Der Film macht richtig gute Laune.
Die Zeit beim ansehen verflog rasend schnell.
Katzenfreunde werden diesen Film lieben.


Ich hoffe doch sehr auf eine Fortsetzung.

Ein ungewöhnlicher Film der zum Denken anregt.
Die Akteure hatten vermutlich großen Spaß beim Dreh und ziehen
die Zuschauer auf sehr angenehme Art in eine Geschichte,
die sehr vielschichtig, schräg und zum Teil sehr echt ist.

Sehr interssanter Blickwinkel auf die Geschichte Deutschlands.
Von Beginn an schaffen es alle Schauspieler die Zuschauer
gedanklich und emotional in die Handlung zu ziehen.
Ich kann den Film nur empfehlen.!!!
Wichtig für JUNG und ALT.

Ungewöhnlich. Sehr ungewöhnlich.
Realistische Trostlosigkeit in Perfektion.
Tiere und Menschen haben nur eine untergeordnete Bedeutung.
Tierfreunde werden leiden und den Kopf schütteln.
Die Hauptdarstellerin spielt sehr gut.
Der Film macht weder gute Laune noch ist auch nur ein einziger Akteur
sympathisch dargestellt. (Vielleicht der Verhaftete?)
Mutig. Nachhaltig. Interessant.

Kurzweilig. Brutal. Regt zum Nachdenken an.
Vermutlich sehr Nahe an der Realität.
Die Roboter und die "ahnungslosen" Programmierer
sind unheimlich.

Eher nicht. Das Gute an diesem Film ist, das er nicht so lange geht. Nach wenigen Minuten merkt man, dass hier weder ein guter Regisseur noch talentierte Schauspieler am Werk sind. Die Dialoge sind zum Teil beängstigend unnötig und trivial.
Man hätte so viel mehr aus der Story machen können.

Die Atmosphäre ist von Anfang bis Ende stimmig. Die Handlung ist originell. Die Hauptdarstellerin (Tochter von Schauspieler Kevin Bacon) ist hervorragend. Einer der besseren Horror-Filme. Für Freunde des Genres sehenswert.

Der Film ist nicht wirklich einem Genre zuzuordnen.
Schräg, passt da am besten. Action, Thriller, Grusel, Komödie.
Wer etwas Ungewöhnliches sehen möchte, der ist hier genau richtig.
Der Film ist alles andere als rund.
Wer gern experimentiert, sollte reinschauen.
Wer gern eine klassisch erzählte Geschichte sehen möchte, eher nicht.

Wir wurden unheimlich in den Bann gezogen. Ruhig erzählt, spannend und gut gespielt. Für Freunde von Grusel/Thriller und Co.
Sehr gut gemacht.
Mehr möchte ich nicht verraten.

Man kann sich den Film ansehen.
Die Handlung kommt nach einem lauwarmen Warmup schön in Fahrt.
Megan Fox ist aber mit dem glatten Gesicht nicht in der Lage, Emotionen zu zeigen.
Die muss man sich eben dazudenken.
Ist aber möglich, da der Rest halbwegs passt.
Ein/zwei logische Fauxpas gibt es auch. Aber egal.
Wer hatte schon geglaubt, dass es sich hier um eine Shakespeare-Verfilmung handelt?
Also.
Hinsetzen, Popcorn, Beine hoch und los.
Ach ja, FSK 18 ist völliger Quatsch.

Der Film ist wirklich nicht gut.
Schauspielerische Leistungen kann man hier mit der Lupe suchen.
Unmengen von Schaufensterpuppen, die man als "Opfer" an die Bäume gehangen hat.
Auch Einzelteile von den schon zuvor erwähnten Puppen fanden reichlich Verwendung.
Das hat definitiv nichts mit Edgar Allen Poe zu tun.
Die Kulissen, die Wandmalereien, die Nebelschwaden, die Handlung und die Musik sind ... naja.
Ein Glanzlicht ist die recht hübsch anzusehende Karin Dor.
Mehr nicht.
Fans von solchen Filmen werden- angetrunken- vor Freude ausflippen.

Der Film vertreibt die Zeit. Mehr nicht.
Selbst wenn man den Verstand runterfährt, gibt es jede Menge Logiklöcher.
Popcornkino.
Nach etwa 2 Wochen wird man den Film vergessen haben.