Kritiken von "r81ewe"

Bug Buster

Manche Tierchen sterben nie!
Horror

Bug Buster

Manche Tierchen sterben nie!
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "r81ewe" am 06.01.2008
B-Movie der "extra" klasse..... :-)). Schräg und blöd das es schon wieder gut ist.
Schöne Schauspielerinen mit kräftigen Stimme AHHAAAHAHHH.

ungeprüfte Kritik

Die Tiefseetaucher

mit Steve Zissou
Komödie, Abenteuer

Die Tiefseetaucher

mit Steve Zissou
Komödie, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "r81ewe" am 31.08.2005
Die Tiefseetaucher ist ein weiteres Breitbandgemälde des Leinwandvirtuosen Wes Anderson. Im Vordergrund stehen wie in allen seiner bisher vier Filmen, eine Sammlung skurriler bis abstruser Charaktere.

Anderson Filme sind sicher nicht jedermanns Sache, doch wer an ausgefeilten Bildern, lakonischer Situationskomik, seltsamsten Ideen, verquerer spielerischer Phantasie und hervorragender eingebetteter Musik seiner Spaß hat, könnte hier richtig liegen.

Das Grundthema dieses Films ist der abgehalfterte Tiefseetaucher und Dokumentarfilmer Steve Zissou. (Bill Murray mit einer weiteren Faust-aufs-Auge Rolle.)
Er hat eine Crew von internationalen Abenteurern und Außenseitern um sich gesammelt und lebt mit diesen wie in einer Familie. Einer davon wird von einem Tiefseehai gefressen und ein neues Mitglied tritt auf den Plan: der vermeintliche Sohn Zissou's Ned Plimpton. (Owen Wilson glänzt wie immer.)
Um diesen Verlust und den Gewinn geht es im Film, wobei die Version Sohn-trifft-Vater-nach-30-Jahren so auch noch nicht erzählt worden ist. Zusammen macht sich die Crew auf, den gefrässigen Hai zu finden und zur Strecke zu bringen.

In die Tiefseetaucher passiert alles, nur keine herkömmliche Action. Geduld und eine Liebe zum Detail sind hilfreich.
Wer sich darauf einlässt, wird mit einer filmischen Wundertüte belohnt. Es lohnt sich auf alles zu achten: Namen, Stimmen, Dialekte, Meerestiere, Einrichtung, Frisuren, Kleidung, Musik
Der Brasilianische Musiker Seu Jorge ist zum Beispiel den ganzen Film über als Teils der Crew zu sehen, spielt fast ausschließlich sitzend Akustik Gitarre und singt Songs von David Bowie auf Portugiesisch. Man glaubt schon mit diesem Auftritt wolle Anderson ein brasilianisches Lebensgefühl persiflieren, merkt aber im letzten Teil des Abspanns: es ist eine Liebeserklärung an diese Musik. Also unbedingt bis zum Schluss gucken.

ungeprüfte Kritik