Leider hat mich der Film größtenteils gelangweilt. In der ersten Hälfte war ich nahe am Abschalten.
Einzelne wenige Schockmomente gab es dann in der zweiten Hälfte, aber insgesamt war die Story wenig logisch und eher lückenhaft.
Besonders geärgert hat mich der Schluss - hier kam gar nichts. Gefühlt hörte der Film einfach auf.
Lohnt sich nicht.

Die Handlung oder besser gesagt, die Akteure von The Moon sind etwas gewöhnungsbedürftig. Nicht einfach für westliche Kultur, da die Koreaner doch (für uns) eine seltsame Mimik haben. Trotz der ernsten Situationen agierten einige etwas albern.
Die Story dafür entwickelte eine gute Spannung und die Bilder vom Weltraum und der Mondoberfläche sind den Blick wert! Zudem ein aktuelles Thema!

Ein recht guter Horror-Film mit einigen überraschend heftigen Szenen!
Eine Gruppe Jugendlicher hat ein neues Spielzeug entdeckt. Durch Anfassen einer seltsamen Hand können Geister heraufbeschwört werden. Noch finden sie es lustig ...
Ähnliches ist bekannt aus Horror-Filmen mit Ouija-Brettern: Man ruft einen Dämon und wird ihn nicht mehr los.
Keine Blutorgie, aber wie gesagt, ein paar heftige Szenen!

Recht guter Action-Film in einer weit entfernten Gegend, die uns zudem sehr fremdartig ist. Unglaublich, welche Gruppierungen da alles kämpfen: Afghanen, Pakistani, Iraner, IS, Taliban, Milizen und sonstige Söldner. Wer gegen wen und warum?
Die Stimmung des Films ist gut, ebenso die Bilder. Überraschende Wendungen sollte man nicht erwarten, alles geht zielstrebig auf das Ziel zu.
Gute 3,6 Sterne.

Besser als der ursprüngliche Geistervilla-Film mit Eddie Murphy, schon allein wegen der besseren Tricktechnik.
Allgemein aber für mich zu jugendlich gehalten, auch wenn es einzelne Szenen gibt, die Kindern eine unruhige Nacht bescheren könnten.
Insgesamt: Nettes Filmchen.

Anfangs dachte ich, das wird wohl nichts.
Die (deutschen Synchron-)Dialoge überzeugten mich nicht und auch die Story kam nicht so recht in Gange.
Später kam etwas mehr Tempo und Spannung auf, sodass wir den Film bis zum Ende angesehen haben.
Kann man sich einmal angucken.
2,6 Sterne.

Ein langer Film der Mission Impossible-Reihe und dann ist dieser auch noch erst die erste Hälfte!
Große Story soll man ja nicht erwarten, aber dafür jede Menge rasante Action und tolle Stunts!
Von daher haben wir uns gut unterhalten gefühlt.

Ein sehr solider Krimithriller. Hat sehr lange die Spannung hochgehalten.
Am Ende nicht ganz so spektakulär, aber sehr gut ansehbar für Thrillerfans.
Verdiente 3,9 Sterne.

Gute Idee: Bei einem Einbruch wird der Alarm ausgelöst und der Einbrecher ist plötzlich in der hochgesicherten Wohnung eingesperrt. Nahezu ein Ein-Personen-Stück.
Man könnte fast mitfiebern bei den tagelangen Versuchen wieder herauszukommen - was kann er noch machen?
Letztendlich geht es nur darum: Kommt er da wieder raus oder nicht? Und falls ja, wird er verhaftet oder kann entkommen?
Am Ende hätte ich gerne noch eine Minute mehr gesehen, nämlich wenn der Wohnungseigentümer zurückkommt und den Zustand seiner Wohnung sieht.
Gute 3,3 Sterne.

Ein Endzeit-Szenario, 4 Personen warten auf einer Plattform weit im Ozean auf ihre längst überfällige Ablösung.
Die Stimmung schwankt, kaum einer vertraut dem anderen. Weitere Seltsamkeiten passieren - was ist hier los?
Ein psychologisches Spiel zwischen den Akteuren läuft ab.
Eigentlich nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich aufregend.
Nicht so schön fand ich, dass man ohne Vorgeschichte einstieg und das Ende auch nicht so umfassend ist.
Aber ansehbar. Gute 3 Sterne.

Einer der besseren Exorzisten-Filme der letzten Jahre.
Gut erzählte Geschichte. Knüpft leicht an den Original-Exorzisten aus 1973 an.
Es gab einige Szenen zum Zusammenzucken und für leichte Gruselschauer.
Ansonsten natürlich das Übliche, was für einen Exorzismus dazu gehört.
Volle 4 Sterne!

Beschreibung versprach mehr als der Film zeigte. Die Story erzeugte zwar oft ein unheimliches Szenario, konnte dies aber dennoch nicht erfüllen. Die aufgebaute Stimmung verpuffte ohne große Wirkung.
Hätte mehr daraus werden können!
Das Ende kam dann zu schnell, ohne irgendwelche Abschlüsse zu liefern. Auch die in den Credits versteckte kurze Szene deutete nur etwas an. Wollte man einen zweiten Teil vorbereiten?
Aufgerundete 2,5 Sterne.

Erstaunlich - ein ziemlich unbekannter Film und ebensolche Schauspieler. Wurde er anscheinend deshalb übersehen?
Wir fanden den Horrorfilm gut. "Horror" ist hier übertrieben, aber es gibt schön gesetzte Gruselmomente, die einem Gänsehaut bringen.
Voll verdiente 4 Sterne!

Der zweite Teil sollte besser sein als der Erste? Hatte ich mir zumindest sagen lassen.
Leider war dies eine Fehlinformation. Insgesamt enttäuschend.
Grusel? Wie schon in Teil 1 Fehlanzeige! Die Nonne konnte ihr Potenzial nicht entfalten und kam zu wenig zum Einsatz.
Wir fanden ihn langweilig.
2,5 Sterne.

Ich hatte mich auf diesen Film gefreut. Mag sein, dass der 4. Teil ("Kristallschädel") nicht so gut war, aber auch dieser Teil bleibt leider um Längen hinter den ersten Teilen.
Spannung fehlte für uns durchgehend, und der Rest war viel zu digital.
Schön war es, einige der alten Schauspieler wie Karen Allen oder John Rhys-Davies noch einmal wiederzusehen.
Gute 3 Sterne.

Nettes Filmchen. Viele Wendungen. Immer, wenn man dachte, man weiß Bescheid und kennt den weiteren Ablauf, war wieder eine Figur tot.
Der Schluss hat mich leider etwas enttäuscht, da fehlte noch die letzte, große Wendung.
Aber ansonsten gute 3,8 Sterne.

Am Anfang dachte ich, es geht um eine Kindesentführung und einen traumatisierten Polizisten. Dann um einen Banküberfall - und dann haben wir bald den Faden verloren.
Mangels Verständnis wurde es immer langweiliger. Es ging so weit, dass der Finger nahe am Aus-Knopf war.
Nicht mein Ding. Nur 1,7 Sterne.

Es war unterhaltsam, bunt und actionreich. Allerdings nicht so locker und witzig wie die beiden ersten Teile.
Ich sehe in #3 nicht den besten Film der Reihe.
Allerdings habe ich schon mal den Faden verloren, wer zu wem gehörte oder für wen kämpfte! (Bin nicht so sehr im Marvel-Universum bewandert.)
Ob es tatsächlich ein Abschluss war, ist nach dem Abspann nicht sicher.
Ich vergebe mal 3,75 Sterne.

Also, erst mal beruht der Film auf einer wahren Begebenheit (im Abspann werden die echten Personen alle gezeigt). Daher gehe ich auch davon aus, dass viele der dramatischen Szenen auch tatsächlich stattgefunden haben, auch wenn sie zumindest seltsam wirken. Und der Film ist zeitweise durchaus spannend.

Negativ natürlich die schwachen Schauspieler (selbst Dennis Quaid!), sodass man teils selbst so dumm guckt wie die Akteure. Kaum zu glauben, dass diese als Schauspieler akzeptiert wurden. Die billige Synchro fiel da nicht mehr ins Gewicht.

Aufgrund der spannenden Momente würde ich noch 3 Sterne vergeben.

Was hier als Kletterparadies bezeichnet wird, ist eher die Hölle und grenzt oft an Leben und Tod, wobei letzterer öfter eintritt als gedacht.
Ein richtiges Bergsteiger-Drama mit vielen schwindelerregenden und dramatischen Szenen. Insgesamt glaubwürdig dargestellt, wobei ich mich trotzdem gefragt habe, warum es hier so viele verrückte Leichtsinnige gibt.
3,5 Sterne.

Geschildert wird hier die Geschichte des Musikmanagers Neil Bogart, sein Weg über mehrere Plattenfirmen und mit verschiedenen Stars und Hits. Dabei schöne Musik aus den 70ern.
Eigentlich gut gelungen, nur hat mich sein vieles Erzählen aus dem Off etwas gestört. Aber es war wohl notwendig, um diese Geschichte über mehrere Jahre zu erläutern.

Wir waren sehr angetan (um nicht zu sagen: begeistert) von diesem Film!
Allen voran Meltem Kaptan, die eine grandiose Rolle gespielt hat! Eine Mutter, die unbedingt an ihren Sohn glaubt und unbekümmert gegen alle Widerstände für ihn kämpft. 6 Sterne für sie!
Die originale Geschichte kannten wir kaum, nur von der Freilassung und Rückkehr Murats hatte man etwas gelesen.

Roland Emmerich kann auch anders! Hier schaffte er es einen Opernfilm mit Fantasy-Elementen und einer Liebesgeschichte zu kombinieren. Gut gemachter Film, der in zwei Welten spielt.

Ein Exorzismus-Film, der leichte Varianten bringt, mir aber auch nicht immer verständlich war. Es gibt einzelne Szenen, die mich an Zombie-Filme denken ließen. Fand ich nicht so passend.
Insgesamt: Kann man sich ansehen, aber es gibt auch bessere Exorzismus-Filme.