Kritiken von "EthanEdwards1"

Das Geheimnis des Ponys

Abenteuer, Fantasy, Kids

Das Geheimnis des Ponys

Abenteuer, Fantasy, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "EthanEdwards1" am 16.03.2015
Einfach nur schrecklich. Ein miserables Drehbuch, das mies gespielt und fürchterlich inszeniert worden ist. Die Handlung reicht nur für 50 Minuten. Der Rest sind lieblos eingestreute Landschaftsaufnahmen. Dann lieber zum zehnten Mal OSTWIND schauen.

ungeprüfte Kritik

Million Dollar Baby

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "EthanEdwards1" am 03.11.2005
Der Boden unter den Füßen
Auf einmal ist er weg, der Boden unter den eigenen Füßen. Und eine harte Landung ist garantiert, wenn Clint am Ende des Films bittere Tränen vergiesst.
Herrliche Darsteller, eine überraschende Wendung und ein ganz eigener Look machen diesen Film zu einem echten Oscar-Gewinner.
Und an Morgan Freemans 110 Kampf erinnert man sich immer wieder gerne.

ungeprüfte Kritik

Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia

Western
Bewertung und Kritik von Filmfan "EthanEdwards1" am 07.07.2005
Bring mir die DVD von Sam Peckinpah
Sam Peckinpah - der Ahnherr des Actionkinos, ist zur Zeit nicht besonders üpig auf DVD vertreten. Um so schöner, dass jetzt einer seiner Filme aus den 70ern als Scheibe vorliegt. »Bring me...« ist weder der bekannteste, noch der beste Film von Peckinpah, zeigt aber die typischen Themen und Bilder des Großmeisters: Ein wahrer Mann, sein Untergang, Gewalt, Zeitlupen und Gegenschnitte.
Warren Oates spielt eine seiner besten Rollen als runtergekommener und immer weiter absinkender Barpianisten. Wer auf gut gespieltes und inszeniertes Actionkino steht, aber auch den Sinn für ruhige, erzählende Passagen hat, ist mit dieser DVD gut bedient. Zarte Gemüter sollten vielleicht aber erstmal lesen, worum es geht. Der Titel sagt eigentlich schon aus, was im Film durch die Gegend transportiert wird.

ungeprüfte Kritik

Die gefürchteten Vier

Western
Bewertung und Kritik von Filmfan "EthanEdwards1" am 15.06.2005
Klassiker mit Top-Besetzung
» Die gefürchteten Vier« merkt man bereits die Einflüsse des Italo-Westerns an. Die Helden strahlen nicht mehr so hell, die Bösen sind nicht nur schlecht. Was den Film aus den Western der 60er heraushebt, ist neben der guten Story die phänomenale Besetzung, angeführt von Burt Lancaster und Lee Marvin.

ungeprüfte Kritik