Jeder Athlet muss für die Teilnahme an den Olympischen Spielen eine von den nationalen und internationalen Sportverbänden festgelegte Leistung erbringen: die Olympianorm. Der Dokumentarfilm 'Die Norm - Ist dabei sein wirklich alles?' begleitet fünf Spitzensportler aus ganz unterschiedlichen Sportarten 20 Monate lang hautnah bei ihrer Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro - werden sie ihren Traum erreichen?
Die Olympischen Spiele sind das größte Sportereignis der Welt und der ultimative Traum jedes Athleten. Nicht ohne Grund ist 'Dabei sein ist alles!' das Motto der Olympischen Bewegung. Zigtausende Sporttalente trainieren weltweit entschlossen für dieses Ziel. Ihr Leben ist auf vielen Ebenen von Verzicht geprägt. Eine Karriere im Spitzensport verlangt Durchhaltevermögen, Ehrgeiz, Willensstärke und die Fähigkeit Qualen ertragen zu können. Aber was gibt der Sport den Athleten zurück? In der Dokumentation 'Die Norm' begleitet der Filmemacher Guido Weihermüller fünf Spitzensportler vom Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein auf ihrem Weg zu den Olympischen Spielen und will dabei der Frage nach ihrer Motivation näherkommen. Produziert wurde 'Die Norm - Ist dabei sein wirklich alles?' als Teil des transmedialen Projektes 'Die Norm' von Silvia Weihermüller und ihrer Hamburger Produktionsfirma, die 2014 mit der Kinodokumentation 'Wechselzeiten - Auf dem Weg zum ersten Triathlon' einen Überraschungserfolg in die deutschen Kinos gebracht hat. Dem Kinofilm vorangegangen ist eine Webdokumentation in 47 Episoden, die während der 20-monatigen Projektdauer auf der Website sowie über Social-Media und YouTube ausgestrahlt wurden.