Kritiken von "Pumpkineater"

Luzifer

Drama

Luzifer

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 03.12.2023
Ich tat mich sehr schwer mit der Bewertung dieses Films.

Einerseits bietet er nicht nur starke Bilder, tolle Musik und viel Symbolik, sondern anderseits auch wirklich fabelhafte Kulissen und Schauspieler. Wie Franz Rogowski den zurückgeblieben Sohn spielt, ist absolut beeindruckend. Auch eine Performance wie von Susanne Jensen gezeigt, die eigentlich als Pastorin und Autorin arbeitet, sieht mal eher selten. Dazu wird eine dramatische Geschichte erzählt, deren zwei wesentliche Aspekte schon sehr tragisch sind und auf ihre Art zum Nachdenken anregen.

Auf der anderen Seite empfand ich die Inszenierung insgesamt als ziemlich zäh. Trotz der relativ langen Laufzeit passiert nicht wirklich viel, das Geschehen kommt nur sehr gemächlich voran. Spannungsbögen, die sich mit passender Musik aufbauen, werden visuell und akkustisch oftmals abrupt gekappt. Das Ende war unbefriedigend, da zu unklar und offen. Dazu kommt, dass man Dialoge kaum versteht, weil sie schlichtweg viel zu leise sind. Deshalb musste ich die Untertitel bemühen, wovon ich grundsätzlich überhaupt kein Freund bin, zumal hier nicht nur das Gesprochene, sondern auch Musik und Hintergrundgeräusche ständig als Text eingeblendet werden.

Am Ende habe ich mich gefragt, ob ich mir "Luzifer" erneut anschauen würde. Obwohl der Film schon sehr heraussticht und viel Positives zu bieten hat, lautet die Antwort Nein. Deshalb knapp an drei Sternen vorbeigeschrammt.
2,4 von 5 Berghütten.

ungeprüfte Kritik

Skinamarink

In diesem Haus...
Horror

Skinamarink

In diesem Haus...
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 26.11.2023
So seltsam der Titel, so skurril der Film selbst. Aber Achtung: Es handelt sich hier nicht nur um eine Low Budget-Indie-Produktion, sondern gleichzeitig um einen Experimentarfilm! Ähnlich wie abstrakte Kunst liefern diese oft sehr starke Bilder (und Klänge), lassen den Betrachter aber mit einem permanenten Wieso/Weshalb/Warum-Gefühl zurück. Insofern bedarf es schon einer gehörigen Portion Bereitschaft und Verständnis, da es ansonsten schnell langweilig und öde werden kann.
Für dieses Genre ist "Skinamarink" aber verhältnismäßig zugänglich. Es gibt sogar eine realtiv gut erkennbare Story, die allerdings viel Spielraum für verschiedene Interpretationen bietet.

Die Machart hat fast schon Pionier-Charakter. Man kann meistens nur erahnen, was wirklich passiert, denn auch die wenigen Dialoge sind oftmals kaum wahrnehmbar. Die Kombination aus grober 70er Jahre-Optik und überwiegender Dunkelheit vermittelt das täuschende Gefühl, irgendwas würde sich auf dem Bildschirm bewegen. Lieder und Klänge aus TV-Cartoons des frühen 20. Jahrhunderts, welche blechernd im Hintergrund laufen, ersetzen dabei effektvoll eine konventionelle Filmmusik. Zusammen erzeugt dies speziell im Mittelteil des Films eine sehr dichte, mysteriöse und bedrohliche Atmosphäre.

Von daher darf man "Skinamarink" auf jeden Fall als Grusel- oder Horrorfilm beschreiben. Ungewöhnlich, unbestimmt, unbequem. Aber keinesfalls ungut, wenn man sich wie gesagt vorher im Klaren darüber ist, worauf man sich einlässt.

ungeprüfte Kritik

Der Manchurian Kandidat

Alles ist unter Kontrolle.
Thriller, Krimi

Der Manchurian Kandidat

Alles ist unter Kontrolle.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 24.11.2023
Regisseur Demme (u. a. "Das Schweigen der Lämmer") gelang hier einmal mehr ein großartiger Film, der bis in die Nebenrollen top besetzt ist. Die schauspielerischen Leistungen sind durchweg beeindruckend. Wie Liev Schreiber den manipulierten Politiker gibt, der durch ein Gewirr aus falschen Erinnerungen, der eigenen Identität und der Indoktrination durch seine fanatische, machtbesessene Mutter stolpert, stellt sogar Denzel Washingtons Spiel in den Schatten.

Trotz Laufzeit von rund 2 Stunden bleibt die Inszenierung stets spannend und dynamisch. Die Darstellung, wie Volksvertreter zu einer abgeschirmten elitären Oberschicht mutieren, die bei vielen gleichzeitig Gegenstand eines verblendeten Personenkultes ist, lässt einen sehr mulmig zumute werden, denn leider ist dieser Teil der Story durchaus real. Was den Verschwörungspart angeht, so wird der Kern kurioserweise etwas vom Filmtitel gespoilert, sodass mehr oder weniger klar ist, worauf die Geschichte hinausläuft.

ungeprüfte Kritik

Deadstream

He's Dying For Followers
Horror

Deadstream

He's Dying For Followers
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 18.11.2023
Tja, einmal mehr wurde ich auf's Glatteis geführt, denn unterm Strich ist "Deadstream" Schrott. Kompliment an die Macher des Trailers dafür. Ich dachte eigentlich, mich würde eine ähnliche Atmosphäre wie bei Found-Footage-Filmen erwarten. Stattdessen wurde es aber genauso langweilig, stupide und bedeutungslos wie bei einem echten Internet-Streamer.

Vom Urteil einmal abgesehen, bin ich allerdings noch immer am rätseln, was der Film eigentlich sein will. Für eine Parodie nimmt sich "Deadstream" zu ernst, für einen seriösen Horrorfilm ist er dagegen viel zu albern. Für einen Amateurfilm wirkt er zu kommerziell, für eine Profi-Produktion extrem billig. Aber was es letztendlich auch ist, die Qualität stimmt hinten und vorne nicht, weder inhaltlich, noch spielerisch oder visuell. Also ebenfalls wie bei echten Streamern.

ungeprüfte Kritik

UFO Sweden

Science-Fiction

UFO Sweden

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 18.11.2023
Ein wirklich toller Film. Sehr flüssig und spannend erzählt. Die Rollen sind herrlich unkonventionell und dennoch (oder gerade deshalb) auf ihre Art total sympathisch. Die Story hat extrem viel Charme und wirkt wie eine überlange Folge der drei Fragezeichen für Erwachsene oder eine Episode Akte X von Enid Blyton. Neben dem typischen Flair skandinavischer Produktionen kommt "UFO Schweden" außerdem das nostalgische Feeling der 90er Jahre zugute. Soviel Tiefe und Charakter haben heutzutage nur sehr wenige Filme.

Inhaltlich geht es dabei gar nicht so sehr um Außerirdische und UFOs, sondern vielmehr darum, wie man auf dem Weg zu seinem Ziel Erfüllung finden kann, auch ohne das Ziel zu erreichen, und dass Zusammenhalt, Freundschaft und Gemeinschaft oft mehr wert sind, als man gedacht hat, sei der Anlass in den Augen anderer auch noch so ausgefallen oder sonderbar. Von daher bin ich mir ziemlich sicher, dass "UFO Schweden" nicht nur bei Fans des Paranormalen gut ankommt.

ungeprüfte Kritik

The Price We Pay

Thriller, 18+ Spielfilm, Horror

The Price We Pay

Thriller, 18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 09.11.2023
In meinen Augen ist "The Price We Pay" ein ganz anständiges Machwerk, das mich entfernt etwas an "From Dusk Till Dawn" erinnert hat. Zwar geht es hier nicht um Brüder, die gegen Vampire kämpfen, aber mit einem Raubein (Cody) und einem Psycho (Alex), die nach einem Überfall an einen abgelegenen Ort flüchten, an dem sie plötzlich groteskten, brutalen Figuren gegenüberstehen, gibt es durchaus Parallelen. Wie gesagt, entfernt.

Obwohl die Charaktere nicht uninteressant und gut besetzt sind, bleiben Details und Hintergründe weitgehend im Dunkeln. Dafür nimmt die Story ab dem ersten Aufeinandertreffen schnell fahrt auf und bleibt konsequent am Puls. Wie üblich gibt es dabei die ein oder andere Ungereimtheit in puncto Logik und Glaubwürdigkeit, aber das ist nicht weiter wild. Unterm Strich ein unterhaltsamer Film, durchaus spannend und ziemlich hart. Und in Anbetracht der vielen Gurken dieses Genres eher überdurchschnittlich. Daher 3,4 von 5 Säurebädern.

Zum Thema Zensur: Lediglich das Mediabook ist in Deutschland uncut (SPIO/JK). Wer sich (vorher) entsprechend informiert, muss dann auch nicht meckern, dass die Verleihversionen auf DVD und Blu-Ray geschnitten sind.

ungeprüfte Kritik

Bad Luck Banging or Loony Porn

Dazu hat jeder eine Meinung.
Drama, Komödie, 18+ Spielfilm

Bad Luck Banging or Loony Porn

Dazu hat jeder eine Meinung.
Drama, Komödie, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 01.11.2023
Was Filme angeht, bin ich wirklich für vieles offen. Dementsprechend sind mir auch schon etliche sehr merkwürdige Streifen untergekommen. Aber soetwas bislang noch nicht.

Beschreibungen und zitierte Kritiken sprechen u. a. von Spaß, Humor oder Komödie. Ich konnte nichts davon erkennen. Und im Übrigen auch nicht hören, denn in ersten Teil des Films, in dem die Hauptdarstellerin durch eine laute Stadt voller aggressiver Menschen läuft, überwiegen nervige Umgebungsgeräusche. Die Einleitung ist dagegen nichts weiter als ein schmieriger Porno im Amateur-Stil, bei der die Fellatio-Szene auch noch Fake war.

Teil 2 zeigt Bild- und Filmschnipsel aus verschiedenen Quellen. Dabei werden einzelne Sätze oder kurze Geschichten zu scheinbar zusammenhanglosen Begriffen, wie z. B. Zähne, Jesus oder Kinder, eingeblendet.

Genervt, enttäuscht und verwirrt habe ich mir dritten Teil erspart und mich stattdessen gefragt: ist das Kunst oder kann das weg? Antwort: Kann weg!

ungeprüfte Kritik

Halo - Staffel 1

Serie, Science-Fiction

Halo - Staffel 1

Serie, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 16.10.2023
Wir schreiben das Jahr 2552... und die Menschheit fährt immer noch Chevrolet Tahoe und Cadillac Escalade.

"Halo" ist unecht, ohne Tiefe, charakterlos, langweilig und aalglatt. Ein weiterer Vertreter der heutigen Filmkultur, der für die Zielgruppe der streamenden Massen aus dem Boden gestampft wurde, ohne Rücksicht auf bzw. jegliches Verständnis für die Vorlage. Bereits die erste Episode, die dermaßen plaktiv politisch korrekt jede Etnie dieser Welt beinhaltet, ist nichts weiter als eine Soap Opera, in der stets und ständig die dicke Moralkeule geschwungen wird. Die kurzen Actionszenen zu Beginn, die neben teilweise schlechter Animation auch dicke Logikfehler enthalten, täuschen darüber nicht hinweg. Schon kurz darauf sitzt der Master Chief beim Dinner mit einem Kind und lässt sich von diesem Vorhaltungen machen.

Die austauschbaren Darsteller spielen mehr bemüht als gekonnt. Viele Kulissen erscheinen detailarm, künstlich und steril. Die Kostüme der Kolonisten sind lächerlich, Mad Max-Cosplay aus dem Gucci-Katalog. Selbst die Spartan-Rüstungen wirken in manchen Einstellungen wie von aliexpress. Dass der Master Chief permanent plappert, kann ich noch verschmerzen, nicht aber, dass er seinen Helm abnimmt. Was zum Teufel soll das? Als Halo-Spieler der ersten Stunde ist das ein absolutes No-Go für mich, davon mal abgesehen, dass John unter dem Helm als Darsteller aus "Love After Lockup" durchgehen würde.

ungeprüfte Kritik

What the Waters Left Behind 2 - Scars

Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 15.10.2023
Da es sich hier um Teil 2 handelt, muss es offensichtlich ein Prequel geben. Da ich dieses nicht kenne, kann ich sagen, dass "Scars" auch so funktioniert. Und das m. M. nach erstaunlich gut. Denn das Backwood-Thema ist eigentlich schon sehr ausgereizt, und auch die Story lässt sich in diesem Genre meist grob voraussehen. Hier aber eben nur grob. Es gibt durchaus Elemente, die "Scars" etwas von ähnlichen Produktionen abheben. Dazu zählen die ein odere andere Wendung, insbesondere zum Ende, die recht interessanten Figuren, die rockige Musik sowie der Schauplatz, der tatsächlich existiert.

Leider ist der Film ziemlich kurz. Nach nur 73 Minuten kam bereits der Abspann. Schade. Auch fand ich Ablauf und Darstellung insgesamt relativ harmlos, von der eigentlichen Thematik natürlich abgesehen. Dennoch ist "Scars" eine willkommene Abwechslung zum eher seichten Hollywood-Mischmasch der heutigen Zeit.

3,3 von 5 salzigen Ruinen

ungeprüfte Kritik

Project Wolf Hunting

Action, Thriller, 18+ Spielfilm

Project Wolf Hunting

Action, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 15.10.2023
Solide Schlachtplatte aus Süd-Korea. Gore-Fans wissen, dass bei solchen Produktionen nicht unbedingt oscar-reife Geschichten oder Schauspielleistungen zu erwarten sind. Wem das klar ist, erwartet ein überaus brutal inszeniertes Gemetzel auf hoher See, bei dem sich fiese Gangster, Polizisten und ein scheinbar unbesiegbarer Übermensch gegenseitig massakrieren. Dabei spritzt soviel Kuntsblut, wie man es selten erlebt hat. Ich habe etwas von 2,5 Tonnen gelesen....! Allerdings hätte man den Filmemachern vorher besser verraten sollen, dass Blut eine andere Konsistenz als Wein hat.

Naja, es gibt noch weitere Dinge in Handlung und Spiel, die etwas negativ auffallen, aber bei solchem Streifen kommt es darauf nicht wirklich an. Hier steht eigentlich nur die schonungslose Gewalt im Vordergrund und deren exzessive Darstellung. Und das ist den Koreanern ziemlich gut gelungen, sofern man den Film wie gesagt nicht übermäßig ernst nimmt.

Dass wir in unseren Heimkinos überhaupt in diesen Genuss kommen können, ist Capelight zu verdanken, die sich nach verweigerter FSK-Freigabe mit Erfolg an die Juristenkommission der SPIO wandte, statt den Film einfach zensiert/gekürzt 'rauszubringen. Danke dafür!

ungeprüfte Kritik

EO

Drama

EO

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 15.10.2023
Ein in jeder Hinsicht außergewöhnlicher Film. Geschichte, Bilder, Musik, Darsteller..... alles ziemlich unkonventionell. Thematisch geht es um "Liebe zur Natur", wie es eine Einblendung am Ende des Films besagt. Genauer gesagt um Tiere, hier stellvertretend durch EO den Esel verkörpert, und deren Beziehung zum Menschen.

Im Grunde begleitet man als Zuschauer EO bei seiner unfreiwilligen Odyssee, bei der das Tier in die Hände verschiedener Leute gerät, von denen bei weitem nicht alle ein friedfertiges, intelligentes und liebenswertes Lebewesen in dem Esel erkennen. So gibt es durchaus Szenen, die wirklich traurig sind und auf erschreckende Weise daran erinnern, wie wir seit jeher mit unserer Umwelt umgehen.

Der Film beinhaltet viele tolle Landschaftsaufnahmen, aber auch einige etwas surreal wirkende Anteile, deren Bedeutung auf Anhieb nicht ganz klar erscheint. Das lässt Raum für Interpretationen. Herausragend ist auch die Arbeit mit der Kamera, die vielfältige Perspektiven liefert. Aufgrund der fehlenden deutschen Synchro und der insgesamt gemächlichen und eigenwilligen Inszenierung, bei der viel Symbolik zum Einsatz kommt, ist "EO" aber nichts für jedermann. Für Esel-Fans wie mich jedoch absolut empfehlenswert.

ungeprüfte Kritik

Nomadland

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 03.10.2023
Was soll ich sagen.... mir fehlen ein wenig die Worte, denn "Nomadland" ist dermaßen facettenreich und vielschichtig, dass 1500 Zeichen kaum ausreichen, um den Film inhaltlich zu beschreiben. Denn hintergründig geht es um viel mehr als Obdach- bzw. Wohungslosigkeit. Bereits diese Thematik ist nicht ohne. Allerdings wird hier deutlich, dass diese oft ein Symptom einer systemischen Krankheit ist, an der heutzutage nicht nur die "größte Nation der Welt" leidet.

Abseits des Kerns ist der Film wirklich sehr schön. Es gibt viele atemberaubende Landschaftsaufnahmen, die von toller Instrumentalmusik untermalt werden. Dem gegenüber stehen mehr oder weniger banalen Szenen aus heruntergekommenen Provinzkäffern, abgelegenen Tankstellen, riesigen Industriehallen und zweitklassigen Burger-Buden. Derartige Kontraste weiß "Nomandland" auch emotional zu vermitteln, denn im Gegensatz zur Van-Life-Romantik, die auf Social Media & Co. von Freude, Freiheit, Abenteuerspaß und Reiselust geprägt ist, gibt es in Wahrheit auch Einsamkeit, Abhängigkeit, Verzicht, Gefahren sowie Unrast, Flucht, Ängste und soziales Unvermögen.

Man sollte sich allerdings im Klaren darüber sein, dass es sich hier nicht um ein klassisches Hollywood-Roadmovie handelt. Wer also bewaffnet mit Popcorn und Bier einen seichten Filmabend mit den Kumpels plant, ist hier falsch.

ungeprüfte Kritik