Durchschnittliche, weichgespülte, deutsche TV-Anwaltsserie, gelegentlich gewürzt mit etwas biederem Humor. Eher was für die älteren Semester. 2,5 Sterne.

und Peppone in deutsch und fürs TV. Das ich natürlich alles ganz charmant, spießig und weichgespült, dass bloß keinem Gläubigen vor den Kopf gestoßen wird. Lullekram für die älteste Generation. Knappe 2.

Noch so einer, wo Bruce einfach nochmal seinen Namen verkauft hat, um einen schlechten Film wenigstens damit zu schmücken.
Der Entscheidungsprozess und die Motivation des Willis Teams zum Ende hin eines dieser Schrottprojekte nach dem Anderen anzunehmen und die Höhe der Gage jeweils, würde mich mal interessieren. Ich nehme mal an, da sollte einfach noch möglichst viel Geld reinkommen, solange es noch irgendwie geht. Und da wurde dann einfach das genommen, was noch in den Terminplan gepasst hat. 1,2 Sterne.

Das war einfach nicht mein Thema. Die Verlockungen der Sauferei konnte ich noch nie nachvollziehen. Positiv fand ich noch, dass hier nicht das übliche Alki-Drama abgearbeitet wird. Ich verstehe auch, wo Vinterberg damit hin wollte. Nur hatte ich irgendwie keine Lust ihm da zu folgen. 2,3 Sterne.

Die Grundidee ist eigentlich nicht schlecht. Mich haben nur wiedermal die beiden extrem Klischeehaften Bösewichte total genervt. Penetrante psychopathische Arroganz ist immer das einzige, was den Filmemachern einfällt, um den Zuschauer in die gewünschte Richtung zu manipulieren.
Der Ablauf hat dann auch noch so ein paar Haken, die den gleichen Zweck erfüllen sollen… Mir ist das zu billig und einfach auch total einfallslos. 2,4 Sterne.

Ein Meisterwerk!
84 Zeichen fehlen noch…
Die sind für dieses Machwerk eigentlich total verschwendet.
Das ist lächerlicher NoBudget Dreck.

Natural Born Killers oder Bonny and Clyde weichgespült und mit Internetz. Im Wesentlichen sehr einfallslos. Wer die Beschreibung gelesen hat, hat auch alle Bilder und Abläufe vor Augen, die hier zu sehen sind. Knappe 2 Sterne.

Der Name zieht immer noch. Nur kann er natürlich nicht mehr so abliefern, wie früher. Dazu ist PS 5 vom Schnitt und von der Erzählweise her fürchterlich zerhackt. Bei den Actionszenen ist das sicher auch Jackies Alter geschuldet. Der „Neeson-Effect“ sozusagen. Durch schnelle Schnitte soll der Eindruck erweckt werden, da wäre noch Schnelligkeit und Dynamik. Funktioniert für mich nicht. 2,2 Sterne.

Technisch gut gemacht, sind die Themen eher nicht so meins. Obsession, erst in der Liebe, dann in der Rache. Alles sehr stylisch und mit ordentlich Erotik gewürzt, geht es hier im Wesentlichen so ab, wie man es von so einem Film erwartet. Die ganze Stimmung ist eher depressiv. 2,5 Sterne.

Also gehen wir mal davon aus, dass die Amis hier die Guten sind. Inzwischen haben die mit ihren Drohnen ja eher das Gegenteilige Image. Aber wir sollen uns hier ja mit ihnen identifizieren. Also machen wir das mal…
Da muss dann aber auch gleich ein Kind gerettet werden, und unschuldige  Tote gehen natürlich nicht auf das Konto der Spezial-Futzies. 
Die Story ist nicht besonders originell. Verschollen hinter feindlichen Linien eben… Da werden schon die gängigen Muster solcher Filme abgearbeitet. Das aber ganz gut.
Ein paar Verhaltensweisen sind zwar recht fragwürdig, aber im Grunde ist das knackig gemacht. Na die Explosionen sind wieder zu orange, und dass der Drohnen-Gladiator die feindliche Armee an der Landezone übersieht, ist ziemlich bescheuert. Wusste ja sogar ich, dass da eine ist…;)
Ich glaube auch nicht, dass so alte Säcke an den Drohnenjoysticks sitzen.
Bei der Folterszene verpasst man nichts, wenn man vorspult. Na wie der Dicke parallel dazu shoppen geht, ist ne ganz nette Idee…
Die zeitliche Zuspitzung zum Ende ist etwas ermüdend und auch irgendwie ein bisschen albern, aber insgesamt sind schon so 3,1 Sterne drin.

Ich mag es ja nicht so, wenn den Wildtieren in solchen Filmen Namen gegeben werden. Wenn man mal ein bisschen darüber nahdenkt, ist das ganz schön bescheuert.
Der Film selbst ist ein durchaus guckbarer Tierfilm, wenn man auf sowas steht. Leicht unangenehm fallen vielleicht noch die teilweise etwas gestellten „Abenteuer“ und das für das Genre übliche gelegentliche Abgleiten ins Kitschige auf.
Die schönen Aufnahmen und die entzückenden kleinen Scheißer emtschädigen dafür. 3,2 Sterne.

Da muss ich mir die Formulierung abringen: Für einen Splendid Film überraschend unterhaltsam. Ein bisschen mehr Schwung hätte aber nicht geschadet. Da wird dann doch mehr gequatscht, als dass es Creature-Action gibt. Effekte und Maske sind für so einen kleinen Film ok. 2,6 Sterne.