Ein Tatort, für Leute die die Serie Tatort ansonsten nicht so schätzen - denn dieser Tatort ist anders, ich finde besser, mit Til Schweiger.
Mehr Spannung, mehr Gewalt, mehr Handlung, mehr Nervenkitzel, weniger Tatort, mehr Spielfim/Blockbuster.
Absolut sehenswert.

Eine Zeitreiseserie der etwas anderen Art - hier geht es beinahe hauptsächlich um zwischenmenschliche Begebenheiten und Probleme.
Nicht komplex oder anstrengend, kein technischer Kram - die Serie spielt in unserer Zeit und in den 60ern.
Es geht um das Kennedyattentat und Liebesbelange.
Sehr gut und ansprechend gemacht ohne technische und komplexe Geräte/Zusammenhänge.
Klare Empfehlung.

Irgendwie sehr nervig, skurril aber gleichzeitig auch sehr interessant und besser werdend.
Diese Serie überzeugt nicht durch physische Gewalt oder Nervenkitzel sondern psychologisch und gesellschaftskritisch.
Wen das Thema interessiert und keine zu hohen Erwartungen hat, ist mit der Serie gut unterhalten.
Mittelprächtig aber sehenswert.

Intrigant und durchtrieben - man weiß nicht so recht wer Freund oder Feind ist, gut oder schlecht.
Wie der Serientitel bereits vermuten lässt, ist die Riviera der Schauplatz.
Mord und Totschlag, Familiendramen, die organisierte Kriminalität - all dass spielt sich auch oder gerade in der 'hohen Gesellschaft' ab.
Klare Empfehlung.

Sehr russisch, grob-klotzig, hinterlistig, interessant und spannend.
Natürlich nicht mit Gomorrha, Narcos, etc., vergleichbar aber auch sehr sehenswert.
Nicht allzu blutrünstig.

Mindestens genauso gut wie Staffel 1 aber auch ebenso viel Pathos - typisch amerikanisch halt, da gibt's dann nur Helden und Feinde; ziemlich einfach (amerikanisch) gestrickt.
Ansonsten sehr viel Nervenkitzel und reichlich Terror; Schauplatz natürlich wieder die arabische Welt.
Mir hat's gefallen - also absolut sehenswert.

Eine tolle Serie die sehr spannend und interessant inszeniert ist; Schauplatz ist der mittlere Osten, Terror wieder das Thema und die USA die, die sich als Helden sehen - gibt es auch noch so viele Kollateralschäden.
Dennoch, vom Pathos und dem heroischen Gedöns mal abgesehen eine klasse Verfilmung.
Klare Empfehlung.

Man sieht weshalb 'Chernobyl' passiert ist - weil die Verantwortlichen, ahnungslos und verantwortungslos agierten.
Wie die radioaktiv Verstrahlten isoliert und vergraben worden sind, erinnert ein klein wenig an CoViD-19.
Von der Situation überrollt und überfordert, reagieren die Beteiligten alle irgendwie - vorallem aber falsch; hier sind auch wieder Parallelen zur Pandemie 2019/2020.
Wirklich sehenswert, denn es zeigt wie hilflos, skrupellos und dumm gehandelt worden ist.

Auf eine ruhige Art interessant und unterhaltsam. Leider sind die Dialoge akustisch nur sehr schlecht zu verstehen - trotz Soundbox; man merkt halt dass die meisten deutschen Schauspieler nicht in einer Schauspielschule waren, sie nuscheln, schlimmer als Til Schweiger.
Kann man gucken - aber schlecht hören.

Ohne Carrie würde der Serie etwas fehlen, obschon Carrie mittlerweile zur Karikatur ihrer selbst avanciert ist.
Wer diese Serie liebt, der stört sich eher weniger an einer Carrie die langsam richtig psychisch kaputt ist.
Für mich eine der besten Serien unserer Zeit.
Überaus sehenswert.

Bei Homeland kommt definitiv keine Langeweile auf, dafür sorgen schon neben der Handlung, die Auswüchse der bipolaren Carrie und ihrem Dunstkreis.
Die US-Geheimdienste spielen sich gewissermaßen als Weltpolizei auf, der Terror aus dem arabischen Raum den die USA zu bekämpfen versuchen, ist möglicherweise durch ein ewiges Einmischen in die Belange fremder Länder und Nationen provoziert und verschärft worden.
Dass könnte man als Zuschauer meinen, aus amerikanischer Sicht wird dass alles natürlich etwas verklärt dargestellt.
Jedenfalls bieten diese Verwicklungen genügend Brisanz für gute Unterhaltung.
Sehr sehenswert.

Es zeigt sich immer öfter dass Carrie, eine Mitarbeiterin des US-Geheimdienstes, notwendigerweise oder auch einfach nur so, völlig unangebracht ihre Muschi miauen lässt.
Die Frau hat halt eine Persönlichkeitsstörung - Carrie ist bipolar.
Eine überaus gut gemachte, packende Serie mit einer immer durchgeknallteren Carrie.
Klare Empfehlung.

Die arabische Welt hat ebenso wie das organisierte Verbrechen, immer genug, spannende und nicht alltägliche Geschichten zu erzählen.
Wobei aus dem arabischen Raum fast ausschließlich Verfilmungen zum Thema Terror kommen.
Dennoch, genau dass macht die Serie aus.
Hier zeigt sich wie die US-Geheimdienste intervenieren, auch in ungerechtfertigter und überheblicher Art und Weise.
Sehr sehenswert.

Ob die US-Geheimdienste tatsächlich auch solch skurrile Mitarbeiter wie Carrie führen, ist mehr als fraglich, aber die Agitationen der USA sind ohnehin für Nicht-US-Amerikaner fragwürdig.
Immerhin macht Carrie die Serie richtig interessant - denn, Carrie hat leider nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Unbedingt ansehen.

Auch wenn diese weitestgehend fiktiven Ereignisse, sehr amerikanisch und schöngefärbt sind, so ist diese Serie dennoch sehr realitätsnah und packend verfilmt.
Klare Empfehlung

Die USA, ihre Strafverfolgungsbehörden, Geheimdienste und verdeckte Ermittlungen sowie deren Pathos und Heroismus spiegelt diese spannende und relativ-authentisch gemachte Serie wieder.
Hier behandelt werden Themen und Probleme (islamisch-religiös-fanatisch induzierter Terror) unserer Zeit - natürlich aus amerikanischer Sicht.
Absolut sehenswert.

Sehr mystisch und brutal, stellenweise ziemlich lustig oder traurig, dabei spannend, unterhaltsam - baut teilweise auf historische Ereignisse auf, mit okkulten Einflüssen.
Eine sehr gelungene Serie.
Absolut empfehlenswert

Vielleicht etwas besser oder schlechter als Teil 1, dass ist Geschmackssache.
Auf jeden Fall sehr gut, lustig, spannend, etwas traurig und ziemlich verrückt gemacht.
Klare Empfehlung.

Kein üblicher (Anti-)Superheldenfilm, einfach anders, besser, sehr lustig, stellenweise etwas traurig, spannend und verrückt.
Kann man sich sehr gut mit der Familie anschauen.
Sehr sehenswert.

Sexistisch - im lustig-unterhaltsamen, positivem Sinne, spannend, sehr witzig und total verrückt.
Wer Rick & Morty liebt, dem wird dass hier auch gefallen.
Nix für Spießer oder Erzkonservative, Empörungsfanatiker, MeToo-Anhänger, etc. !
Überaus empfehlenswert.

Ein mittelprächtiger Film der auf psychologischer Ebene Spannung erzeugt und gut unterhält aber ohne Nervenkitzel - das Ende sagt evtl. nicht jedem zu.
Dennoch sehr sehenwert.

Nur im Fieberwahn, in Albträumen oder über Rauschmittel ist es wohl möglich eine so genial-verrückte Serie zu kreieren.
Man möchte diese Serie am liebsten jeden Tag anschauen, doch leider gibt es bislang viel zu wenige und zu kurze Folgen dieser überkrassen Animationsserie.
Auf jeden Fall ansehen.

Die Handlungen sind so durchgeknallt und dabei gleichzeitig relativ-logisch; so wie in Southpark müssen die Charaktere auch hier oft sterben, teils in alternativen Realitäten.
Es erinnert gewissermaßen an 'Zurück in die Zukunft'.
Morty ist oft der Dumme, Rick ein rücksichtsloser, alkoholkranker Wissenschaftler.
Diese Serie macht süchtig.

Der durchgeknallte Wissenschaftler Rick und sein 'Gehilfe' Morty erinnern an den Wissenschaftler Emmett L. 'Doc' Brown und Marty McFly aus 'Zurück in die Zukunft'.
Die Serie ist richtig gut, lustig, mit schrägem Humor, tragisch, oft melo-dramatisch, leicht gewalttätig.
(Parallel-)Universen, Zeitreisen, irre Abenteur und krasse Wendungen machen diese Serie aus.
Für meinen Geschmack die beste Zeichentrickserie überhaupt - und aus gutem Grund erst ab 16 Jahren freigegeben.
Sollte man sich unbedingt angucken.