Am Anfang noch recht unterhaltsam und kurzweilig wird der Film immer zäher und wirklich langweiliger. Man hat Mühe überhaupt am Ball zu bleiben. Spätestens als die Dämonen auf der Bildfläche erscheinen macht der Film irgentwie keinen Sinn mehr und man bleibt mit vielen Fragen zurück. Oder ich habe den Film einfach schon 'innerlich' (kleines Wortspiel) abgeschaltet. Dazu kommen nicht nachvollziehbare Handlungen der Protagonisten und dergleichen. Mir hat der Film nicht gefallen, Bild und Ton sind aber OK, deshalb 1,5 Sternchen.

Ich warsten Sinne des Wortes: Gähnende Langeweile. Die Film ist sowas von lahm und zäh, das es wirklich keinen Spaß macht. Allein die Actionszenen sind nicht der Rede wert. Dazu keine Spannung, Schauspielerleistung unterirdisch, Handlung auch zwischen nichtssagend und nicht vorhhanden ... Nee, besser nicht leihen.

Am Anfang sehr interessant und kurzweilig umgesetzt. Danach verflacht das ganze Filmchen allerdings zusehens. Für meinen Teil wiederholt es sich städig irgentwie. Kampf, Zeitreise, Tochter bzw Ehefrau suchen. Nächster Hinweis und es geht wieder von vorn los. So schlecht wie 'gre42' fand ich die Martial Arts-Einlagen jettz nicht, die Schauspieler lassen aber wünsche offen. 2,5 moderne Nackenspinnen.

Der Anfang isr recht gut gelungen und macht Lust auf mehr, das Ende hat es in sich, meiner Meinung aber unfair. Alles andere würde spoilern. In der Mitte kommt etwas Langeweile auf. Der Film wartet zum Schluß hin sogar mit einigen Schockmomenten auf, die man nicht erwartet hätte. Solide gemachter Streifen aus Spanien. Ich schließe mich den drei Fleischerhaken an ;-)

Solche Filme gibt es ja nur, weil die Gangster selten dämlich sind. Der Film hat leider nicht viel zu bieten. Erstens dauert es ein wenig, bis er überhaupt ans Laufen kommt, zweitens hat man es schon 1000mal gesehen - auch wenn ich auf solche Waldfilme ja stehe ist dieser einer, den man wohl schnell vergessen wird.

Das Weinerlienchen muttiert zur Superfrau und die zu Beginn harte Bande mutiert zu Weinerlienchen. Erst wollen sie Krieg spielen und wenn echte Kerle kommen, machen sie sich in die Hose. Witzig anzusehen, wie jegliche logische Handlung eigentlich zur Seite gelegt wird. Dazu manchmel dilentantische Kamera, die Darsteller sind auch nicht auf hohen Niveau anzuseiedeln. Dazu noch geschnitten (ja, das geht bei dem Film). Mehr als zwei Sterne sind da nicht drin.

Oh Mann, also als Horrorfilm oder was er sein soll bgringt er es gerade ma auf 1,5 Sterne. Handlung dämlich, von Horror eigentlich keine Spur und suadumme Darsteller, Dialoge, Regie, Drehbuch etc. Bild allerdings auf hohen Niveau udn auch Ton ist OK. Ich habe nach ca 20 Minuten den Film überhaupt nicht mehr ernst nehmen können. Als (unfreiwillig komische) Komödie liegt der Film allergings bvei 3,5 Sterne. Bei manchen dummen Szenen bleibt einem nix anderes übrig als entweder wegzuschalten oder herzhaft anfangen zu lachen, so selten dämlich sind manche Szenen.

Dafür, das es einer der vielen Filme 'Flucht in den Bergen' thematisiert ist er doch ziemlich kurzweilig und spannend geraten. An 'Mörderischer Vorsprung' kommt er nicht ran, ist aber trotzdem für einen Filmabend empfehlenswert. Die Darsteller machen ihre Sache durchweg recht ordendlich, Bild und Ton sind auch OK. Ein paar sinnlose Handlungen und Löcher in der Logik sind vorhanden, aber ohne hätten wir wohl keinen Film bekommen. Wie DVDPabst beschrieben hat, ohne Waffen der Angreifer wäre der Film da wohl dort zu Ende gewesen ;-)
3,5

Alycia Debnam-Carey ist eine Augenweide. Sonst gibt der Film leider nicht viel her. Wie 'blackfreddy1' und 'gre42' schon treffend erläuert haben ist die Mittelkpart eher von Langeweile geprägt - bei manchen Szenen hat man das Gefühl, die wurden gedreht, um auf Filmlänge zu kommen. Schauspieltechnisch solide, keine doofe Synchro und gute Drehortwahl machen Anfang und Ende sehenswert, leider kann man sich die Mitte sparen.

Ganz annehmbarer Film mit einigen Wendungen, die manchmal klar sind, manchmal aber durchaus überraschen. Schauspieler machen ihre Sache gut, vom Freeman war ich allerdings enttäuscht. Da ist man wesentlichen besseres gewohnt, allerdings auch in besseren Streifen. Trotzdem kann man den Film einmal schauen ohne ihn direkt wieder zu vergessen.

Das waren mit die dämlichsten Gangster, die ich in Filmen gesehen habe. Deshalb kam auch überhaupt keine Spannung auf, da man nach den ersten Szenen genau wußte, das die Verbrecher das eh verwursten. Da zu viele unnötige und viel zu lange (Dialog)-Szenen und zig Logiklöcher und natürlich der viel zu vorsehbare Handlungsstrang des Falschspielers. Da hat das Gucken mal gar keinen Spaß gemacht.

Zu lang ....
An sich keine schlechte Geschichte, allerdings deutlich zu lang erzählt. Die Geschichte der Entführung geht dann auch immer mehr ins Hintertreffen, Hauptsache es kommt immer mehr Familienzeugs an Licht. Irgentwo, meine ich, an der Realität vorbei. Mir würde es doch in erster Linie darum gehen, mein Kind wiederzuzbekommen ... Zwischendurch echt einschlägernd bis zum erst hervorsehbaren Ende wo dann noch ein ofefner Schluß geklebt wurde. Mich konnte der Streifen nicht überzeugen.

Mel Gibson hat nichts von der Schauspielerei verlernt, das mal am Anfang. Da die meiste Zeit des Film damit verbracht wird, in einem Radiosender rumzulaufen ist das ganze durchaus gut in Szene gesetzt. Der ein- oder andere (zufällige) Lacher ist auch dabei und die ein- oder andere Wendung wurde eingebaut. Manches ist allerding zu verhersehbar und leider kommen die anderen Darsteller nicht an das Mel-Niveau heran.
3,5

Auch wenn man den Film verstanden hat (was bilden sichmanche Vorschreiber hier eigentlich ein?), kann er nicht überzeugen. Das liegt an den eher durchschnittlichen Schauspielern und ein nicht stimmiges Drehbuch, was es hier gebraucht hätte. Und den Film dann auf seine brutalität zu reduszieren und ihn deswegen hervorzuheben macht in meinen Augen bei so einem Machwerk keinen Sinn. Bei mir läßt der STreifen eine faden Beigeschmeck zurück und würde ihn kein zweites mal gucken.

Irgendwie in zeitloser Klassiker des Tiergrusels, was dem Ende aber auch der soliden Leistung der Akteure und des Teams geschuldet ist. Alles wirkt durchdacht und gut aufeinander abgestimmt, auch die Achtbeiner machen ihre Sache gut. Ob man die Tierchen dressieren kann glaub ich kaum, aber man hat wohl in einigen Szenen sehr viel Geduld bewiesen ;-)
Trotz des Alters kann ich dem Film jeden ans Herz legen, der (noch) keine Angst vor Spinnen hat.

Einfach ein stinklangweiliger Film. Die Macher hatten keine Ahnung von Lichtsetzung, Kameraakzente oder sonstwas, dazu einfach Leute vor die Kamera gestellt, Schauspieler waren das nicht. Einfach billig das ganze. Am Anfang der Flughafendialog sagt alles.

Erst dachte ich, ach, n Film mit nem Krankenwagen. Als ich aber Michael Bay gelesen hatte, war ich der Meinung, das der Film wohl brauchbar sein könnte. Und er ist mehr als das. Nach ein paar Minuten Vorgeplänkelt kommt man zwei Stunden lang ein Actionfeuerwerk geboten das einem keine Luft zum Atmen bleibt. Spannung und Handlung blieben da zwar allzugerne auf der Strecke aber sei es drum. Langweilig ist der Film zu keinem Zeitpunkt, dazu einige echt kreative Kameradrohnenfahrten und -flüge. Darsteller und auch alles andere auf solidem Niveau kommen solide 4,5 Sterne zusammen.

Als erstes: Bild und Ton sind gut, die Schauspieler durchweg OK. Leider wars es damit schon am Guten. Die Story ist langweilig, langatmig und plätschert so dahin. Ein paar Wendungen sind eingebaut, die aber zu Vorhersehbar sind, dazu Gags wo zwei, drei zünden. Ansonsten zwingt man sich bis zum Ende dran zu bleiben.

Bitte schaut euch diesen Film nicht an. Er ist nicht mal aufgrund der Thematik empfehlenswert. Der gesamte Film basiert auf sinnlosen und nicht enden wollenden Dia, - und Monoloegen der Darsteller. Gasgt sei da nur ein Monolog von fast 15 Minuten einer rothaarigen Frau. So zieht sich der Film bis auf 10 Minuten dahin Mehr Langeweile geht nur, wenn man bei Regen auf n Bus wartet....

Glückwunsch an denjenigen, der es tatsächlich geschafft hat, den Film bis zum Ende zu gucken. So langweilig und schlecht, das man eigentlich mit Klage drohen sollte. Es passiert rein gar nichts, außer sinnloses Gerede, was nicht aufhören will. Da werden selbst die 84 Minuten richtig lang.
Finger weg!

Erinnerte mich doch sehr an Spurlos mit Sandra Bullock.
Nichts desto trotz ein kurzweiliger, spannender Film mit wirklich guten Schauspielern. Alles stimmig und ohne Langeweile umgesetzt. Zum nochmal schauen.

Arthur ... ist nur als Aufhänger des Film gedacht. Man hätte jeden anderen Film oder Thema nehmen können, da es mit dem eigentlichen Film nicht mehr viel zu tun hat.
Bleibt ein ziemlich belangloser Teen-Scream. Synchro ist hier aber OK und es wird nicht dauernd gelacht. Hübsche Darsteller, die sich Mühe geben. Die 40 Minuten Einleitung vergingen erstaunlich schnell. Ab da gab es allerdings einige Längen. Der Schluß ist allerdings wieder recht gut gelungen.

Bilder gut, Story mässig.
Ich kann die ganzen 4- und 5 Sterne Kritiken nicht nachvollziehen. Der Film ist alles in Allem zäh und langweilig. Der erste Teil, wie Pi an die Religionen kommt, ist ganz OK, der Schiffbruch solide. Aber danach gleichen sich die Bilder, alles wiederholt sich irgendwie. Sympathiepunkte bekommt auch eher der Tiger. Überzeugen konnte der Hauptdarsteller meiner Meinung nach nicht. Aber die vielen Preise sagen wohl schon alles.

Leider ist das ganze recht langweilig umgesetzt. Der Flugzeugabsturz spielt in der Vergangenheit und ist zumindest in den ersten Folgen nicht Hauptteil der Geschichte. Das habe ich anders erwartet. Screentime haben in den ersten Folgen hauptsächlich die Geschehnisse 25 Jahre danach, was allermeistens in recht belanglosen Gesprächen mündet. So nach und nach bekommen die Überlebenden der Katastrophe mehr Zeit auf m Bildschirm. Aber auch das ist meistens langweilig und nicht der Rede wert.
Hat meine Erwartungen nicht im Geringsten erfüllt. Da die Darsteller (unter anderem Christina Ricci) ihre Sache aber gut machen zwei Sterne.