaus. Die Mischung aus resoluten, aber dennoch fürsorglich-reizenden Umsorgen und einer direkten wie schroffen Art wirkt wie aus dem Lehrbuch einer gespaltenen Persönlichkeit, ohne das es hier übertrieben oder aufgesetzt wirkt.

Der Versuch, dem Zuschauer die beiden Paare näherbringen zu wollen, indem man diese und deren Hoffnungen wie Ängste ein Stück weit kennenlernen darf, funktioniert recht gut, fehlt es "Found dead" jedoch bisweilen an einer Spur Ernsthaftigkeit. Der Auftritt der Polizisten wirkt eher befremdlich bishin peinlich - ingesamt jedoch kann man sich den "blutiger Zwist im Ferienhaus" Film gut und gerne einmal ansehen.

ungeprüfte Kritik

Pandemonium

Die Hölle kennt keine Vergebung.
Horror, Fantasy

Pandemonium

Die Hölle kennt keine Vergebung.
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 13.07.2024
"Pandemonium" beginnt durchaus interessant und vermag zu fesseln, wird leider jedoch nie die Frage beantwortet, warum der verunfallte Motorradfahrer zunächst in den Himmel, sodann jedoch in die Hölle gelangen soll - der Irrweg von Nathan dient sodann eingangs lediglich dazu, um mehrere Geschichten miteinander zu verbinden, mangelt es jedoch bereits bei der Geschichte um die Schülerin um eine Auflösung, warum schlussendlich zwei Personen in der Hölle gelandet sind. "Pandemonium" versucht etwas zu sein, was es nicht ist, wirkt manches unfreiwillig komisch bishin lächerlich und streift bisweilen den Punkt der Fremdscham - während der filmische Ausgang vermutlich unter die Haut gehen und / oder zumindest raffiniert sein soll, fühlte ich persönlich mich eher befremdet und überdies recht ratlos zurückgelassen.

Die Idee hinter dem Film klang vielversprechend, die Umsetzung indes ist lediglich enttäuschend.

Ein Werk, welches ich somit gewiss nicht weiterempfehlen kann.

ungeprüfte Kritik

Erleuchtung garantiert

Deutscher Film, Komödie, Drama

Erleuchtung garantiert

Deutscher Film, Komödie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 13.07.2024
Doris Dörrie Filme bringen etwas mit sich, für das man in einer gewissen Stimmung sein muss - Kamerafahrt, Schnitt, Härte der Aufnahmebilder und nicht zuletzt die story an sich sind stets etwas abstrus, etwas bemüht, etwas klinisch und zugleich schrullig. "Erleuchtung garantiert" merkt man zudem das Alter an,, so dass man sich mehr oder minder zurückgesetzt in einen ARD Film fühlt, der sich schlechterdings nur via Antenne empfangen ließ. Es mag amüsant wie auch authentisch wirken, wie sehr sich das Brüderpaar während des gemeinsamen Aufenhalts in einem buddhistischen Kloster dreht, wandelt, sebst erkennt und entlarvt - gleichermaßen darf man als Zuschauer nicht ernsthaft hinterfragen, wieso die Weisheiten der Mönche offenkundig auf Deutsch dargeboten werden. Eine wirkliche Aussage oder gar handfeste Handlung gibt es bei "Erleuchtung garantiert" nicht, kann somit eher der Zuschauer, der auch mit Michael Haneke Werken umzugehen weiß, etwas mit dem Gesamtwerk anfangen und die ein oder andere Schlussfolgerung für sich selbst abholen.

Obschon ich die Sichtung nicht bereue, würde ich den Film nur äußerst bedingt weiterempfehlen wollen - endet dieser schlussendlich zudem zu sehr mittendrin im nirgendwo, dass der Abschluss eher unbefriedigend sein darf.

ungeprüfte Kritik

It Comes at Night

Horror, Thriller

It Comes at Night

Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 13.07.2024
"It comes at night" wirft den Zuschauer ohne Einleitung, Erklärung oder gar Texteinblendung mitten ins Geschehen - die muss nicht sonderlich schlimm sein, bleiben für mein Empfinden im Gesamtwerk jedoch deutlich zu viele Fragen offen, um micch abschließend überzeugen zu können. Weder ist nachvollziehbar, warum stellenweise draußen wie drinnen Atemschutzmasken getragen werden, um diese kurzerhand wieder abzunehmen - ob sich der Virus über die Luft überträgt oder tatsächlich durch Berührung wird nie so wirklich klar, agiert das Ganze Szenario stellenweise zu widersprüchlich und unausgegoren. Wie lange die Gefahr bereits besteht, wo genau die Lebensmittel herkommen und wie und von was Hühner und Ziegen überleben konnten bleibt ähnlich ungewiss wie die große Frage, ob von der zweiten Familie nun eigentlich Gefahr ausging oder nicht. Um eine Art Paranoia-Film zu erschaffen, bleibt "It comes at night" ebenfalls zu vage, zu vorsichtig - um mit einem Ende aufzuwarten, dass man so oder so hat kommen sehen müssen, mangelt es schlichtweg an einer erzählerischen Alternative.

Für mich schlichtweg enttäuschend, wenngleich immerhin nicht unbedingt langweilig.

ungeprüfte Kritik