Eine eklige Spinne und ... ?
Ein in vielen Bereichen unterdurchschnittlicher Film (Schauspieler, Dialoge, Bilder).
Enttäuschend.

Eigentlich lieferte die größtenteils wahre Story für einen Drehbuchautor alles für einen perfekten spannenden Thriller - wenn nicht sogar für eine Top-Serie.
Leider verlor der Film seine Zuschauer durch die Schnitte und schnellen Szenenwechsel. Man wusste manchmal gar nicht mehr "wo" man war.
Am Ende hätte ich mir etwas mehr Fiction gewünscht, auch wenn es so die traurige Wahrheit war.

Durchschnittlicher Film. Lässt viel Potential liegen. Nur mässige Horroreffekte.
Kann man 1x gucken.

Endlich mal wieder ein guter Film von M. Night Shyamalan! Er kann auch ohne Übernatürliches (ich liebe "The Sixth Sense").
Diesmal einen Thriller, der auch noch spannend verläuft - und ein Ende mit Möglichkeiten für eine Fortsetzung hat. Josh Hartnett hat seine Rolle sehr gut gespielt.
Sollte man sich ansehen.

Alex hat sich für das Mars-Projekt gemeldet. Seine Eltern sind nicht begeistert, denn es soll ein One-Way-Trip sein. Nun verliebt er sich auch noch, hält aber dennoch an seinen Plänen fest.
Schöner Film, hat uns gefallen.

Fängt an wie eine Dokumentation und Found-Footage-Film, also erstmal eher uninteressant. Aber wenn es dann zum gefundenen Filmmaterial kommt, wird es höchst interessant. Wir waren davon gefesselt!
Zum Ende hin kamen leider ein paar kurze, seltsame Traumsequenzen, die den guten Gesamteindruck leicht verwässerten.
Aber dennoch: Überraschend gut und sehenswert!

Definitiv nichts für Menschen mit Spinnenphobie!
Bisschen Horror, etwas mehr Ekel, schauspielerisch geht so.
Obwohl keine Top-Produktion hat uns dieser Film gefallen.
Kann man sich ansehen.

Schöne Idee. Eine Gruppe von Leuten, die Flugangst habt, macht einen Kursus gegen diese Angst und soll zum Abschluss "fliegen lernen". Was kann da alles lustiges passieren! Das wäre DIE Komödie geworden.
Leider wurde nur ein kleiner Teil genutzt und Zeit in Nebengeschichten verloren. Viel ungenutztes Potential!
Aber dennoch amüsant mit Luft nach oben.
Gute 3,3 Sterne.

Was für eine vertane Chance. Statt eines spannenden Films über einen möglichen Civil War, beispielsweise wie der Sturm auf das Capitol und anschließender Besetzung des Weißen Hauses usw., zu machen, kam hier ein unfertiger Ballerfilm.
Der Film begann mitten im Bürgerkrieg, keiner weiß wer gegen wen kämpft und warum. Es wurde viel geschossen, es flogen Granaten, es gab viele Tote - nur das Wieso und Warum blieb offen.
Und dann war der Film zu Ende. Bei mir blieben jede Menge Warums?
Insgesamt eher langweilig und düster.
Circa 1,6 Sterne = nicht ansehen.

Die Story fing ungewöhnlich an und ich dachte schon, das ist kein Horrorfilm und könnte dennoch gut werden. Aber nach dem Hälfte änderte sich alles und wurde eine ziemlich blutige Schlacht.
Einiges hielt ich für ziemlich übertrieben. Es machte den anfänglichen guten Eindruck kaputt (daher Stern-Abzug). Wer gerne ein Blutbad sieht: unbedingt anschauen. Sonst eher nicht.

Meine Erwartungen waren gering, aber ich wurde positiv überrascht.
Etwas gruselig, Geister und Dämonen, genau das was für mich zu einem Gruselfilm gehört.
Einiges hätte man noch besser machen können oder steigern, dann wäre es ein sehr guter Film geworden.
Aber für diese Produktion gut annehmbar.

Die Vorgeschichte zu "Das Omen" aus 1976. Ein paar wenige direkte Anspielungen sind vorhanden.
Insgesamt erreicht dieser Film jedoch bei weitem nicht das Niveau des Originals.
Lange Zeit plätschert die Geschichte so vor sich hin, ohne das groß etwas passiert.
Die wenigen Todesfälle waren auch nicht so subtil wie vor 48 Jahren.
Wir waren enttäuscht, hatten bei den heutigen Möglichkeiten viel mehr erwartet.
Wohlwollend aufgerundete 3 Sterne.

Bin sicher kein Jason Statham-Fan, aber dieser Film war einer seiner besseren.
Hat auch ein aktuelles Thema: Cybercrime. Online-Abzocke bei alten Menschen, ihnen ihr Erspartes abnehmen.
Muss fast sagen: Gut, dass sich Jason dieser Typen annimmt!
Ansonsten der übliche Statham: Leute verprügeln und rumballern.

Regisseur Coen lebte hier zeitweise wohl einen Psychedelic-Trip aus. So wurde die Grundidee, versehentlich einen Mietwagen mit einer brisanten Ladung erhalten zu haben und Typen, die diesem hinterherjagen, ziemlich zerstört. Hat ein paar witzige Szenchen, aber insgesamt war es nicht mein Humor.
Die beiden Hauptdarstellerinnen versuchten ihr Bestes, aber retteten den Film nicht.
Verschwendete Zeit.

Vom Titel her hätte ich eine etwas andere Story erwartet, aber so war ich positiv überrascht!
Eine spannende Geschichte mit einer überzeugenden Hauptdarstellerin.
Auch den Schluss fand ich passend und okay.
Diesen Thriller sollte man gesehen haben.

Die erste Hälfte des Films fanden wir gut. Eine unheimliche Atmosphäre, man wusste nicht genau, was passiert.
Aber in der zweiten Hälfte kamen dann Szenen, die unseren guten Eindruck zerstörten.
Von James Wan und Jason Blum haben wir schon besseres gesehen!
Warum heißt der Film eigentlich "Night Swim"? Hat mit nachts schwimmen nichts zu tun.

Schwierig hierüber eine Kritik zu schreiben, da für Deutsche ein problematisches Thema.
Allerdings ist die filmische Umsetzung meiner Meinung nach nicht gelungen.
Am Anfang gab es fast vier Minuten einen schwarzen Bildschirm mit unangenehmen Tönen, ich dachte schon, die BR ist defekt! Der Rest des Films wirkte eher dokumentarisch - Szenen aus dem Leben der Familie Höß.
Wie gesagt, ein wichtiges Thema, aber als Spielfilm eine Enttäuschung.

Großartiges Setting in diesem Halloween-Vergnügungspark, aus dem leider zu wenig herausgeholt wurde.
Was wäre hier möglich gewesen!
Die Begriffe Thriller & Horror waren hier nicht wirklich zu finden. Ebenso wie Spannung.
Größtenteils vorhersehbar, wer überlebt und warum das alles passierte.
Ist ansehbar.

Dies ist eher kein Musikfilm sondern mehr die traurige Geschichte von Rob & Fab, die innerhalb kürzester Zeit von null auf top im Musikbusiness hochschossen. Bevor sie es richtig begriffen hatten, waren sie schon im Erfolgsstrudel mit allen Vor- und Nachteilen.
Die Geschichte ist nicht unbedingt fesselnd erzählt. Zum Ende hin bekanntlich auch sehr traurig.
Zwei unglaublich talentierte Tänzer, die leider nicht richtig gut singen konnten.

Ein typischer Ballerfilm. Ein guter Rachethriller für Action-Fans.
Joel Kinnaman überzeugte in seiner Rolle als stummer Rächer, der aufgrund einer Schussverletzung nicht mehr sprechen kann. Nur seltsam, dass auch die anderen Akteure sich angepasst haben und kaum mal ein Wort verlieren. Der Film war recht einfach zu synchronisieren!

Nach den bisherigen Kritiken hier scheine ich eine andere Vorstellung zu haben.
Dies war meiner Ansicht nach der schwächste der Agatha-Christie-Verfilmungen.
Das ganze Werk im üblichen, altmodischen Christie-/Poirot-Stil.
Ich empfand ihn als ziemlich langweilig.
Gestört hat mich auch, dass der Film fast durchgängig im dunklen Szenario spielte.

Die Erwartungen waren sehr hoch, schließlich gab es verschiedene Preise, auch einen Oscar.
Und obwohl ich Gerichtsthriller sehr mag, muss ich hier leider sagen, das war zu langatmig.
Viel Dialog, lange Einstellungen. Gerne mag ich lange Filme, hier aber hätte man eine halbe Stunde kürzen können.
Es kam auch keine Spannung auf. Vielleicht künstlerisch wertvoll, aber nicht fesselnd.

"Greatest Days" war mir vorher überhaupt nicht bekannt. Aber ich wollte mal wieder einen Musikfilm sehen und hören. Hier wurde ich nicht enttäuscht.
Es wurden mit Gesang und Tanz viele Szenen gut verbunden.
Zwar nicht alles "Feelgood-Movie", aber es lohnt sich!

Gelungen fand ich, wie man diesen Teil so dazwischen schiebt und das Ganze wieder zur Story passt.
"Saw X" fing langsam, aber okay an. Erreichte im mittleren Teil wieder das Niveau der Vorgänger, aber dann im letzten Drittel der schwächste Teil. Schade.
Ich denke, mal sollte die Reihe hier beenden, bevor der "Ruf" zerstört wird.
3,4 Sterne.