Federnder Schritt, flinke Hand, das As, das immer sticht.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "doktorbird" am 08.09.2012
Unterhält immer noch…
Danneberg sei Dank, macht Asso immer noch Spaß.
Die Geschichte dürfte bekannt sein, Logik sucht man vergebens, spielt aber auch keine große Rolle.
Herrlicher Nonsens Klamauk zum abschalten und schwelgen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "doktorbird" am 08.09.2012
Celentano ist ein Phänomen. er kann albern sein ohne auch nur für einen Moment unsouverän zu wirken.
Adriano Celentano spielt wieder seine Rolle, für die er bekannt ist, unsympathisch und so lange der Film läuft, wird er immer sympathischer.
Seine Sprüche zünden zwar in diesem Film, aber er hat klar auch humorvollere Filme für mich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "doktorbird" am 08.09.2012
Mit Sicherheit nicht Celentanos bester Film, aber für Fans durchaus sehenswert. Man darf nicht zuviel erwarten. An die großen Celentano Filme kommt dieser nicht ran.
Fletch, der Tausendsassa - Der Troublemaker kehrt zurück.
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "doktorbird" am 17.07.2012
Turbulente Komödie, die wie schon "Fletch - Der Troublemaker" voll und ganz auf ihren Star Chevy Chase zugeschnitten ist. Der darf denn auch in zahlreichen Verkleidungen und mit seinem knochentrockenen Humor glänzen. Wie er uramerikanische Übel wie Ku Klux Klan und TV-Religionen auf die Schippe nimmt, riß in den US-Kinos die Zuschauer zu Begeisterungsstürmen hin.
Bewertung und Kritik von Filmfan "doktorbird" am 12.06.2012
Quentin Tarantino lässt schön grüßen, wenn sich ein von "Beverly Hills 90210"-Strahlemann Jason Priestley angeführtes Jungstarensemble im Rahmen eines staubigen Roadmovies wüste Schießereien mit der Highway Police liefert und am Ende nur das Pärchen mit dem großen Herz (und dem kleinen Verstand) so grade noch die Kurve kriegt. Louis Gossett jr. und Stephen McHattie bilden als Oldtimer willkommene Ruhepole im blutgetränkten Gemengsel. Ein klarer Tip für die hartgesottene Thriller- und Actionfraktion.
Bewertung und Kritik von Filmfan "doktorbird" am 12.06.2012
Eine solide inszenierte "Ménage à trois" des spanischen Regisseurs Salvador Garcia Ruiz, der hier nach einem gleichnamigen Roman seiner Landsfrau Almudena Grandes inszenierte. Facettenreich zeigt Ruiz am Beispiel seiner drei Protagonisten das neu erwachte Freiheits- und Lebensgefühl einer ganzen Generation. Die muss jedoch schon bald erkennen, dass ihr Traum von einer schrankenlosen Welt nicht zu verwirklichen ist. Nicht immer ganz plausibel gezeichnet, überzeugen besonders die gut aufgelegten Jungdarsteller um Adriana Ugarte in der Rolle der Maria José.
Bewertung und Kritik von Filmfan "doktorbird" am 12.06.2012
Wenn die Komödie etwas häufiger zum Lachen bringen würde, könnte man sie als mittelmäßig bezeichnen. Der Film ist derb und unwitzig. Die Darsteller sind weit von ihrer Spitzenform entfernt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "doktorbird" am 05.03.2012
Fängt ganz gut an und lässt auf einen gewohnt guten Guy Ritchie Film hoffen. Doch wird zum Ende hin immer verwirrender und komischer und driftet schließlich ganz ab in Richtung Schwachsinn. Nachher nervt der Film nur noch und man muss sich zwingen, den Film nicht frühzeitig auszumachen. Zwingt man sich nicht, hat man auch nichts verpasst. Nicht mal für Fans emphelenswert.Verschwendung von guten Schauspielern.
Bewertung und Kritik von Filmfan "doktorbird" am 05.03.2012
Ein nicht besonders gut gespieltes Gangsta- Rapper- Drama mit schlechter Story voller Klischees und unglaubwürdigen Handlungen. Einziger Lichtblick: die kleine Nebenrolle von Jason Statham als zwielichtiger Gangsterboss.
Bewertung und Kritik von Filmfan "doktorbird" am 05.03.2012
Ein gelungener, mehrfach preisgekrönter Actionthriller von Carl Franklin, der später auch mit mehr oder weniger überzeugenden Genrearbeiten wie "Teufel in Blau" oder "Out of Time - Sein Gegner ist die Zeit" auf sich aufmerksam machte. In der Rolle des Gangsters Ray ist Allround-Talent Billy Bob Thornton zu sehen, der hier erstmals auch das Drehbuch schrieb.
Bewertung und Kritik von Filmfan "doktorbird" am 05.03.2012
A Comedy about Love in the 90's. Die hatte sich Ben Stiller zum Ziel gesetzt, als er die Arbeit an seinem Regiedebut begann. Ihm schwebte eine Komödie vor, die das Lebensgefühl der sogenannten Generation X auf den Punkt bringt und das Ergebnis ist zumindest in diesem Bezug ein wenig zwiespältig ausgefallen. Reality Bites - Voll das Leben ist ohne Frage ein Film der das Leben junger Erwachsener in den 90er Jahren und die typischen Probleme aufzeigt, mit denen sich Twenty-Somethings in diesem Jahrzehnt herumschlagen müssen. Doch die Fülle an fast schon klischehfaften Schwierigkeiten mit denen die Protagonisten in diesem Film zu kämpfen haben wirkt in ihrer Gesamtheit ein wenig konstruiert. Man wid als Zuschauer das Gefühl nicht los, Stiller hätte krampfhaft versucht alles in seinen Film zu packen, was später einmal als Ninetees-spezifisch gelten könnte. Diese Zwanghaftigkeit mit der möglichst viele 90's Elemente in eine einzige Geschichte gepresst wurden ist letztendlich genau der Grund warum aus Reality Bites - Voll das Leben schließlich nicht die Generation X Fibel wurde, die Stiller ursprünglich im Sinn hatte.