Bei der Werbung mit Produzenen und Darstellern sind die Erwartungen natürlich auch entsprechend hochgefahren..
Wenn man dies berücksichtigt, ist das ganze ein müder C-Film der einen gelangweilt zum nebenher daddeln zwingt..

Naja also wenn man sich dran gewöhnt diesen österreichschichen Dialekt durchzustehen, dann bekommt man Unterhaltung die fast an Hollywood-Niveau rankommt und unterhaltsame Geschichte mit dauerhaften chilligen Technoklängen...kann man sich durchaus mal ansehen!

Jegliches Interesse an der doch interessant klingende Geschichte wird im Keim erstickt wenn man sich auf die dilettanischen Schauspielleistungen und Optik konzentriert, das ist dermaßen schlecht, das es kaum auszuhalten ist. Reinste Folter wenn man gezwungen wird den Film vollständig ansehen zu müssen...

Ganz nett gemacht, auch wenn ich den Hauptdarsteller jetzt nicht so geeignet finde, Hauptproblem der Faden zieht sich...spätestens in der Mitte ist es dann doch eher immer das gleiche und das Ende ist dann gewohnt kitschig...daher guter Durchschnitt!

gute Unterhaltung mit interessantem Wechsel, kann man sich durchaus mal reinziehen, die Hauptdarsteller haben auch gute Synchronisationsstimmen, für die Nebendarsteller hat man wohl niemand gefunden, da sind die stimmen grauslig...aber ansonsten echt okey.

Für zwischendurch ganz gut gemachter Teenieslasher den man sich getrost mal ansehen kann, allerdings darf man keine großen Überraschungen erwarten

Zum fremdschämen...das hat auch mit trash nichts mehr zu tun, das ist für jeden Zuschauer ein unterträgliches Martyrium sich diesen Mist anzusehen

Bradley Cooper in seier besten Rolle, atmosphärisch genialer Film, dieses Jahrmarktkulissen sind gigantisch, bitte lieber Oscar-Jury belohnt endlich mal wieder ein Meisterwerk! Auch wenn die zweite Hälfte etwas abflacht, ist es dennoch endlich mal wieder ein Film der einen vor den Bildschirm bannt...

Am ehesten noch ein Musikfilm, mir wird definitiv zu viel gesungen, was sehr laaangweilig ist, ansonsten leider alles unsympathische Schauspieler in einem Drama dass tatsächlich mal ein paar seltene Horrormomente einspannt, zum vergessen...

Hatte mir ehrlich gesagt mehr erhofft, inhaltlich ist das ganze ziemlich leer und zieht sich daher zu lange hin ohne das was wirklich interessantes passiert.

der gelungenen Hauptdarstellerin folgt man durchaus gerne über die lange Zeit, auch wenn alles nicht immer ganz logisch ist, ist diese einer der richtig guten Horrornischenfilme...bin sowieso ein Fan von so Situationen wo man ganz allein völlig im nichts ist..wurde hier nicht enttäuscht!

mir ist jetzt auch bewusst warum die Berlinale international ne Lachnummer ist....

Nach einer kurzen Pornoeinführung passiert 45min genau gar nichts, ein Mensch läuft lediglich durch die Stadt, im Anschluss wird man dann in Kapitel 2 mit Schnipseln/Schlagzeilen durch die Zeit geführt die total zusammenhanglos sind und in der letzten Hälfte muss sich die Schuldige mit nervenden keifenden Eltern auseinandersetzen die ihr vorwerfen wie schlecht sie ist weil sie es wagt Sex zu haben...selten so einen Mist gesehen, grauenhaft, keinen Cent wert.