Hier ist es mal ein spanisches Gruselhaus. Nur was für Leute, die dieses Subgenre noch nicht satt haben. Für alle Anderen gibt es zwar ein ganz stimmig gebautes Ambiente, aber inhaltlich nichts Neues. 2,5 Sterne.

Wer die Reihe mag, findet hier vielleicht was er braucht. Ich kann die deutschen Schauspielfratzen, die teilweise laienhaft, teilweise schwer verkrampft versuchen, lustige Gesichter zu machen, weil sie ja in einer „turbulenten“ Komödie sind, kaum ertragen. Alles sehr albern und ziemlich blöd. 1,8 Sterne.

Ashley ist wie meistens wieder eine Freude. Die Story geht mir aber ziemlich am Arsch vorbei. Da bin ich einfach nicht die Zielgruppe, aber maße mir trotzdem ein Urteil an :) Kann man schon mal so nebenbei gucken, aber ist eben auch nichts, was die volle Aufmerksamkeit benötigt / verdient. 2,4 Sterne.

Da war damals natürlich interessant, dass hier mal zwei Frauen die Buddy Cops waren. Die Pilotfolge selber gibt schon das durchschnittliche TV-Krimi Niveau vor, dem dann auch die darauf folgende Serie folgte. 2,4 Sterne.

Da ist man heute natürlich verwöhnt, was Reise-Dokus angeht. Da hat die hier doch Mühe mitzuhalten. Wer noch nicht viel über Australien weiß, finde hier vielleicht mehr Anregungen, als ich. 2,2 Sterne.

Gelungen!
Empfehlenswert!
(Vielleicht nicht gerade für Marvel oder Fast and the Furious Fans;)
Angucken!
Lebt vorwiegend vom Charme der Kackbratzen.
Die schauspielerische Leistung der kleenen Oberbratze ist teilweise richtig klasse.
Selbst ich als Kinderhasser hatte Spaß daran.
Aber gekonnt gefilmt ist das auch.
Und überhaupt…
Wozu so viel darüber reden.
Wer den nicht mag, der ist doof :)

Ich kann sowas nicht mehr am Stück durchgucken, auch angesichts der aktuellen Entwicklung.
Es wird gut, wenn auch verhältnismäßig kurz gezeigt, wie langsam, Schritt für Schritt alles schlimmer wird. Die Belastung, die der Niedergang und der Terror über einen so langen Zeitraum, über Jahre bedeuten, kann der Film natürlich nicht verdeutlichen. Da ist die Phantasie des Zuschauers gefragt, um das zumindest ansatzweise auszugleichen.
Aber die Möglichkeiten, die der Film hat, werden gut genutzt. Mehr Grauen brauche ich auch nicht in einem Film. Der muss ja irgendwie noch guckbar bleiben. Erstaunlich übrigens, dass der ab 12 freigegeben ist. Aber je früher die begreifen, was es bedeutet, die Nazis zu wählen, desto besser. 
Das mit dem Nazimantel hätte er sich ja vielleicht denken können? Aber es war kalt…
Der Film ist auf jeden Fall zu lang, aber trotzdem gut. 4 glatte Sterne.

Die viel zu offensichtlich digitalen und künstlerisch verkorksten Hintergründe rauben dem Ganzen jegliche Authentizität. Die Technik taugt eher für einen Märchenfilm. Das wirkt dann alles eher wie ein Theaterstück. Auch die Inszenierung der Schauspieler orientiert sich stark daran.
Da ist es schade um die durchaus gelungenen Kostüme.
Die Story ist nicht besonders originell, hätte für mich in einem realistischen Umfeld aber auf jeden Fall besser funktioniert. 2,4 Sterne.

Na das glaube ich, dass sich da die Mullaspinner auf den Schlips getreten fühlen. Mutig, so einen Film zu machen.
Ich habe ja nicht wirklich Ahnung, was da im Iran ab geht. Aber darf eine Frau da so despektierlich sein. Da hilft hier wohl der Presseausweis. Das Frauen da überhaupt einen bekommen können. Und dass es da Prostituierte gibt. Aber darauf will wohl keine von Männern dominierte Gesellschaft verzichten…
Das Serienmördergenre ist ja auch schon etwas ausgelutscht. Da ist es doch mal bereichernd, wenn das in so einem fremden Umfeld stattfindet.
Der Killer hier ist auch im Namen des Herren unterwegs, was natürlich in so einer religiös verstrahlten, frauenfeindlichen Gesellschaft tatsächlich Vorteile bringt. Da wird die interessante, viel zu wenig diskutierte Frage aufgeworfen, ab wann Religiosität als Geistesstörung einzustufen ist…
Da interessieren mich natürlich jetzt die True Events…
3,7 Sterne.

Die Figuren sind ganz interessant, und das ist auch gut gespielt. Es geht aber ganz schön schleppend voran. 
Inhaltlich umschwirrt Denzels Figur natürlich zusätzlich noch ein Geheimnis, das uns nach und nach enthüllt wird. Und natürlich gibt’s da auch eine Verbindung zum aktuellen Fall… Wie überraschend;)
Die BadGuy Performance folgt wieder allen gängigen Klischees. 
So wird hier doch wieder nur das Übliche sehr elegisch durchgekaut. Aber immerhin professionell gemacht. 
Zum Ende hin gibt’s einen unvorstellbaren Twist Richtung Unstimmigkeit. Mir ein völliges Rätsel, was die sich dabei gedacht haben. Und die Meisten scheint dieser Unsinn ja auch nicht zu stören. 
So geht der Film langsam von langweilig zu ärgerlich über und endet bei 1,5 Sternen.

Noch so einer aus Bruce “ihm seiner” finalen 20er Jahre Schaffensphase. Wer die verfolgt hat, weiß Bescheid. Da gibt es natürlich auch noch Abstufungen zwischen den einzelnen Machwerken. Die gute Nachricht ist, dass der hier nicht der Schlechteste ist. Aber immer noch schlecht genug für nur ganz knappe 2 Sterne.

Mich würde ja mal interessieren, wie die LGBTQ (habe ich alle Buchstaben richtig?) Gemeinde den findet.
Mal eine HomoRomCom ist ja völlig ok und irgendwie ja sogar innovativ. Aber so ???
Auf mich wirkt das lächerlich klischeehaft und nervig. Ganz wenige Scherze funktionieren mal, aber jetzt auch nicht so, dass sie wirkliche Lacher erzeugen. 1,8 Sterne.