Geschnittene Splatterfilme lasse ich eigentlich gleich rechts liegen. Den hier musste ich aber in weniger anspruchsvoller Gesellschaft gucken. 
Die üblich einfallslose Genreware. Ich glaube auch nicht, dass die fehlenden 9 Minuten, mit wahrscheinlich noch mehr „roten“ Szenen, die Bewertung entsprechend in den positiven Bereich verschieben könnten. 1,5 Sterne.

Sobald Eli Ross seine Finger im Spiel hat, weiß man im Wesentlichen, was man erwarten darf.
Der Versuch das Vampirgedöns mal etwas variiert aufzugießen, ist ja nett gemeint, geht aber in der Einfallslosigkeit und der schleppenden Erzählweise unter. Bin mir sicher, morgen habe ich den Film schon vergessen…

Da musste der arme Danny wieder herhalten…
Ein Film, der mit Schweinen gekreuzt wurde. Das ist Trash, der keinen Spaß macht. Erstaunlich ist nur, dass der Look nicht ganz die Bodenmarke erreicht. 1 Stern reicht da völlig.

M‘bi m‘bi m‘bi m‘bi…
Leider ist das hier nur die 4:3 Tunnelblick-Variante und auch noch extrem von 1:38 auf 1:25 runtergeschnibbelt. Also kann ich den Film gar nicht wirklich bewerten, sondern nur diese verstümmelte Ausgabe hier. Immerhin gibt’s ne englische Tonspur…
Die herrschen da also über 3/4 des Universum. Das ist schon ganz ordentlich… Die erste Gelegenheit, die hübsche Spaceprinzessin zu vernaschen, hat Bucky flöten gehen lassen. Wat issn dit für ena? Oder ist das rausgeschnitten worden?
Sieht schon alles sehr kampfsterngalaktikamäßig aus. Dann kriegt es aber auch mal einen Klapperschlangen-Vibe.
Wir haben hier eine Gesellschaft, die die Regierung schon an KI abgegeben hat. Das ist inzwischen ja richtig prophetisch.
Das Potenzial für unterhaltsamen Trash ist aber schon in dieser geschändeten Fassung deutlich zu erkennen. Trotzdem kann ich wegen der Verstümmelungen nur 2,5 Sterne geben.

Der Film greift in allem was er anpackt zu kurz. Da muss ein Handy aus einem Gruselhaus geholt werden. Könnte da vielleicht die Polizei helfen?
Schlecht durchdacht, schlecht inszeniert. Langweilig bis ärgerlich. 1 Stern.

Da das ganze Machwerk ganz offensichtlich nur Vehikel für die Splatterszenen. Und die sind dann wirklich auch das Einzige, wo ein bisschen auf „Qualität“ geachtet wurde. Mit anderen Worten ist die Gewalt hier reiner Selbstzweck und damit schlecht. Ein unnötiger, blöder, langweiliger Film.

Der große urzeitliche Knorpelfisch zieht wieder seine mörderischen Runden durch den Asylum-Ozean. Gewohnt dilettantisch, billig, schlecht gespielt und geschnitten, taucht diese Filmgurke tief in die untersten Qualitätsschichten ab, wo ewige Dunkelheit herrscht…

Der Themencocktail der Story wirkt wie gewürfelt. Ist doch alles recht willkürlich zusammen gestückelt. Gegen schlechte Synchro hilft mit meist die Sichtung im O-Ton. Das ist hier auch so. Der homoerotische Vibe grenzt dieses „Werk“ leicht von den Mitbewerbern in den unteren Gruselfilmstockwerken ab. Aber unterm Strich reicht das such nicht für mehr als 1,7 Sterne.

Bescheuert. Der Film und die Figuren darin. Das Ganze ist ein so undurchdachtes, hingepfuschtes, billiges Konstrukt von Ärgernissen. Allein das unstimmige Verhalten der Entführten an so vielen Stellen. Und die Entführer haben ihr Projekt (ebenso wie die Filmemacher ihren Film) auch nicht besonders gut durchdacht. Die haben wohl mit eingeplant, dass ihre Gäste die sich bietenden Flucht- oder Befreiungsmöglichkeiten nicht nutzen. Und da haben sie lächerlicherweise ganz richtig geplant. Der Film beleidigt meine (extrem überdurchschnittliche) Intelligenz ;p

„Unvorstellbares“ sollte laut Beschreibung da in dem Wäldchen auf und lauern… Also ich konnte mit das alles sehr gut vorstellen;) Man kennt ja die verwirrten, hilflosen Hirne der Gruselfilmmacher mit wenig Geld.
Da macht sich schnell Langeweile breit und geht auch nicht wieder weg.

3 Regisseure verderben den Brei. Der Brei ist aber schon vom Ansatz her ohne Geschmack. Da steht wieder nur die Gewalt im Vordergrund. Alles andere ist Low Budget Genre Trash Standard. Die 3 Pfuscher machen das mangels eines gemeinsamen Konzepts noch unnötig wirr und willkürlich. Das Signal, das ich hier empfangen habe, sagte mir: Ab-schlal-ten.

Ein interessantes Leben, falsch erzählt. Das Potenzial der Geschichte vom kleinen Mädchen auf der Wiese, das dem Flugzeug nachträumt, bis zur erfolgreichen Pilotin, wird einfach verschenkt. Da liegt für mich das Spannende. Wie war das für sie, sich in dieser Männerdomöne zu behaupten. Wie war ihr Werdegang, gerade in den Anfängen? Die Macher fanden aber wohl das dröge Beziehungsgedöns in der Endphase ihres Lebens aufregender. Ein großer Fehler. Nicht dass ihre Haltung Beziehungen betreffend, damals nicht auch außergewöhnlich war… Wollen wir mal hoffen, dass sie schnell gestorben ist und nicht, wie es eine Theorie besagt, elendig auf einer Insel verdurstet ist. 2,8 Sterne.