Es gefällt mir, dass die Serie mehr Detektiv als die neuen Filme Action ist. Man darf aber keine große Spannung erwarten, oft erfährt man wie bei ->Colombo früh, wer der Täter ist.
Da leider nur die dt. Tonspur zur Verfügung steht, kann ich aber nicht beurteilen, ob die markigen und anzüglichen Sprüche der Männer an der dt. Übersetzung liegen.
Die drei Engel sind aber clever und schlagfertig und müssen sich nicht retten lassen.
FF hat die Serie u.a. deswegen verlassen, weil sie nicht mehr die dumme Blondine mimen wollte, dass musste sie aber in sieben Folgen nur einmal. Der einzige wirkliche männliche Haupt-Darsteller stellt sich dagegen ziemlich dumm an.
Mit Auftritten von: Kim Basinger und Tom Selleck

Es gefällt mir, dass die Serie mehr Detektiv als die neuen Filme Action ist. Man darf aber keine große Spannung erwarten, oft erfährt man wie bei ->Colombo früh, wer der Täter ist.

Die drei Engel sind aber clever und schlagfertig und müssen sich nicht retten lassen. FF hat die Serie u.a. deswegen verlassen, weil sie nicht mehr die dumme Blondine mimen wollte, dass musste sie aber in sieben Folgen der 1. Staffel nur einmal. Der einzige wirkliche männliche Haupt-Darsteller stellt sich dagegen ziemlich dumm an.

Sportprogramm ohne Firlefanz und sympathisch :
auch Mark Lauren muss ganz schön schnaufen und schwitzen.
-> 3 Workouts ca. 36 min.

in der 3. Staffel fragt sich man, wer hier eigentlich der „Meister“ ist. Jeannie tanzt ihrem Tony ganz schön auf dem Kopf herum und ohne sie wäre er nicht nur beim Survival Training aufgeschmissen, so wie er nur in seiner Wohnung herumstolpert.

Wow! A star is re-born! Michelle Williams schafft es tatsächlich, Marilyn Monroe wiederaufstehen zu lassen und so erfährt man in diesem Film mehr über die Frau hinter dem berühmten Namen als je zuvor. Wer hätte nicht gerne eine Woche mit ihr verbracht!

(zu) leichte Komödienkost mit den bewährten Zutaten und der allgemeinen Wahrheit, dass das Gute doch so nah liegt. Erstaunlicherweise nicht mit Katherine Heigl besetzt. À la -> High Fidelity sucht die Heldin ihre Ex-Partner aus, weil sie gelesen hat, dass sie schon zu viele Männer hatte, um noch geheiratet zu werden.

Die Story klang nach einer köstlichen Screwball, der Film ist aber furchtbar albern. Viel Musik & Wasserballett weicht zusätzlich den dünnen Handlungsablauf auf.
Besser -> The Major & the minor mit der unvergleichlichen Ginger Rogers

finger weg!! Auch wenn Shirley MacLaine mitspielt, ist dieser Film grottenschlecht !! wer die bekannten Klassiker schon kennt, sei -> Immer mit einem Anderen und -> alles in einer Nacht empfohlen

die Geschichte mag an -> Doc Hollywood erinnern, doch haben diese Filme nichts gemeinsam. Hier agieren mit rauem Charme ungewohnt gewöhnlich aussehende Schauspieler. (Die Hauptdarstellerin ist ganz klar die wunderschöne Landschaft.) Nach einer halben Stunde trifft endlich der Arzt ein, damit die eigentliche Geschichte beginnen kann… Ich fand es insgesamt zu langweilig und fand keinen Zugang. Mir hat -> Heirat nicht ausgeschlossen in Irland besser gefallen.

Ich hatte mich auf eine Action-Agenten-Komödie für Frauen gefreut, aber mir gefällt wieder gar nicht, wie die Heldin eingeführt wird. Reese Witherspoon hat einen offensichtlichen tollen (aussergewöhnlichen) Job, aber in zwei Szenen wird überaus deutlich gemacht, dass dies ohne Mann nichts wert ist.

Chris Pine und Tom Hardy sind zusammen als Freunde und Agenten auf Anhieb sympathisch. Letzterer ist sensibler und denkt sich die besseren Dates aus. Chris Pine ist entgegen seiner Rollen in -> Plötzlich Prinzessin 2 und ->27 Dresses ein selbstgefälliger Womanizer, den RW zum Glück bei ihrer ersten Begegnung faktenreich in die Schranken weisst. Seine Wandlung und das Ende fand ich nicht ganz glaubhaft, aber seht selber...

Die Beschreibung verspricht wieder einmal mehr, was der Film nicht halten kann. Die einzigen positiven Dinge sind das wunderbare British English und der sympathische Hauptdarsteller. Der Film ist im Doku-Stil unscharf gedreht und verliert sich in uninteressanten Dialogen. Ausserdem umständliche Menüführung.

Auch Jackie Chan darf der -> Babynator sein. Das Drehbuch schwächelt etwas, wirklich spannend ist nur das letzte Drittel, Gags sind eher dünn gesät; ansonsten solide nette Unterhaltung für die ganze Familie.