Kritiken von "white rabbit"

Borat

Kulturelle Lernung von Amerika um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen.
Komödie, Dokumentation

Borat

Kulturelle Lernung von Amerika um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen.
Komödie, Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "white rabbit" am 07.02.2008
Zum kaputtlachen!
Wie vollkommen authentisch und original man sich in eine Rolle vertiefen kann, zeigt Sacha Baron Cohen mit seinem Auftritt in diesem Film. Echt unglaublich! Er lebt Borat! Ein echter Genuss so ein schauspielerisches Talent bewundern zu können.
Zur Story: Ob es gelingt, die amerikanische Intoleranz und Überheblichkeit ins passende Licht zu rücken ist zwar fragwürdig, allerdings fehlt es dem an nötigem Humor überhaupt nicht! Bevor man sich also fragt, »was will er mir damit sagen?« sollte man es am besten zuerst als reine Unterhaltung genießen. Lediglich sind Grenzen zu ziehen bei der Darstellung gewisser Körperteile in extremer »Form«, die einen FSK ab 12 merkwürdig erscheinen lassen, sowie der inszenierten Hintergrundstory. Das Gesamtbild des Filmes wird dadurch jedoch kaum getrübt. Besonders empfehlenswert ist außerdem das nicht verwendete Material als Bonus auf der DVD.

ungeprüfte Kritik

Das wilde Leben

Die 68er Ikone Uschi Obermaier.
Drama, Deutscher Film

Das wilde Leben

Die 68er Ikone Uschi Obermaier.
Drama, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "white rabbit" am 20.01.2008
Guter Film mit toller Schauspielleistung
Schöne Bilder einer aufregenden Zeit, endlich auch mal aus deutscher Produktion.

Das Tolle: im Film geht man über eine Nachbildung des Lebens der »Sex-Ikone« der 68er hinaus. Zwar tritt Uschi Obermaier unumstritten als Hauptfigur auf und hält die Verknüpfung zwischen den einzelnen Szenen aufrecht (so wie es sein sollte), doch merkt man im Verlauf des Films stark, wie sehr die damalige Zeit zu ihren Erfahrungen beigetragen hat.
Mal abgesehen davon, dass Natalia Avelon als Uschi Obermaier glänzt, kann sie doch nur im Zusammenspiel mit ihren Schauspielerkollegin und -kollegen bestehen, was sich auch darin zeigt, dass ihr, im Gegensatz zu den anderen Hauptakteuren, nicht viel Text eingeräumt wurde.
Einziges Manko ist die Traumtänzerei der Story; lediglich ein paar Tropfen mehr Realismus hätten deutlich zur Authentizität beitragen können.

Ein guter Film für jeden, der in einem kurzen Abriss in die Welt um Uschi Obermaier herum eintauchen möchte. Denn das ist das wirklich Gelungene an diesem Film.

ungeprüfte Kritik