Naja also geht so...
Auf technischer Ebene ein paar spannende Dinge dabei, an dieser Stelle ist allerdings Ryan Gosling, den ich in vielen Filmen gut finde eine völlige Fehlbesetzung.
Er soll scheinbar einen Armstrong darstellen der introvertiert und wenigstens gesprächsfreudig und menschenscheu ist.
Passt überhaupt nicht mit dem Bild zusammen den man von ihm als Schauspieler hat, nebenher wird auch noch irgendein kleines ehedrama zwischen die Zeilen gezaubert, während im echten Leben diese heirat noch Jahrzehnte länger gehalten hat.
Sämtliche emotionalen Elemente des Films kommen einem wie von mehreren Leuten hin und her erfundenes stückwerk vor was nicht zusammenpassen will.
Eine viertelstunde länger, etwas mehr tiefer an den richtigen Stellen und den Mist weggelassen hätte was werden können, man hätte allerdings auch noch einen Darsteller gebraucht der tatsächlich introvertierte Charaktere schauspielern kann.
Keine Empfehlung

Naja,
die Ereignisse reihen sich aneinander, der Film plätschert so dahin.
Hätte man mehr draus machen können