Kritiken von "PtrBat"

Dick Tracy

Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "PtrBat" am 13.03.2013
Wer jemals wollte, das einen Comic "echt" wird: hier ist er richtig! Im Vergleich dazu sind Batman, Hulk -Verfilmungen nach erzählte Geschichten. Diese Verfilmung sind lebendige Zeichnungen. Rubrik: Must have seen!

ungeprüfte Kritik

Schussangst

Drama, Deutscher Film

Schussangst

Drama, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "PtrBat" am 22.12.2010
Sehr einfühlsame Einsicht in das innere eines Verzweiflungskillers (keine Ahnung ob es diese Kategorie gibt, aber das ist er wohl). Irritierend in seiner Schlichtheit, seiner teilweisen Sprachlosigkeit und dem erwartbaren Ausgang. Einsamkeit wird hier nebeneinander gelebt.

ungeprüfte Kritik

Antichrist

Drama, 18+ Spielfilm

Antichrist

Drama, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "PtrBat" am 29.09.2010
Was passiert hier?
Ein Mann und eine Frau ohne Namen (nennen wir sie der Einfachheit halber Adam und Eva) ziehen sich zurück in ihr Waldhaus namens Eden. Dort kommt es zu gewaltvollen Auseinandersetzungen.
So weit so gut.
Eigentlich kollidieren hier verschiedene Welten: nicht nur Mann und Frau, sondern auch Ratio und Emotio, Natur und Technik so gewaltig miteinander, das Gewalt der einzige Weg ist, die jeweils eigene Seite zu behaupten. Die vordergründige Gewalt ist sublim in allen Konfrontationen der beiden. Sei es beim Geschlechtsverkehr oder in den sog. Therapiesitzungen oder gar bei der Wanderung zu der Hütte selbst. Beide haben längst ihre Unschlud verloren und eine sinnvolle Diskussion ist lange schon obsolet geworden, als die Gewalt wie eine weitere (dritte?) Naturgewalt über allem einbricht.
Gewalt als Lösung und Ende.

ungeprüfte Kritik

Der Felsen

Sie verbindet nichts. Bis auf die Liebe.
Drama, Deutscher Film, Lovestory

Der Felsen

Sie verbindet nichts. Bis auf die Liebe.
Drama, Deutscher Film, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "PtrBat" am 20.05.2010
Also mir hat der Film sehr gut gefallen. Ganz am Anfang erzählt ein Strandhändler wie es geht: Drei beliebige schöne Gegenstände werden zu einer Geschichte gebunden, ein Ring, ein Bikini, ein Geldbeutel, danach wird die Geschichte weitergesponnen indem immer mehr Gegenstände dazukommen. Eigentlich (wirklich?) spielt sich doch alles nur im Kopf ab, während die Hauptdarstellerin in einem Cafe vor sich hinträumt, aber die Geschichte ieht sie immer weiter hinein. Hier aber nun tatsächlich hinein ins Innere der Insel, des Felsens, nicht geradlinig sondern eher tumultös, verwirrend und durcheinander. Dem entspricht auch die Kameraführung, die subjektiv und immer verwirrender wird. Klar das dies alles nicht gut enden kann.

ungeprüfte Kritik