Ein Film der den islamisch- resp. religiös-induzierten Terror authentisch und nicht politisch korrekt bzw. positiv-surreal verklärt darstellt.
Vielleicht genau deshalb ein Film, der im TV damals selten gezeigt wurde und auch seit Jahren nicht mehr ausgestrahlt wurde/wird.
Die Dinge sind wie sie sind - weder eindeutig schwarz noch weiß, sondern irgendwo dazwischen.
Dies ist ein deutscher Film aus dem Jahr 2009 der noch nicht politisch schöngefärbt worden ist, er ist authentisch.

Arabisch, der Islam, die Araber tragen per se keine Schuld an religiös-fanatisch motivierten Individuen - dennoch bringt deren Kultur aufgrund deren Art zu leben und zu denken, solche Extremisten hervor.

Dieser Film zeigt dass der Extremist ein Deutscher ist, indoktriniert durch religiösen Fanatismus aus der arabischen Welt von Agitatoren die eine extreme und falsche Auslegung des Islam und div. Regeln propagieren.

Zu mir: Ich bin Deutscher ohne Migrationshintergrund, beherrsche relativ gut (amerikanisches) Englisch, etwas (lateinamerikanisches) Spanisch und ein klein wenig (Hoch-)Arabisch; meine Kritik ist also nicht rassistisch motiviert.

Diesen Film muss man gesehen haben.

Dieser Film ist nicht hochlogisch inszeniert, etwas zu emotional-kitschig und nicht wahnsinnig spannend, er ist unterhaltsam und sehenswert.
Der Streifen ist eher auf ein sehr, sehr junges Publikum dediziert.
Becky G ist so zuckersüss, ich mag ihre Musik und ihr Aussehen, was ein Kriterium war diesen Streifen anzuschauen.
Letztlich bereue ich es nicht diesen Film gesehen zu haben, würde ihn aber dennoch kein zweites Mal anschauen; trotz der schnuckeligen Becky G.

Ich habe einen echten Blockbuster erwartet, entpuppt hat's sich dann als seichter B-Movie.
Durchaus sehenswert aber mit Längen und ohne packenden Nervernkitzel.
Ausgewogen spannend, unterhaltsam - kein Kracher.

Wenn man Gomorrha als Maßstab nimmt ist diese Serie wirklich sehr schlecht umgesetzt.
Sie ist nicht langweilig aber auch nicht sonderlich spannend und leider nicht so brutal wie man es von Gomorrha und ähnlichen Serien kennt - echt sehr schade.

Spannend, realitätsnah und krass.
Ein wirklich guter Film - das Thema organisierte Kriminalität ist quasi ein Garant für gute Unterhaltung, Spannung, Brutalität und authentische Einblicke in die Unterwelt.
Sehr sehenswert, insbesondere wenn man ein Genre-Fan ist.

Ein einfach gehaltener Science-Fiction Film, dessen Ende ein wenig knapp erzählt wird und viele Fragen unbeantwortet lässt.
Leichte Logiklücken machen den Film nicht schlecht sondern weniger kompliziert, trotzdem hätte man mehr aus diesem Streifen machen können.
Auch wenn es sich um Science-Fiction handelt macht es sehr nachdenklich und traurig, denn niemand weiß was die ferne Zukunft bringt; diese Vision der Zukunft ist nicht völlig absurd.

Ein Rechter der auch andere Ambitionen hat und das Handeln seiner rechten Freunde so wie sein eigenes Handeln neu bewertet und hinterfragt.
Dieser Film zeigt dass man sich nicht mit den falschen Leuten abgeben sollte.
Der Film ist etwas langatmig umgesetzt worden aber dennoch spannend.
90 statt 120 Minuten Spielzeit hätten den Film fesselnder gemacht, so ist er stellenweise etwas fade.

Sehr spannend und sehr interessant verfilmt, auf keinen Fall langweilig, ein echter Blockbuster.
Greift aktuelle Themen unserer Zeit auf - Korruption und Polizei gehen hier Hand in Hand.
Nicht pathetisch, heroisch.
Der Film hat keine Längen.
Wer die Polizei hasst, wird den Film lieben; auch wenn die Handlung fiktiv ist, ist sie beispielhaft für dass, was immer wieder im realem Leben medial an's Tageslicht befördert wird.

Ein Film deren Schauplätze das Gefängnis und der Gerichtssaal sind; packend, dramatisch.
Man sieht mal wieder wie korrumpiert das US-Justizsystem ist, wie ungerecht die Gesetze, die Strafen und wie rassistisch die USA sind.
Ein Weckruf an alle die glauben die USA seien so großartig.
Dort kommt man sehr schnell, für sehr lange Zeit in's Gefängnis ob unschuldig oder nicht - dass macht dieser Film überdeutlich, denn wenn Du schwarz bist, bist Du per se schuldig.
Sehr sehenswert.

Ein massiv überzogener, proletenhafter Film; einfach nur dumm aber wenigstens nicht langweilig.
Besoffen vielleicht zu ertragen.
Dumme Macho-Sprüche, dumme Ruhrpott-Klischees, total unglaubwürdig - einfach nur zum fremdschämen.
Pubertierenden Halbstarken könnte es richtig gut gefallen.
Nicht dass was die Vorschau suggeriert.
Ballermann-Niveau eben.

Bei den dänischen bzw. den skandinavischen Produktionen braucht es immer eine kleine Weile bis die Handlung Fahrt aufnimmt.
Deren Art des Erzählens ist etwas subtiler und leiser als man dass aus Hollywoodstreifen gewohnt ist.
Aber gerade deswegen sind solche Filme besser, da anders, authentisch, subtil, perfide und psychologisch anspruchsvoller.
Definitiv nicht langweilig aber eben kein Hollywood-Blockbuster - eine gelunge Abwechslung zu den ansonsten sehr pathetischen und heroischen US-Filmen.

Wer 'The Ted Bundy Tapes' zuvor gesehen hat, erwartet 'hier' eine ähnliche Verfilmung über diesen Serienmörder und wird in dem Fall (so wie ich) sicherlich enttäuscht sein, denn hier werden die Taten, die Morde, nicht (so sehr) gezeigt, nicht in ihrer Brutalität und Perversion - dieser Film mutet eher wie eine autobigraphische, nüchterne Darstellung der Ereignisse an.

Der Film ansich ist sehr gut und packend gemacht, allerdings ohne Nervenkitzel - hier wir die Person Ted Bundy eher aus einer psychologischen und erzählerischen Perspektive beleuchtet.

Meine Empfehlung: Erst "EXTREMELY WICKED, SHOCKINGLY EVIL AND VILE" ansehen und dann 'The Ted Bundy Tapes'.