Wie zu erwarten wird die dröge Zombiesoße einfach nochmal aufgekocht, ohne mal ein neues Gewürz beizumischen. Da retten nur die zahllosen noch schlechteren Filme des Genres diesen hier auf eine 1,6 Sterne Bewertung.

Der Stummfilm ist definitiv besser. 
Mir sind hier im Wesentlichen drei negative Aspekte aufgefallen.
1.Es geht fast schon lächerlich theatralisch zu, unterstützt durch exzessives Overacting. 
2.Mit der Story kann man ja nun keinen mehr überraschen. Zumindest nicht, wenn man sich so sklavisch ans Original hält (Wieder ist der Graf am Ende zu notgeil, um mal auf die Uhr zu gucken;) Das müsste dann eigentlich durch eine besonders unterhaltsame Inszenierung kompensiert werden, was hier vor allem wegen Punkt 1 nicht gelingt. Selbst Eggers kommt übrigens nicht ohne billige Jumpscares aus, auch wenn die es teilweise in sich haben…
3.Ich war wieder im IMAX und habe mir die Hälfte des Films tatsächlich die Ohren zuhalten müssen. Da wird versucht, die Intensität der Szenen vor allem durch penetrante Lautstärke zu vermitteln. Das mag allerdings wirklich nur ein IMAX Problem sein…
Positiv fallen vor allem Look und Ausstattung auf. Da ergeben Echtes, Gebautes und Digitales bis auf wenige Ausnahmen eine stimmige Einheit.
In Ansätzen ist er schon auf dem richtigen Weg, aber insgesamt hätte Eggers hier besser kleinere Brötchen backen sollen, insbesondere inszenatorisch, aber auch was die Laufzeit angeht…
2,8 Sterne.

Da sollte man erstmal sowohl zwischen Zeichentrick und Computeranimation, wie auch zwischen Marvel und DC unterscheiden können, bevor man sich hier ein Urteil erlaubt…;)
Mein Urteil geht wohl wiedermal gegen den Massengeschmack, aber ich gehöre ja auch nicht zur Zielgruppe. Ich mag vor allem diesen LEGO Look nicht. Aber zugegebenermaßen sind manche Sprüche und sogar die Story teilweise besser als in den richtigen DC Filmen. Also sage ich mal 2,3 Sterne.

Das Beste daran ist das Cover. Dit fetzt.
Die chinesischen Drecksfilme liegen immer noch oberhalb der Asylum Bodenmarke. Croc ist hin und wieder auch mal nicht digital, und wenn doch, ist da etwas mehr Zeit und KnowHow reingeflossen, als bei besagter Ami Megatrash-Schmiede. Da muss man der Fairness halber schon 2 Sterne geben, aber auch nicht eine kleine Schnuppe drüber.

Ein 70 minütiges, völlig unnützes, schlecht gemachtes, einfallsloses Zombiefilmchen, das die Welt nicht braucht.

Noch ein Puppet Master, in noch schlechter. Aber zumindest nehmen sich diese Blutpuppen nicht zu ernst. Das Entstehungsjahr sieht man dem Film nicht an. Ich hätte auf 80er getippt. 2,2 Sterne.

Möglichst wild und laut war hier wohl die Vorgabe. Mir ein Stück zu dicke aufgetragen, aber immerhin hebt sich das etwas vom üblichen Billig-Zombie-Trash ab. Also 2,3 Sterne.

Einfach weglassen. Primitiv, billig und dumm. Aber Produzent und Regisseur konnten sich für die 2 Tage der Dreharbeiten an der Gesellschaft der Mädels erfreuen. Denke mal, das war die Hauptmotivation hier.

Für Chucky Fans mag das mit den zu erwartenden Sequel-Abstrichen reichen. Was sie sich aber auch immer wieder ausdenken, um die Suppe nochmal aufkochen zu können. Für mich ist das aber abgedreht und im positiven Sinne blöd genug für 2,7 Sterne.

Dieses „für einen deutschen Film“ in den Kritiken erweckt irgendwie den Eindruck, der Film wäre schlechter weggekommen, wenn er nicht deutsch wäre.
Immerhin schaffen Sie tatsächlich, durch das wiederholen der üblichen Genre Klischees, einen durchschnittlichen Slasher, was schon irgendwie bemerkenswert ist. 2,5 Sterne.

Typischer, schwerer mitteleuropäischer Problemfilm, dem man die deutsche Beteiligung beispielsweise an der fehlenden lockeren Hand beim Erzählen anmerkt. Dieser Eindruck wird dann noch durch generisches Cello Gejammer unterstrichen. 2,2 Sterne.

Crispin und Blake locken sicher so einige in diesen einfallslosen Versuch eines Slasher-Films. Fans des Subgenres, die Freude an der Wiederholung der altbekannten Muster haben, würden den vielleicht als durchschnittlich einordnen. Für mich waren es 1,7 Sterne.