Uneingeschränkte Zustimmung zur ausführlichen positiven Kritik des Vorredners.
Ich kann daher nur ergänzen:

Die Phantasie und die Liebe zu Details. Wenn die "Kamera" nach einer Peinlichkeit scheinbar einfach weiterläuft und irgendwo im Hintergrund etwas umfällt.

Der Witz und die häufige Situationskomik, wenn Toff (blind) ein Plakat kleben will und es mit dem Bild zur Wand plaziert, nur um dann aus der peinlichen Stille der Freunde zu schließen was sie gerade gemacht hat.

Die Charaktere die sich eindeutig im Zuge der Serie entwickeln und an Ihrer Aufgabe wachsen und handeln wie echte Persönlichkeiten es tun würden mit deren Vergangenheit.

Das Spiel mit der Filmlogik in der die besoderen Fähigkeiten sehr kreativ eingesetzt werden. Von kleinen Fiesheiten bis zu komplexeren Dingen (Wasserbändigen + Wasser im Blut = ........)

Ich will nicht zuviel verraten, nur daß diese Serie weit über einen einfachen Manga hinausgeht. Wer einen reinen Manga Action erwartet wird entäuscht.
Avatar ist familientauglich kreativ witzig und actiongeladen und vielleicht schon ein bisschen anspruchsvoll.

lustige Idee.
Geht gut los und macht neugierig.
Doch dann zieht sich das Ganze....
Die Story der Ensemblemitglieder, die sich in Paris ist unnötig in die Länge gezogen.
Auch ist nicht nachvollziehbar, warum sie das machen. Sie sind doch Musiker?.
Trotzdem schön und nett gemacht.
Die Musik ist wunderbar und die Darsteller ungewöhnlich.
Kein Popcornkino.

geradere Handlung als im ersten Teil.
Technisch qualitativ erstklassik und noch besser als der erste.
Unterhaltsamer Anime.