Furchtbar langweiliger Film. Haben uns die DVD ausgeliehen wegen Seth Rogen. Wurden maßlos enttäuscht. Äusserst unattraktive Hauptdarstellerin. Spielt eine sehr nervige Rolle. Haben den Film nach 20 Minuten ausgeschaltet. Wirkt sehr stark wie ein independent Film mit wenig budget. Sterbens langweilig, kommt überhaupt nicht in Schwung der Film und schafft es nicht einen mitzureißen...

Eines muß man dem Film lassen: er hat eine wirklich schöne Geschichte. Die Umsetzung hingegen ist hundsmieserabel! Schlechte Schauspieler, noch schlechtere Synchronsprecher und viel, viel Kitsch. Nicht nur dadurch wirkt der Film sehr langweilig. Ich kann die ganzen positiven Bewertungen nicht nachvollziehen. Man hätte wirklich mehr aus der Story rausholen können. Eindeutig ein B oder C-Movie.

Ich bin ein großer Fan der Comic-Serien des Regisseurs Seth MacFarlane (Family Guy, American Dad und The Cleveland Show) und war sehr gespannt auf diesen Film. Doch dann die Enttäuschung: an manchen Stellen gab es ein paar kleine lacher, aber der große Knüller ist TED nicht. Wer den Trailer gesehen hat kennt 85% der witzigen Szenen bereits. Ich hätte MacFarlane wirklich mehr zugetraut. Anscheinend liegt seine Stärke ausschließlich in der Produktion der o.g. Zeichentrickserien.

Ein wirklich ganz mieser streifen. Es gibt zwar ein paar nette Kampfszenen trotzdem reicht das bei weitem nicht um den Film sehenswert zu machen.
Die Geschichte ist totaler Mist, (was einen richtig guten Kampffilm nicht unbedingt schlecht machen muss...) Aber auch die Kampfszenen sind sehr unglaubwürdig. Als Beispiel: Der Hauptdarsteller (Hector Echavarria), klein, eher mäßig durchtrainiert, tritt im Ring gegen Gegner an, welche ihm körperlich meist deutlich überlegen sind. Doch er besiegt sie natürlich trotzdem jedesmal. Hector Echavarria ist im Übrigen auch der Director des Films und hat das Drehbuch mitentwickelt. Das Budget gab es wohl nicht her für die Hauptrolle jemanden zu engagieren der wirklich was kann.
Achja: zwischendurch hat man ausserdem den Eindruck, dass die Macher des Films sich nicht ganz einig waren ob sie einen Actionfilm oder einen Soft-Porno rausbringen wollten. FINGER WEG....

Ein wirklich ganz mieser streifen. Es gibt zwar ein paar nette Kampfszenen trotzdem reicht das bei weitem nicht um den Film sehenswert zu machen.
Die Geschichte ist totaler Mist, (was einen richtig guten Kampffilm nicht unbedingt schlecht machen muss...) Aber auch die Kampfszenen sind sehr unglaubwürdig. Als Beispiel: Der Hauptdarsteller (Hector Echavarria), klein, eher mäßig durchtrainiert, tritt im Ring gegen Gegner an, welche ihm körperlich meist deutlich überlegen sind. Doch er besiegt sie natürlich trotzdem jedesmal. Hector Echavarria ist im Übrigen auch der Director des Films und hat das Drehbuch mitentwickelt. Das Budget gab es wohl nicht her für die Hauptrolle jemanden zu engagieren der wirklich was kann.
Achja: zwischendurch hat man ausserdem den Eindruck, dass die Macher des Films sich nicht ganz einig waren ob sie einen Actionfilm oder einen Soft-Porno rausbringen wollten. FINGER WEG....

Nach langem warten endlich wieder eine Fortsetzung mit den altbekannten Charakteren. Doch als Fan der "American Pie" Serie enttäuschte mich der Film sehr. Der ein oder andere Lacher war dabei, das muss man wirklich zugeben. Doch unterm Strich ist der Film eher gewöhnlich. Es ist ganz nett zu sehen, was aus den Highschool-Chaoten nach all den Jahren so geworden ist. Man hätte aber mehr draus machen können. Schade.

Habe versucht die Doku bis zum Ende zu schauen, aber schließlich doch nach 45 Minuten ausgeschaltet. Eine zusammenhanglose Sammlung von Videomaterial, verwirrenden Interviews und nichtssagenden Kommentaren. Was wollte diese Reportage eigentlich vermitteln? Nicht empfehlenswert !

Es werden einige sehr schöne Aufnahmen gezeigt.
Leider ist diese Dokumentation aber eher ein Zusammenschnitt aus vielen anderen Naturdokus. Wer die Filme "Home", "Unsere Erde", "Planet Erde" und ähnliche kennt oder Fersehproduktionen wie "Erlebnis Erde", dem werden viele Szenen SEHR bekannt vorkommen.
Die Erzählerstimme wurde gut gewählt. Unterm Strich eine gute Produktion, trotzdem gebe ich nur 3 sterne, da es für mich persönlich relativ enttäuschend war, aus den oben genannten Gründen.

Wirklich gelungener Actionfilm. Jede Menge harte Waffen und gute Kampfszenen.
Die Story ist gut durchdacht und überrascht an mancher Stelle.

Die Story ist absoluter Mist! Der Anfang zieht sich sehr lang hin und ich musste mich in den ersten 20 Minuten sehr zusammenreißen, die DvD nicht abzubrechen. Zugegeben enthält der Film einige passable Kampfszenen, desahlb gebe ich auch die 2*. Wer viel Zeit hat und auf Martial Arts steht kann sich den Film ruhig ansehen. Ich empfehle jedoch lieber den original Ong-Bak von 2003 mit Tony Jaa anzuschauen. Selbst beim 10. mal ansehen wird man von dem Streifen noch besser unterhalten als von dieser Enttäuschung.