Ein eher müder Abklatz des ersten Teils. Nahezu der gleiche Plott, nur dieses mal eben in Wien. Kann man sich ansehen, muss man aber nicht..

Der Film erstickt leider im nationalen Pathos. Zudem wird da für meinen Geschmack zu viel über eingesprochene Texte erklärt - irgendwie fehlt ein klarer Handlungsstrang. Deshalb nur 2 blutige Sterne am großchinesischen Himmel..

Der Film gibt sich Mühe, den Zuschauer zu erreichen - doch ach, ob der wirren Handlung und der fehlenden Einordnung des Geschehens frag ich mich nur allzu oft: Warum schaue ich mir das eigentlich an? Übrig blieb einzug ein Grund: Damit ich den Streifen beurteilen kann und ihm dann einen einsamen Barbaren-Bekehrungs-Punkt geben kann..

Netter Familienfilm mit ordentlicher Animation. Die Geschichte selbst in nicht neu, aber dennoch spannend erzählt. Deshalb vier von fünf "versteinerte" Punkte.

Ach, ach - eigentlich konnte man es nach den ersten Sekunden erkennen: Ein Film, bestückt mit angeblichen Originalaufnahmen der Polizei, dann noch viel "wackel, wackel, ich hab keine Ahnung, wie ich eine Kamera richtig halte" und dazu viel nutzloses Gebrabbel. Story? Kaum vorhanden; Logik? besser mal weggelassen; Spielfreude der Schauspielenden? auf Theater-AG-Niveau - aber ich will hier keine Theater-AG-Truppe beleidigen - dort ist man oft mit mehr Elan und Talent bei der Sache. Kurzum: Spart euch diesen Streifen. 0 unsterbliche Hexenpunkte wären angemessen, einen muss man aber geben..

Nun ja, mühsam zu ertragendes Geschichtchen im amerikanischen Vorstadt-Idyll. Naseweiße Göre unterwegs mit je zwei Kids aus Familien mit Problemen. Muss man sich nicht antun. Der Nachwuchs rollt da mit den Augen...

Wer auf sinnloses Gemätzel und pseudo-weises Geschwafel steht und noch dazu keine Ahnung von Geschichte - im Sinne historischer Abläufe - hat, mag diesen Streifen genießen. Jenseits vom Abschlachten gibt es dann noch "Männer, die auf Pferden reiten", aber leider keinen logischen Plot. Kurzum: Diesen Film kann man sich besser ersparen.

Ja, bei diesem Film klappte es in den ersten Minuten wirklich nicht mit der Tonsynchro - da passte nix. Nach ca. 15 Minuten wird es aber besser und der Film ist dann durchaus anschaubar. Für Familienabende mir Kids ist das ein passabler Streifen - an die ewige Singerei muss man sich gewöhnen, allzuviel Logik sollte man nicht erwarten, aber alles in allem passable drei Elfenstaub-Sterne..

Ein wirklich hilfloser Versuch, einen 2. Teil zu kreieren. Mehr kann man zu diesem Machwerk leider nicht sagen.

Netter Streifen für Kids mit reichlich Anleihen an diverse ähnlich gelagerte Filme wie etwa "Nummer 5 lebt". Kann man sich gut mal ansehen.

Wer einen Film sucht, der die lieben Kleinen schon mal auf klassische Rollenbilder prägt, dabei viel Gesang und reichlich Gekicher mag, ist hier richtig. Wer seinem Nachwuchs ein zeitgemäßeres Rollenbild nahe bringen will, sollte diesen Film meiden.

Ein unsäglicher, weder gruseliger noch komischer Streifen aus der alleruntersten Schublade. "Witze" - oder was der Drehbuschkritzler dafür hält - gern mal zu Lasten von Behinderten, Schwulen usw., keine nachvollziehbare Handlung oder gar Logik. Kurzum: Ein unnötiger Film. Nicht mal im Suff zu ertragen.

So, so, ein Film der Kategorie "Horror" und "Komödie" - kann das gut gehen? Nur sehr selten, das beweist diesr Streifen mal wieder. Er ist weder gruselig noch komisch - allenfalls albern bis blöd. Es fehlt hier sowohl an einer erzählenswerten Geschichte als auch an echt komischen Szenen. Also nur was für Freunde der Ketchupflasche...

Wer einen Vampirfilm mit viel Blut und Action erwartet, ist hier falsch. Der Film versucht sich vielmehr an einer Mischung aus Sozialstudie und Liebesfilm. Allerdings ist das Werk anfänglich gespickt mit unnötigen Längen, die weder zur Atmosphäre noch zum Untermauerung der Handlung taugen. Dennoch kann man sich diesen etwas anderen Vampirfilm durchaus mal ansehen - nur eben nicht mit falschen Erwartungen ;-)

Nein, das ist kein klassischer "Thor, der edle Held rettet...". Wer das erwartet ist hier falsch. Geliefert wirds vielmehr ein teils verstörender Blick auf die ach so schicke Götterwelt - ein netter Ansatz und durchaus sehenswert umgesetzt. Im Detail hapert es dann aber doch, wenn sich der Film doch zu sehr von den Gestalten und Figuren der nordischen Sagenwelt abwendet. Etwas moderne Tricktechnik hätte hier sicher geholfen - man muss nicht versuchen, alles mit realen Schauspielern darzustellen...

Nein, das war keine gute Wahl für den Filmabend. Auch wenn ich durchaus Spaß an so manchem B-Movie habe, schafft es dieser Streifen nicht, auch nur etwas Begeisterung zu wecken. Unglaubwürdige Handlung, schwache Schauspieler und müde Tricktechnik - das muss man sich nicht antun. Eigentlich 0 Indianerpunkte.

Oh weh - grausame Story, einfältige Schauspielerei und dann auch noch Lücken in der Synchronisation. Echt peinlich der Streifen!

Nein, dieser Film ist keine sehenswerte Biographie des in der Öffentlichkeit leider total unterschätzten Nicola Tesla. Dabei wäre die Person durchaus einer breiteren Würdigung wert. Im vorliewgenden Streifen gelingt das freilich nicht, weil er sich in unsinnigen Zeitsprüngen und syrealen Szenen verliert. So etwas wie einen "Roter Faden" bekommt der Film nur durch die Erzählerin. Schade, dass sich die Macher hier verkünstelt haben und es so versäumt wurde, die durchaus vielschichtige Person des Herrn Tesla zu ergründen.

Eher ein Drama, als ein SF-Film. Schade, aus der Idee hätte man viel mehr machen können. So ist es ein für meinen Geschmack arg langatmiges Sozialdrama geworden.

Was nur will uns diese Fortsetzung sagen? So recht scheinen das die Filmemacher auch nicht gewust zu haben, denn der Streifen plätschert so vor sich hin und es fehlt alles, was den ersten Teil noch halbwegs unterhaltsam gemacht hatte.

Die Idee kommt einem arg bekannt vor, was ja nicht grundsätzlich gegen einen neuen Film spricht. Allerdings ist die Umsetzung hier alles andere als gelungen. Viele unlogische Brüche und irgendwie auch nicht richtig spannend erzählt.

Ich fand diesen Streifen durchaus gut und sehenswert. Klar, die Rolle des Hauptakteurs ist mitunter schwer zu ertragen, doch letztlich bekommt alles halbwegs Hand und Fuß. Ein Action-Streifen ist das allerdings nicht - wer mit dieser Erwartung schaut, muss enttäuscht werden..

Nein, dieses "Werk" leifert keine neuen und vor allem keine sehenswerten Einblicke in die Arthus-Saga. Ein heruntergekommener König mit einer Horde tumber Gefolgsleute, dazu ein Sohn mit wandelndem Irrsinn und eine Königin in den Fängen des Irren. Das braucht wirklich niemand - weder der Inhalt noch die schauspielerische Leistung tragen hier zur Unterhaltung bei. Irgendwie war das freilich schon nach den ersten Minuten klar: Filme mit "Männern im Wald" als hauptsächliche Kulisse sind nur sehr selten sehenswert...

Eigentlich eine interessante Biographie-Verfilmung, wenn da nicht die teils willkürlich wirkenden Zeitsprünge wären. Weniger wäre hier mehr gewesen, also mehr (Film-)Zeit auf das Leben der Curies verwqenden und dafür die Sprünge in ferner Zukunft weglassen - hätte dem Film gut getan und erlaubt, die Figuren besser zu charakterisieren.