Estelle Legrand (Mélissa Désormeaux-Poulin) ist frustriert. Das Leben der 34-jährigen prüden Ehefrau und Mutter verläuft nur noch in völlig vorhersehbaren, langweiligen Bahnen. Nicht nur privat, sondern auch im Job, wo ihr gerade eine jüngere Kollegin als neue Chefin vorgesetzt wurde. Als Estelle vermutet, dass der Grund für ihre Lebenskrise sexueller Natur ist, verlässt sie ihre Komfortzone und versucht gemeinsam mit ihrem ebenso biederen Ehemann Simon (Martin Matte) einen heißen Dreier auf die Beine zu stellen...
In 'Menage à Trois - Drei sind (k) einer zu viel' erzählt Regisseur Nicolas Monette von einem ganz normalen Paar, einer etwas langweiligen Ehe und einem erotischen Abenteuer, mit einem Feuerwerk an Wortwitz und Situationskomik.