Nach dem Cliffhanger in der letzten Folge von Season 4,konnte die 5 ja nur noch besser werden !
In dieser Staffel wird Clark kurzfristig zum Mensch, die Hundertste Episode bietet einen Schock und das Gastspiel von keinem geringerem als James Masters (BUFFY), unterhält für fast ein dutzend Folgen. Dieser gibt ein Alien, der versucht seinem Anführer Zod, Clarks Körper zu verschaffen....zumindest hat er das zuerst vor.
Die Episode 100 ist nicht so ein Meilenstein, wie sie gehnadelt wird. Aber sie ist sehr gut und hat ein bitterböses Ende. Damit können viele Folgen auffahren und genau das macht einen auch Versessen auf die nächste Episode. Und auf die nächste Staffel.............

In der vierten Staffel gibt es zweifelsohne wieder eine Menge coole Episoden, coole neue Charaktere und viele starke Special Effects, aber.............
neben ein paar wirklich öden Episoden, die es allerdings in jeder Staffel gibt, gibt es einen Handlungsstrang der einfach lächerlich ist.
Lana Lang ist besessen von einer Hexe aus dem Mittelalter. Das ist wirklich, wirklich großer Mist ! Völlig überflüssig und löst sich zum Ende hin mehr oder weniger, einfach in Luft auf.
Ansonsten wird Lois Lane eingeführt, sowie Lanas Freund gespielt von Jensen Acles (SUPERNATURAL) die beide wirklich Spaß machen und das Finale der Staffel, macht eigentlich alle lächerlichen Episoden um Hexen wieder wett.

In der zweiten Season nimmt man vom Meteorritenfreak der Woche zum Glück ein wenig Abstand. Spannende Handlungsstränge um Clark, Lex und dessen Vater,der mehr in den Vordergrund tritt entwickeln sich und gehen über Folgen, wenn nicht sogar über die Staffel hinaus.
Ein übernatürlicher Ort, der mit Clarks Bestimmung verknüpft ist, die sogennanten Höhlen, treten im Laufe der Staffel sehr stark in den Vordergrund. Teilweise ist es ein wenig übertrieben, aber trotzdem keine schlechte Idee. Dank dem Cast der sich deutlich weniger Jung und naiv gibt, als es zuvor der Fall war, muss man nach dem Cliffhanger zum Staffelfinale sofort wissen wie es weiter geht !

Superman als Teenager...klasse Idee !
In der Kleinstadt SMALLVILLE gibt es für ihn, mit seinen sich noch entwickelnden Kräften, einiges zu tun. Ein Meteorritenfreak nach dem anderen.
Das ist auch schon fast alles, was einem von Episode zu Episode geboten wird. Die meisten sind zwar sehr unterhaltsam und cool umgesetzt,aber es wird schnell langweilig. Es gibt immer mal Folgen die sich um etwas anderes drehen und diese sind dann auch mit Serienauftakt und Staffelfinale, dass Beste an der Ersten Staffel.
Wenn man weis, wie viel mehr Smallville noch zu bieten hat, als das Monster der Woche, ist die Erste Season eigentlich ein Witz........

Obwohl dies bereits die 6 Staffel ist, ist sie wieder viel besser als einige Vorangegangene (hauptsächlich 4).
Endlich wird Lex Luthor richtig böse und Clark und er werden erbitterte Feinde. Außerdem kommen beide ihrer Bestimmung wieder ein ganzes Stück näher.
Auch die neu eingeführten Personen wie z.B. Green Arrow machen die Staffel nur noch besser.
Manche Storybögen hätte man vieleicht noch ein wenig in die Länge ziehen können anstatt es nach einer Folge wieder abzuhacken, wie z.B. Clark in der Phantomzone.
Aber alles in allem ist die Staffel mehr als gelungen und dank des Staffeltypischen-Cliffhangers ist das warten auf Season 7 nur schwer zu ertragen !

Naja......ein Film aus dem man erneut etwas hätte machen können, geht im Nebel unter.
Es ist alles verwirrend und kommt nur sehr langsam in Fahrt. Der Nebel selbst, birgt auch keine wirkliche Gefahr.Dank den Special-Effects ist zumindest dieser einigermaßen cool und überzeugend. Der kleine Clou am Ende ist zwar eine nette Überraschung, aber ziemlich schwachsinnig, wenn man darüber nachdenkt.
Tom Welling gibt sich unter den anderen B-Movie "Stars" gar nicht schlecht, geht aber wie fast alles andere im Nebel unter !

Stellenweise sehr lustiger Film mit überzeugendem Eddie Murphy.
Teilweise lahmt alles ein wenig und bei einigen Sachen hat man zu dick aufgetragen, aber es bleibt eine nette kleine komödie !

Ein Alptraum. Mehrmals versucht den kompletten Film durchzuhalten, immer wieder vergeblich.
Völlig hirnlose, banele Story die hinten und vorne keinen Sinn macht und guten Humor sucht man vergebens.

Super kultiges Buddymovie mit Labertasche Eddie Murphy als Knacki und Nick Nolte als fieser Bulle.
Mit Nur 48 Stunden beweist Walter Hill einmal mehr, dass eine Story die nicht unbedingt die cleverste ist, alles andere als öde sein muss !
In der 18er Fassung gibts jede noch so blutige Schießerei ungeschnitten und die härtesten Beleidigungen noch dazu.
Ein Genuss !

Düsterer Actiontripp in die Zukunft.
Judge Dredd, verkörpert von Sly kommt wirklich total cool rüber. Man spürt aber die Wandlung, die er durchmacht vom gefühlslosen Einzelgänger, bis zum fast Kontaktfreudigen Held.
5 Sterne hätte ich gegeben, wäre diese Version nicht geschnitten.

Eddie Murphy als teilweise richtig fieser, aber auch lustiger Vampir.
Obwohl es die gewohnten superkomischen Einlagen von ihm gibt, wankt der Film zwischen sehr düster und sehr lustig.
Macht Spaß anzusehen !

Zweiter Teil der Zeitreisenden Ritter.
Teilweise sind die beiden Tölpel wirklich lustig, aber es bleibt beim kurzweiligen Spaß, der oft unter die Gürtellinie zielt.