Sehr merkwürdige Geschichte über eine Siedlung von Amisch - Siedlern ( oder so was ähnliches)und einer einzelnen Frau in einem Aussiedlerhof.
Diese hat ihre Tochter seid der Geburt versteckt gehalten vor den anderen Siedlern. (Warum? Das kommt nicht rüber)
Auf ihren Ländereien gedeiht das Angebaute im Gegensatz zu den Feldern der anderen Siedlern.
Diese sind arm und müssen hungern.
Nach einer kleinen Rangelei auf der Beerdigung des Kindes eines Siedlers eskaliert das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter und die Tochter nimmt das Heft des Handelns nun in ihre Hand.
Sie verwünscht die Dorfbewohner die nun noch größere Not leiden müssen.
Es sterben nach und nach Tiere und weitere Menschen und die Stimmung unter den Siedlern wird Feindseliger.
Im Finale wird es dann immer unglaubwürdiger und lächerlicher.
Das möchte ich hier nicht verraten.....
Insgesamt magere 1,5 Sterne und keine Empfehlung

Eigenwillige Inszenierung, da ist ein wahres Wort gesprochen...
Es plätschert Anfangs so dahin und erst durch die zwischendrin immerwieder eingefügten Rückblenden fügt sich langsam die Geschichte zusammen.
Vieles bleibt aber auch am Ende noch unklar und auch die Charaktere werden in meinen Augen nicht schlüssig genug beleuchtet.
Wenigstens die Sache mit dem Käfig wird zum Ende entschlüsselt.
Der Film kann sich nicht entscheiden ob er mehr den Fokus auf die mysteriöse Gegend des riesigen Waldes mit seinen Waldgeistern legen möchte und die Figuren nur so am Rande laufen sollen, oder das Drama der Kindheit und Jugend mit dem sehr dominanten Vaters und der esoterischen Mutter die Hauptgeschichte sein soll.
So ist das leider von beidem zu wenig und das mögliche Potenzial ist nicht ansatzweise ausgeschöpft worden.
Nicht Fisch und nicht Fleisch.
Sehr schade, da wäre mehr drin gewesen....
Trotzdem nicht schlecht und 3 Sterne wert...

Also soo schlecht ist diese Streifen jetzt auch nicht...
Es beginnt zwar recht zäh und etwas langatmig bis die Einleitung in den Hauptteil übergeht.
Es wird hier der Hintergrund über das schwierige Verhältnis zwischen Vater und Tochter thematisiert und beleuchtet. Das ist am Anfang öde und ich habe ernsthaft überlegt abzuschalten.
Wenn man das überstanden hat wird es aber ganz unterhaltsam, es kommt zu einigen kleinen Wendungen und es kommt auch leichte Spannung auf.
Insgesamt tut das nicht weh wenn man sich den Film reinzieht.
Gute 3 Sterne von mir

Masquerade ist ein unterhaltsamer Thriller mit einigen Wendungen.
Ich habe mich über die gesamte Filmdauer gut unterhalten gefühlt.
Kann man sich Mal anschauen ohne es bereuen zu müssen...
3,5 Sterne

Teil 2 spielt ausschließlich im Maisfeld und dem "Labor".
Nachdem Melanie, die einzige Überlebende aus Teil 1, durch die Unachtsamkeit eines Gangmitgliedes aus ihrer Narkose erwacht, befreit sie alle anderen völlig fremden Mitgefangenen und sie begeben sich gemeinsam auf die Flucht und versuchen zu entkommen.
Als die "Familie" die Flucht bemerkt beginnt die Jagd von neuem.
Für die "Hautspender" geht es nun um Leben oder Tod....
Wie Teil 1 auch ist das ein gut ansehbarer B-Movie mit ein paar guten Splatter Szenen.
Klar ist das absolut unrealistisch, alle Gefangenen haben großflächige Hautverluste und relativ frische Wunden, bewegen sich aber vollkommen normal, die müssten sich winden vor Schmerzen und Juckreiz....
Das tut der Unterhaltung aber keinen Abbruch...
3,5 Sterne/Hautfetzen/Cremedosen von mir

Bis auf einen kurzen Einleitungsteil spielt der Film ansonsten komplett im Maisfeld und dem "Labor".
Alles wirkt anfangs ganz harmlos, bis die "Schauspieler im Maisfeld " ernst machen und die 4 Freunde einer nach dem anderen Bekanntschaft mit den Jägern und deren "Werkzeugen" machen.
Die Spannung dreht sich dann im wesentlichen darum, ob einer oder doch mehreren die Flucht gelingt.
Ganz schön anzusehen und ein unterhaltsames Vergnügen...
3,5 Sterne

Ich kann mich "billy44" nur anschließen, das muss man nicht gesehen haben, es gibt zwar auch deutlich schlechtere Filme aber mehr als 1,5 Sterne sind nicht drin.
Die drei Episoden werden sehr langatmig erzählt, aber es bleiben am Ende trotzdem viele Fragen offen.
Horror Elemente sind sehr rar gesät und man wartet die ganze Zeit auf den "Aha-Moment"
irgendwann ist der Film aus und die Fragezeichen bleiben....

Ein durchaus sehenswerter Film.
Der Film ist kurzweilig und spannend,
Eine Empfehlung von mir.
3,5-4 Sterne

Horror ist doch etwas zu hoch gegriffen.
Aber dennoch ein solider Psycho-Thriller.
Gut anzusehen und die unterschwellige Spannung hält einen bei der Stange.
Es ist kein Meisterwerk aber gut 3,5 Sterne sind gerechtfertigt.

Also das erste Drittel ist ganz passabel.
Hier werden am Anfang 6 Frischlinge auf der Uni von der Studentenbewegung entführt um bei einem Ritual die Aufnahme Prüfung zu bestehen.
Hier werden ihnen einige makabere Späße gespielt und das ist bis auf den extrem nervigen Proleten auch ganz ansehnlich.
Dann läuft das aber aus dem Ruder weil eine fremde Macht die Kontrolle an sich reißt.
Es tropft Schleim von den Ästen der Bäume und das Bild wird wackelig, dann verschwinden alle bzw. werden einzelne nacheinander Gemäuchelt.
Mit viel Kunstblut und völlig unrealistisch....
Für das erste Drittel 3 Sterne, das zweite Drittel ist dann noch knappe 2* wert und das letzte Drittel ist nur noch völliger Rotz und nicht einmal mehr 1* wert.
Macht zusammen 1,5 - 2 Sterne von mir.
Muss man nicht gesehen haben.

Sehr merkwürdig und wirr diese Story.
Man fragt sich die ganze Zeit in welche Richtung das laufen soll und kann keinen roten Faden finden.
Erst ganz zum Schluss kommt ein klein wenig Licht ins Dunkel. Und trotzdem ist das Ende sehr unbefriedigend.
1,5 Sterne

Was war denn das?
Ein seltsames Gefühl bleibt da, bis zum Ende merkwürdig, es ergibt alles keinen Sinn.
Der Sinn des Filmes bleibt im Dunkeln.
Keine Erklärung, was ist mit der Hauptdarstellerin los?
Habe bis zum Ende durchgehalten und auf den Aha- Moment gewartet,
Fehlanzeige....
Schade, 1,5 Sterne