Ein grandioser Film. Ich habe vom ersten bis zum letzten Moment mitgefiebert. Schade, dass es solche Art Filme nicht so oft gibt. Es war super spannend. Die Orte hatten eine tolle Atmosphäre. Alles war total stimmig und war schön anzusehen. Auch das Verhältnis zu ihrem Ehemann, das sich im Laufe des Films ändert war super rübergebracht. Auch war er nicht einen Moment langweilig oder langatmig.
Ich kannte die Darstellerin der Phillipa bisher noch nicht. Sie war wunderbar in der Rolle, ich konnte mich selbst mit ihr identifizieren- weil ich mich auch hobbymässig mit den früheren Königen befasse. Dass der Film auf einer wahren Begebenheit beruht, war mir nicht bekannt. Ich werde mich sicher noch weiter damit beschäftigen, sowohl mit den Schauspielern als auch mit der echten Philippa.

Als gebürtige Münchnerin sind mir Liesl Karlstadt und Karl Valentin von Kindheit an vertraut. Ich war sehr gespannt auf diesen Film. Ich habe keinen Kritikpunkt, er ist sehr gut und detailgetreu gemacht. Super Schauspieler, die sehr natürlich und eindringlich ihre Rolle rüberbrachten. Die Ausstattung bis ins kleinste Detail hat sehr gut das damalige Leben dieser Zeit wieder gegeben. Ein sehr guter Film und als Zeitdokument und Biografie sehens- und empfehlenswert.

Also zur Zielgruppe zähle ich sicher nicht mehr. Aber ich schaue immer gerne Disneyfilme an- auch wenn die schon mal bessere Filme hatten.
An "Rot" hatte ich keine so hohen Erwartungen. Doch überraschenderweise hat mir der Film sehr gut gefallen. Natürlich ein reiner Jugend/Mädchenfilm. Ich fand ihn sehr lustig und die hibbeligen, Grimmassen schneidenden Mädchen und ihre Sprüche haben mich ziemlich amüsiert.
Man erinnert sich an seine eigene Pubertät- und ist froh, das überstanden zu haben. Sehr schön fand ich auch die Botschaft des Films.
Das Ende hat mir aber dann überhaupt nicht gefallen- ab dem Moment wo die Mutter beim Konzert erscheint. Das killte die ganze Stimmung, die vorher in dem Film verbreitet wurde- nur noch chaotisch und hektisch- schade.
Aber vielleicht liegt das auch mit an meinem Alter.....? Alles in allem ein gelungener Film, aber eher für ein jüngeres Publikum.

Ich habe mich mit der Biografie von Amelia Erhard befasst. Und ich finde, dass Richard Gere für die Rolle nicht passt. Die Charaktere sind nur sehr flüchtig und oberflächlich dargestellt. Man wurde nicht so richtig warm mit den Figuren des Films.

War ein amüsanter, interessanter Film, der mir gut gefallen hat. Und als Einstieg in die Scheibenwelt von Terry Pratchett bestens geeignet. Für ganz junge Zuschauer empfehle ich den Film weniger, weil die manche Handlungsstränge noch nicht so ganz verstehen werden.
Für Erwachsene top

Auf Dauer ermüden einen die ständigen Dialoge. Und man versucht nur anfangs, eine interessante Geschichte dahinter zu entdecken. Aber das war leider nicht der Fall. Schade, aus dem Thema hätte man was machen können. Nach einiger Zeit musste ich abschalten, weil einfach nichts passierte.
Schade um die Zeit

Ein wirklich toller Film zu einem eigentlich ernsthaften Thema. Der Film kommt ohne jede Sentimentalität oder erhobenen Zeigefinger daher, dass es eine Freude war, ihn anzusehen. Auch der Humor kam nicht zu kurz und er enthält eine schöne Botschaft.
Die Darsteller waren überragend und haben alle Emotionen glaubhaft und natürlich rüber gebracht. Allen voran die Darstellerin der Charlene und Heike Makkatsch als Mutter einfach hervorragend. Nach dem Trailer hatte ich Bedenken, dass der Film zu sehr auf die Tränendrüse drückt . Doch das war nicht der Fall. Ich werde mir den Film sicher nochmal ansehen. Top.
Für Jugendliche ein absolut empfehlenswerter Film.

Als grosser Mozart- und Zauberflöte- Fan war ich auf diesen Film besonders gespannt. Und hatte grosse Erwartungen an den Film. Und die wurden noch übertroffen, ich bin begeistert. Tolle Idde, auf diese Weise den jungen Leuten diese Oper nahezubringen. Dass es kein 1:1 Opernfilm war war gut gelöst. Für die jungen Leute sind die Themen die in der Zauberflöte angesprochen werden, interessant. Ein reiner Opernfilm hätte sie nur abgeschreckt. "Opernfans werden unzufrieden sein", steht in manchen Kritiken. Ich als Opernfan und -Kenner kann das eindeutig verneinen. Das Hauptanliegen des Films ist es nicht, eine Operaufführung zu filmen (da gibt es genug andere DVD-Aufnahmen) sondern den Jugendlichen zu zeigen, wie toll manche klassischen Werke sind und sie auch heute noch funktionieren. durch zuviel Opernflair hätte man sie alle wieder vertrieben.
Perfekt verknüpft die Gegenwart mit den Zweifeln und Unsicherheiten der Internatsschüler, und als Gegenpol die Fantasiewelt der Zauberflöte. Genau auf diese Art sollte man Jugendlichen heutzutzage die klassischen Werke und Opern vermitteln.
Ich habe keinen einzigen Kritikpunkt und fand den Film grandios. Eindeutiges Must-see

Meine Meinung über den Film ist zwei-geteilt.
Positiv war: Das Märchen von Cinderella wurde hier mal anders erzählt. Ich fand die Umsetzung gut und gelungen. Es hatte was erfrischendes und war mal was anderes . Auch die kräftigen Farben haben mir gefallen
Die Songs haben mir- fast- alle gut gefallen. Ich habe die englischen Untertitel angemacht. Ich wollte dann doch wissen, um was es beim Text geht. Wäre das weg gefallen, hätten mich die Songs eher gelangweilt. So aber hat es gepasst- weil ich gut englisch kann.
Die Hauptdarsteller fand ich sympatisch. Die Chemie passte. Die Stiefmutter war fast schon zu nett.
Super war die Lösung mit der Heirat und der Thronfolge. (Ich will nicht spoilern) und wie sich der Prinz entschieden hat, mit Cinderrella zu leben.

Negativ und eher nervend empfand ich die Massen- Tanzszenen. Auf mich wirkte es eher wie in einer Schultheater-Aufführung. Die Choreografie hat mich nicht unbedingt angesprochen (obwohl ich sonst für Musicals viel übrig habe)
Warum musste die Fee unbedingt ein Mann sein? Das wirkte auf mich erzwungen und zu bemüht

Für mich überwiegen die Positivpunkte. Ich finde nicht, dass der Film vertane Zeit ist. Ich würde ihn mir sogar wieder ansehen, weil er gute Laune macht.
Aber: Für Leute die Musicals nicht mögen: Finger weg

Das wichtigste zuerst: Die Altersfreigabe ab 6 ist in meinen Augen mehr als leichtsinnig. Der Wolf ist schon sehr gruselig, für empfindsame Kinder empfehle ich den Film nicht. Vor allem sein jedesmal unvermutetes Auftauchen ist erschreckend wenn man sensible Kinder hat.
Entweder hätte man die Altersfreigabe auf 10 Jahre setzen müssen oder den Wolf etwas weniger unheimlich gestalten.
In einen einzigen Film wurde diesmal wahnsinnig viel reingepackt. Das Tempo der Bilder ist erst mal gewöhnungsbedürftig. Man konnte sich gar nicht alles anschauen und anhören-schwupp kam schon die nächste Szene. Die Kampfszenen etwas langsamer zu drehen, fand ich eine gute Idee. Dass die Art der Bilder immer wieder wechselte- mal pastellen wie ein Aquarell, mal Comicstil, mal "normal", war für mich zumindest, ermüdend.

Besonders gefallen haben mir die nachdenklichen Szenen, die manchmal richtig philosophisch waren. Den Wandel, den der Kater durchmacht und wie er sich im Laufe des Films verändert in der Einstellung zu seinem letzten Leben, fand ich persönlich am interessantesten. Es machte einen nachdenklich. Diese Szenen fand ich auch wertvoll, es Kindern zu vermitteln.

Mir hat der Film trotz meiner Kritikpunkte aber trotzdem gut gefallen. Ich werde ihn mir sicher nochmal ansehen einfach weil man beim ersten Ansehen gar nicht alles mitbekommt.
Ab 10 Jahre und für Erwachsene ist das ein lustiger, emotionaler und sehenswerter Film geworden. Er macht nachdenklich .....

Nachdem ich den ersten Teil spannend und lustig fand, freute ich mich auf eine Fortsetzung. Doch ich war sehr enttäuscht. Es ist fast nichts mehr von dem Charme und Witz des ersten Teils übrig geblieben. Hui Buh spielt da nur eine Randfigur und ich fand auch die anderen Darsteller langweilig. Schade dass Konstanzia fehlte.
Ich kann dem Film nicht weiter empfehlen.

Ein Meisterwerk meiner Ansicht nach. Wenn man klassische Musik mag, sollte man sich Fantasia und Fantasia 2000 auf jeden Fall ansehen.
Es ist unglaublich, wie viele kreative Ideen Disney da eingebracht hat. Die verschiedenen Szenen laden zum lachen, träumen und fantasieren ein. Toll gemacht mir unglaublichen Bildern.
Ein Must-see, aber nur bedingt für Kinder geeignet.

8 Namen ist erfrischend anders als die gängigen romantischen Komödien die man sonst so vorgesetzt kriegt. Er ist sehr lustig, ich habe immer wieder laut gelacht. Die Handlung ist spannend, man weiss nie was als nächstes passiert. Die Darsteller sind sehr passend ausgewählt, man schliesst sie gleich ins Herz und fühlt mit. Die Dialoge sind erfrischend und spassig. Ich hatte einen vergnüglichen und kurzweiligen Filmnachmittag.
Ich kann ihn jedem empfehlen, er macht einfach Spass

Als Fan von Tom Hanks habe ich mir diesen Film natürlich angesehen, obwohl Krimis normalerweise nicht mein Ding sind. Jedoch: Wäre Hanks nicht gewesen, hätte ich nach kurzer Zeit den Film abgeschaltet. Ziemlich langweilig, bis auf den Schluss.
Über die Sprechweise des Professors habe ich mich sehr amüsiert. Das zeigt einmal mehr, was für ein guter Schauspieler T. Hanks ist.
Die Gespräche zwischen der alten Dame und dem Professor waren so ziemlich das einzige, was mich bei dem Film noch gehalten und fasziniert hat.
Das war auch der einzige Charakter in dem Stück, der mir eine Gänsehaut verursachte. Weil er nach vorne so nett und freundlich schien und im Grunde der Abgebrühteste der Band war.

Ein Film, den man anschauen kann- wenn man schwarzen Humor und Tom Hanks mag, aber nicht muss.

Ich liebe das Buch von M. Netenjakob. Umso mehr freute ich mich auf den Film. Doch der hat mich dermassen enttäuscht dass ich ihn nicht zu Ende gucklen konnte-wolte. Man hätte so viel aus diesem Thema machen können. Am meisten hat mich die Oberflächlichkeit der Handlung und der Personen geärgert. Die Dialoge sehr flach und farb- und witzlos.
Die Darsteller waren o.k , doch die konnten an dem lieblosen Drehbuch halt auch nichts ändern. C.Ulmen passt perfekt für die Rolle und Aylin fand ich unheimlich süss, sie kam der Aylin im Buch noch am nächsten.
Ansonsten schade um die Zeit.
Eine vertane Chance- ich kann den Film nicht empfehlen

Meine Meinung ist zweigeteilt: Auf der einen Seite war ich begeistert und beeindruckt von der Bildgewaltigkeit und vom Sound. Die Darsteller haben ihre Sache gut gemacht, Hugh Jackman war der Hammer. Und auch der Darsteller von Peter Pan war für mich glaubwürdig und hat gut für die Rolle gepasst.
Andererseits fand ich die Handlung ziemlich verworren. Ich hatte den Eindruck, dass man sich voll auf die Optik konzentriert und dabei alles andere vernachlässigt hat. Die Special Effects haben mich nicht so überzeugt.

Trotz meiner Negativpunkte finde ich Pan ist ein guter Film geworden. Spannend, lustig, hat mich gut unterhalten, und die Bilder hauen einen um.
Deshalb empfehle ich den Film weiter.

Ich kann die negativen Kritiken nicht ganz nachvollziehen. Mir hat der Film gut gefallen, war sehr lustig und kurzweilig. Clavier und Depardieu natürlich wieder toll.

Ich hätte nicht gedacht, dass man ein so ernstes Thema so leicht und locker rüber bringen kann. Die Darsteller sind allesamt fantastisch. Vor allem Bruno sorgte dafür, dass die Stimmung in diesem Film nicht zu melancholisch wird. Sehr interessant fand ich den Einblick in die Lebensweise der chinesischen Bevölkerung. Aufgrund des Trailers befürchtete ich, dass der Film mit diesem Thema zu ernsthaft und trübsinnig wird. Aber das hat sich als unbegründet herausgestellt. Ich bin begeistert und halte den Film für einen echten Geheimtip. Die Franzosen haben einfach ein Händchen für kniffelige Themen....
Sehr empfehlenswert

Grosse Erwartungen hatte ich nicht an den Film. Doch ich habe nach einer halben Stunde ausgemacht. Das war mir dann doch zu viel Slapstick.
Am Ende ging es mir tierisch auf die Nerven. Hat keinen Spass gemacht. Da konnte auch die schöne Umgebung in Venedig nichts rausreissen

Definitiv zu viel nervige Singerei. Ansonsten super romantischer und extrem kitschiger Film. Aber ab und zu braucht man das. Ich mag Owen Wilson sehr gerne und für diese Rolle hat er einfach gut gepasst.
Für Romantiker zu empfehlen

Enttäuschend, was man aus dem tollen Roman von Oscar Wilde gemacht hat. Viel ist davon nicht übrig geblieben. Viele der Bilder, die gruselig aussehen sollten, kamen recht billig rüber, Das Blut sah für mich aus wie Ketchup, und etliche der Charaktere waren ziemlich blass und oberflächlich.
Was das Buch vermitteln sollte, war im Film hier kaum erkennbar. Colin Firth war mal wieder brilliant, er hatte auch die besten Texte. Der Rest der Dialoge war eher spärlich gesät und liess etliche Fragen offen. Dem ganzen Film fehlte die Tiefe.
Schade, denn die Darsteller waren recht gut.

Das war zu viel Gesinge selbst für mich als Musical-Freund- das hat die ganze Spannung genommen und die Handlung unterbrochen. so dass man ständig den Faden dadurch verliert. Ich habe den Film abgebrochen. Positiv zu vermerken ist die tolle, farbenfrohe Optik.

Nachdem ich Teil 1 und 2 schon x-mal gesehen und geliebt habe, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung. Er hat mir super gefallen. Vor allem die vielen Anspielungen und Erinner-Szenen an die ersten beiden Teile, man ist dadurch sofort wieder in der Handlung drin, wie bei alten Bekannten. Die Darsteller waren sympathisch, haben super für die Rollen gepasst und man schliesst sie gleich ins Herz. Die Geschichte war unterhaltsam, spannend und emotional, da immer wieder auf die Familienbeziehungen angespielt wird. Toll fand ich die Schluss-szene, wie schön dass die "echten" Ghostbuster als alte Herren auch dabei waren. Am Ende habe ich ein paar Tränen verdrückt, und werde mir den Film sicher nochmal anschauen.
Ich empfehle den Film. Der Grusel-Effekt hält sich in Grenzen, also auch kinder-tauglich. FSK 12 Jahre ist in Ordnung.

Mir hat der Film gut gefallen. Dabei ist natürlich in erster Linie Chloe Coleman "schuld", sie passt wirklich toll für die Rolle. Ich habe mich sehr amüsiert wie sie mit völlig unbeteiligter Miene den hartgesottenen CIA-Agentgen zur Verzweiflung bringt. Die Liebesgeschichte natürlich sehr voraussehbar. Aber alles in allem hat er mich gut unterhalten und ich empfehle ihn weiter.
Aber: Die Altersfreigabe ab 12 ist unbedingt berechtigt. Das ist nicht wirklich ein Kinderfilm. Für ältere Kinder kann er aber sehr ansprechend sein. Es gibt halt etliche Gewalt- und Actionscenen.