Sensibles Drama über Menschen, die mit dem Verlust eines Kindes fertig werden müssen. Kidman, Wiest, Eckhart spielen ihre Rollen perfekt und der Zuschauer kann spüren wie tief ihr Schmerz ist.

Ein super Film mit super Darstellern, einer super Synchronisation sowie technischer Umsetzung und einem super Drehbuch, bei dem man nicht mit Intelligenz gespart hat!!!
Hier nur einige Detailles:
- Teenager sollen im Auftrag ihrer Lehrerin im Wald das zeichnen was sie sehen... ein Teenager zeichnet daraufhin verstümmelte Menschenteile ohne Reaktion...
- Ein Schwerverletzter mit riesiger Wunde> ein Notarzt wird nicht gerufen... man näht lieber selber ohne Betäubung...
- Ein Mann, der gerade einen anderen mit dem Hackebeil gekillt hat und nach draußen befördert wurde, wird auf sein Anfragen wíeder reingelassen...

Also der Film ist SOOOOO DÄMLICH, die Charaktere so obermerkwürdig, es ist wirklich crass! Teilweise hat man auch hin- u. wieder den Eindruck, das hier vielleicht doch eher eine Komödie entstehen sollte und kein Horror/Thriller....
Aber wie auch immer - ES IST BEIDES NICHT, es ist nur ein UNTERIRDISCHES DREHBUCH, ein völlig bekloppter Film und eine super schlechte Regisseurin wie auch Drehbuchautorin - Kelly Smith -
Man kann sich nur wünschen, das diese Frau wieder als Cutterin arbeitet (oder das vielleicht auch lieber nicht...) und uns mit solch einem Müll nicht mehr belästigt!!!!

Nein, nicht wirklich ein Knaller. Die Story ist untere Qualität, ähnliche Geschichten gab es schon zu Hauf, aber wesentlich besser umgesetzt.
Was die Rolle des Paters mit millitärischem Hintergrund (besetzt mit Christian Slater-Gähn!!) bewirken sollte weiß wohl nur der Regisseur.
Die vielen "Kamerastandbilder" des Films von Häusern und Baumkronen scheinen als Pausenfüller herzuhalten.
Der Film ist unspannend und glanzlos - Cuba Gooding Jr. hätte wirklich mal einen besseren Film verdient als dieses anspruchslose Werk.

Sorry, aber ganz blöder Film!
Ansage: Junger Mann will sich endlich rächen für Verletzungen, die er immer einstecken mußte/ einfach eingesteckt hat.
Hätte was werden können...
Aber ich empfand den Film als wenig sehenswert, ein "magersüchtiger" völlig unscheinbarer junger Darsteller versucht die Geschichte an den Mann zu bringen, aber es ist sooooo langweilig und letztendlich passiert in dem Film eigentlich gar nichts...
Der Film ist somit einfach sein Geld nicht wert!!!

Irre langweiliger Film!!!
Ein Mann "allein" im Wald, außer das hin und wieder mal ein Tier auftaucht passiert irgendwie nichts... der Mann robbt verletzt (und dies auch gar nicht mal gut gespielt) durch den Wald, kleine Erinnerungsfetzen des Mannes die super schnell und kurz eingeblendet werden, sollen wohl die Spannung (die es überhaupt nicht gibt) erhöhen...
Nee, das war auf ganzer Linie nix!!!

Schöner Film über innerlich schöne Menschen und ihre Gefühle, ruhige Erzählweise und Darstellung der Geschichte.

Und da wäre noch ARTHUR: "Sind wir noch verheiratet" ...

Guter spanischer Film mit Überlänge - die Story ist spannend gehalten, die Interaktionen der Darsteller sind interessant/lebendig/humorig bis amüsant und unterhalten den Zuschauer ziemlich gut.

Der Anfang des Films zeigt sich noch recht spannend und läßt auf eine interessante, spannende Geschichte hoffen - doch dann driftet der Film schnell in die Mittelmäßigkeit ab... mit schwacher und vorhersehbarer Story.

Langweiliger Filmflopp, der den Zuschauer nicht erreicht...
Langweilige Dialoge und langweilige Aktionen...
Dieser Film ist weder anregend, noch interessant geschweige sehenswert. Gute Drehbücher scheint es zur Zeit nicht zu geben, ob Tim Robbins wie auch William Hurt sich hier einen Gefallen getan haben ist stark zu bezweifeln. Die 4 oder 5 Sterne von anderen Usern sind unverständlich, aber eben Geschmackssache.

Für diese seltsame Story ist der Film eindeutig zu lang geraten. Streckenweise kommt etwas Spannung auf, doch der Film flacht immer wieder ab.
Die Kameraführung nervt zuweilen, wer will schon über längere Zeit Szenen sehen, in denen nur der Mittelteil von Menschen gezeigt wird?! Oder nur Hinterköpfe gezeigt werden...
Dies kam weder als Kunstgriff noch als Spannungspusher an!

Insgesamt ein glanzloser Streifen mit einer gut aussehenden Protagonistin, einem verheißungsvollem Titel, einer sehr kuriosen Geschichte und ohne Potenzial ein erstklassiger Horror-Thriller zu sein...

Ich fand den Film absolut uninteressant, langweilig... die Geschichte der Familie wird langatmig und ohne wirkliche Höhen und Tiefen erzählt. Emotionen fehlen irgendwie völlig...
Für mich plätscherte der Film einfach so dahin, berührte nicht wirklich, hatte keine Spannung... hat sich nicht gelohnt!

"Ganz nett" aber mehr auch nicht. Die Story zieht sich und ist mit ihren 121 Minuten eindeutig zu lang geraten, die letzte halbe Stunde driftete zur Langeweile. Kürze und Prägnanz hätten dem Film mehr gegeben! Dialoge mit "Katharina" ziemlich dröge, ihre Hysterie zwecks eines Fehlverhaltens vor acht Jahren dämlich. Die vielen mit Musik überzeichneten Filmszenen zeugen zwar von der Fazination eines Vater zu seiner Tochter Emma, sind aber irgendwo to much. Und die im Bonuspaket gezeigten "verunglückten" Filmszenen, die manchmal dem Film noch eine lustige Würze geben (wie in KeinohrhasenI) sind allesamt banal und nicht wirklich sehenswert. Insgesamt netter Versuch, hat aber insgesamt nicht geklappt - schade!